Bist du fit für den Sommer, Ronster?

 

Ja: Gut! Dann komm am 30.7 ans Yoga im Park.

Nein: Auch gut! Dann komm am 30.7 ans Yoga im Park.

 

Dieses Mal gibt’s ein Ferienextrasuperoberspecial mit Zen Move, die eine spezielle und neue Technik zwischen maximaler Körperspannung und absoluter Entspannung entwickelt haben.

 

Das heisst also für dich und mich: maximales Ferien-Workout mit absolutem Spass. Danach schlürfen wir ein Puerto Mate zusammen und springen gestählt und ready für alles, was noch kommt, ins Wasser. Klingt gut, ist gut, tut gut.

 

Fitter Gruss in die Stadt

Dienstag: Start Art & Lunch im Haus Konstruktiv
Mittwoch: Start äthiopisches Pop-up im Alehouse
Donnerstag: Film «El buen patrón» im Allianz Cinema
Freitag: Eröffnung «Tsurigo Bar» im Karl der Grosse
Samstag: Konzert «Los Hermanos Perdidos» im el Lokal
Sonntag: Konzert «Irina & Jones» im Seebad Enge

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Ist deine nicht dabei? Dann gib sie hier auf.

Während der Sommerferien zeige ich dir ab heute einmal täglich, dass du gar nicht unbedingt so weit reisen musst, um die Welt zu entdecken. Manchmal reicht es einfach, aus der Türe zu gehen. Heute starte ich unsere Reise in Nigeria und komme damit direkt zu zwei Dingen, die ich sehr mag: Gutes Essen im Allgemeinen und nigerianische Küche im Spezifischen. Für Ersteres in Kombination mit Zweiterem gehe ich am liebsten ins Queen Idia, das von Michael Anukege und seiner Mutter (beide im Foto) liebevoll geführt wird.

PS Du willst keine «Reisedestination» verpassen? Dann schau regelmässig in diese Liste, die ich ab heute täglich ergänzen werde und auf der du jeden Tipp verlinkt findest.

«Es ist noch kein:e Meister:in vom Himmel gefallen». Das haben mir meine Eltern jeweils versichert, wenn sie meine doch eher kläglichen wenn auch sehr motivierten Tanzeinlagen als Kind mit wohlwollender Miene (aber gleichzeitig auch immer innerlich etwas «sterbend») betrachtet haben. Mit diesem Klischeespruch, viel Selbstbewusstsein und Neugier im Hinterkopf stürze ich mich also auf das bunte Angebot der Summer Sessions 2022. Zwei Wochen lang kann ich mich durch die verschiedensten Tanzstile probieren. Heute geht’s mit etwas Einfachem wie Voguing los... Ok, ich habe gerade recherchiert. Es hat definitv nichts mit Rumblättern in der Vogue zu tun.

Was unterscheidet Wien von Barcelona und Paris von Tel Aviv? Die einen Städte haben Zugang zum blauen, grossen, offenen Meer, die anderen nicht. Als Bewohner eines Binnenlandes überkommt auch mich manchmal die Sehnsucht nach Sandstrand und nach dem beruhigenden Rauschen der Wellen. Dann denk ich mir: «Ron, du musst wieder einmal in die Ferien!» Das war in den letzten beiden Pandemiejahren jeweils gar nicht so einfach. Das muss auch der Grund gewesen sein, warum jemand den Urban Beach erfunden hat. Stadtstrände spriessen gerade in allen Metropolen aus dem Boden. Aber ist es wirklich eine gute Sache, Säckeweise Sandkörnder an alle möglichen Gewässer der Stadt zu schleppen? Hier findest du eine Pro und Kontraliste.

Den freundlich dreinschauende Herr mit den traurigen Augen kennst du bestimmt schon. «Hide the Pain Harold» wurde vor ein paar Jahren plötzlich zum Meme – ganz zur Überraschung von Adréas Arato, der Hauptberuflich als Elektriker tätig war und in seiner Freizeit ab und zu Model für Symbolbilder stand. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich das halbe Internet voll mit seinem Gesicht war. Doch eigentlich war es kein Wunder, denn sein Ausdruck beschreibt einfach unglaublich treffend das Gefühl, was so viele kennen: Tapfer lächeln, während man innerlich schreien, weinen oder vor Unbehagen im Boden versinken könnte. In diesem Video erfährst du mehr dazu.