Das finden zumindest die Organisatorinnen und Organisatoren der Ausstellung Trailblazers – 50 Years of Graffiti. Und ich pflichte ihnen bei. Die Bilder, die in der Kolly Gallery im Seefeld gezeigt werden, haben einen grossen künstlerischen Anspruch. Zu bestaunen gibt es unter anderem Werke von Künstler:innen wie Gris1, Steph Cop und Koralie. Falls dir diese Namen nichts sagen, ist das grad ein guter Grund, um die Ausstellung zu besuchen.

Wie du weisst, bin ich passionierter Balkon-Gärtner. Aber ab und zu hätte ich auch Lust, in einem echten Garten so richtig im Dreck zu wühlen (inklusive Regenwürmer und Unkraut). Heute Abend gibt’s in der Stadtgärtnerei die Möglichkeit dazu. Beim Fiirabig-Gärtnere wird gehackt, gesät, gegossen und geerntet, was das Zeug hält. Schwarze Fingernägel, Seelenfrieden und grosses Grinsen im Gesicht garantiert.

Heieiei, heute ist was los in der Helferei! Die Illustratorin Kati Rickenbach und Kuratorin Barbara Weber haben im letzten Jahr Stimmen von Künstler:innen gesammelt. Und stellen dieses Wimmelbild der Pandemie-Gefühle in einer «Limbo-Diaries» Audio-Installation in der Helferei aus. 30 Minuten dauert das immersive Erlebnis. Sobald du fertig gehört hast, bleibst du am besten gleich dort. Es gibt nicht nur akustische Höhepunkte vor Ort, sondern auch kulinarische denn…

Da staunst du ab meinen Italienisch-Kenntnissen! Übersetzung: Ich würde in der Helferei essen. Ab heute wird dort im Pelati-Popup die italienische Esskultur gefeiert. Und das total old school, tschuldigung, vecchia scuola – reserviert werden kann nämlich nur per Telefon (auf einem alten Nokia, wie ich herausgefunden habe). Und aufgetischt werden Klassiker ohne Firlefanz, so zum Beispiel Tatare di Manzo, Zuppa di Cozze oder Pasta mit Salsiccia. Mmmh mamma mia mangia mangia!

Anderen zu helfen, macht glücklich. Deshalb macht mich mein Crowdfunding-Portal Crowdify gleich doppelt happy: Einerseits kann ich dort tolle Projekte unterstützen und so viele gute Ideen Realität werden lassen. Andererseits können tolle Leute dank Crowdify ihre Projekte finanzieren. Und das bei sozialen Projekten sogar zu speziellen Konditionen: Dann wird die Plattformgebühr nämlich gestrichen und das Geld kann ohne Zielbetrag gesammelt werden. Siehst du, soziales Engagement lohnt sich! Und das macht nicht nur mich happy, sondern auch die Projektinitiant:innen und die Unterstützer:innen. Mehr Informationen zu den Spezialkonditionen für soziale Projekte gibt’s hier.

Der Name dieses Spiels passt wie die Faust aufs Auge. Die Idee dahinter: Bewege einen farbigen Punkt mithilfe deiner Maus so, dass er den schwarzen Punkt im Bild trifft. That’s it, das ist das Spiel. Doch so simpel es klingt, es hat Suchtpotential – und ist irgendwie mit seinem Farbschema sowohl ästhetisch als auch nervenaufreibend schwierig zugleich. Probiere es aus!