Montag, 15.06.2020

Zürich : Eiserne Krokodile, rollende Steine & rauschende Ekstase

 
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Tage des Rausches

 

Orgiastisch im Rausch aufgehen. Was nach Caligula klingt, ist in Wahrheit eine Gruppenausstellung im Karl. Die Künstler*innen wagen sich dort auf den Weg des Unbestimmten und begeben sich in einen Zustand zwischen Wahn und Vernunft. Sie mischen Ekstase und Mathematik, lassen sich entzücken von Fleischlichem und Geistlichem und reissen das Publikum in eine zügellose Euphorie. Die Ausstellung «120 Tage im Rausch» startete eigentlich schon im März, wurde aber durch 90 Tage Lockdown pausiert. Ab jetzt kann im Karl aber wieder munter losgerauscht werden.

 
 
 

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Ein Krokodil in Oerlikon

 

Das Krokodil kehrt nach Oerlikon zurück. Vor 100 Jahren wurde die Lokomotive mit dem korrekten Namen «Ce 6/8» in der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) gebaut und war bis in die 80er Jahre in Betrieb auf den Gotthard-Bergbahnen. Aufgrund der langen Form und grünen Farbe erhielt die Lokomotive schnell den liebevollen Spitznamen «Krokodil» oder «Kroki», der bis heute verwendet wird. Auf der ganzen Welt kennt man das Krokodil und die Lokomotive war in verschiedenen Modellarten in Frankreich, Spanien, Deutschland und Indien im Einsatz. Mehrere Jahre versuchte der Verein Oerlikon Industriegeschichten das Krokodil zu schützen und bewahren. Heute kehrt das Krokodil endlich an seinen Geburtsort zurück und macht es sich an der Ecke Binzmühle- und Birchstrasse gemütlich. Ab 20:00 Uhr beginnt die Fahrt auf dem Tieflader und die Ankunft wird um ca. 20:30 erwartet. Wenn alles rund läuft, werden die Arbeiten um 22:00 Uhr beendet sein.

 
 
 

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Like a Rolling Stone

 

Heute vor genau 65 Jahren machte sich ein 24-jähriger Bob Dylan auf den Weg ins Studio von Columbia Records in New York. Kaum 10 Minuten vom Central Park entfernt, wo Dylan so oft spielte, nahm der junge Musiker einen Song auf mit dem vielleicht berühmtesten Refrain der 60er Jahre: «How does it feel? To be on your own. To be without a home. Like a complete unknown. Like a rolling stone?» Obwohl es Dylan sofort klar war, dass er einen Hit geschrieben hatte, zögerte die Plattenfirma mit der Veröffentlichung. Der Song sei zu lang und soll gekürzt werden. Dylan weigerte sich. Der Song wurde in seiner vollen Länge veröffentlicht und der Rest ist Geschichte. 40 Jahre später wählte das Rolling Stone Magazine «Like a Rolling Stone» zum besten Song aller Zeiten.

 
 
 

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Autowerbung im Homeoffice gedreht

 

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Unterhaltungsindustrie werden wir vor allem in der zweiten Jahreshälfte spüren. Zum Beispiel sind die Prognosen für den Serien-Herbst sehr bitter. In den letzten Monaten konnte aufgrund des weltweiten Lockdowns gar nichts Neues gedreht werden. Davon liess sich der Autohersteller Škoda aber nicht abhalten. Hier siehst du seine neuen Werbespots, die allesamt im Homeoffice gedreht wurden! Statt edlen Schlitten kommen lustige Spielzeugautos zum Einsatz. Hier als Stop-Motion und hier als Abenteuer-Film.

 
 
 
 
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