Ahoi Ronster

 

Ich segle gerade sehr entspannt in den Montagmorgen. Hm, ob das am Meow-like-a-pirate-Day (kein Witz) liegt? Aber, wie miaut ein:e Pirat:in denn überhaupt? Miauharr? Yarrrmiau?

 

Nein, die Entspannung kommt definitiv vom letzten Yoga im Park dieses Jahres. Die Stunde am Samstag war nämlich trotz Wolken voller Sonnenschein. Danke an alle, die mitgemacht haben. Danke an Younion Yoga für die grossartige Lektion und danke an Puerto Mate für die erfrischenden Getränke.

 

Ich freue mich schon aufs YIP nächstes Jahr♥

 

Miauuuiger Sonnengruss in die Stadt

Dienstag: Geld und Kultur Podiumsdiskussion im Kulturmarkt
Mittwoch: Werkstatt im Parki
Donnerstag: Konzert Sir Chloe im Bogen F
Freitag: Millieu Fäscht im Club Variété
Samstag: Konzert More Eats im Kir Royal
Sonntag: Fuck-Ups Eröffnungsfestival im Theater Winkelwiese

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Ist deine nicht dabei? Dann gib sie hier auf.

Das Münchner Oktoberfest hat angefangen (ja, das beginnt im September und endet Anfang Oktober, sollte also eigentlich das Septemberfest heissen) und somit wird die «Biersaison» eingeläutet. Auch in der Stadt werden in den nächsten Wochen Bierzelte wie Pilze aus dem Boden schiessen, Unmengen an Bier getrunken, komische Firmenfeste gefeiert, Humpen gestemmt und Schlager aus Boxen geballert. Für den Fall, dass dir das alles nicht so zusagt, habe ich hier eine kleine Liste mit Alternativen zusammengestellt, was sonst so Schönes mit Bier zu machen ist. (Spoiler: Einiges)

Einer der wichtigsten Teile des Justizvollzugs ist die Resozialisierung von Straftäter:innen. Aber gerade hier liegt das Problem, das zeigt auch die hohe Rückfallquote. Welche Strukturen führen überhaupt dazu und wie können diese systematischen Missstände überwunden werden? Und was trägt die Gesellschaft dazu bei? Diesen und weiteren kritischen Fragen stellt sich der dritte Teil der Reihe #bigdreams im Kosmos heute Abend. Spannend und wichtig. Mehr Infos zur Reihe findest du hier.

Wenn ich solche Artikel lese, komme ich sofort wieder ins Reisefieber. In Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam, gibt es eine Strasse, die aus Geleisen besteht. Da fährt ein Zug entlang, aber abgesehen davon ist's eine normale Strasse. Mit Cafés, Restaurants und kleinen Läden gezäumt, sieht die sehr eindrücklich aus. Aber halt! Genau darin liegt das Problem. Die Strasse wurde von den Behörden aus Sicherheitsgründen gesperrt und das vor allem wegen potentiellen Tourist:innen, wie mir. Für Cafébesitzer Le Tuan Anh (auf dem Bild) und sein Geschäft hat das natürlich grosse Folgen. Du erfährst hier mehr dazu.

Heute Morgen ist es mir wieder einmal passiert: Ich hab grad meine Zeitung umblättern wollen und da flog das Konfibrot samt Teller von der Tischkante. Dem Teller hat es erstaunlicherweise nichts gemacht, aber das Brot landete natürlich... auf der bestrichenen Seite. Warum ist das eigentlich immer so?! Darauf habe ich keine Antwort, aber in diesem Video siehst du, was passiert, wenn man ein Konfibrot auf einen Schuh klebt und auf den Boden fallen lässt. Denn bei Schuhen passiert ja bekanntlich das Gegenteil, sie fallen auf ihre Sohlen. Wer wohl gewinnt? Schuhe oder Konfibrot?