Als ich noch jünger war, hatte ich das Gleis 7. Ein Abo der SBB, das es mir erlaubte, nach 19 Uhr alle Züge gratis zu benutzen. Im selben Jahr schenkten mir meine Eltern ein Jahresabo fürs Moods. Und ich kostete das so richtig aus. Ich fuhr oft ganz spontan mit der S-Bahn bis zur Hardbrücke und gönnte mir ein Konzert. Und so entdeckte ich ganz viele neue Künstler:innen, die ich bis heute verfolge. Zum Beispiel Tigran Hamasayan, dieses Genie. Wenn du in diesem Jahr ebenfalls nach Lust und Laune ins Moods möchtest, dann ist heute vielleicht dein Glückstag. Ich verlose 1 Jahresabo fürs Moods im Wert von CHF 600.-.

Ich bin schon länger Fan vom Le Cuisine. Eine logische Konsequenz bei so gutem und authentischem chinesischem Essen. Als ich also durch Zürichs Food Blogger Pascal Grob letztens erfahren habe, dass sie ein weiteres Restaurant eröffnet haben, bin ich natürlich sofort hellhörig geworden. Und siehe da, direkt ums Eck beim Stauffacher, 5 Minuten von meinem Büro entfernt, haben sie sich niedergelassen. Die perfekt Distanz, um schnell über Mittag zu testen, ob sie immer noch so gut sind, wie ich sie in Erinnerung habe. Und ich kann dir sagen: Mein Magen wird eine glückliche Zukunft haben, mein Portemonnaie eher weniger. Was das Ganze mit Richard Gere zu tun hat? Das verrate ich dir hier.

FCZ und GC, die zwei grossen Zürcher Fussballclubs, werde ich dir wohl nicht vorstellen müssen. Aber sagt dir der FC Hakoah Zürich etwas? Ich kannte diesen Stadtclub ehrlich gesagt nicht, obwohl es ihn seit über 100 Jahren gibt. Es ist ein jüdischer Fussballverein, der nun im FCZ-Museum mit einer eindrücklichen Sonderausstellung unter dem Motto: «100 Jahr de Stern ufem Herz - die vielfältige Geschichte des FC Hakoah Zürich» bis Anfang Mai vorgestellt wird. Spannend für Fussballfans, aber auch für Kulturinteressierte.

Eins meiner Highlights im Büro ist der tägliche Newsletter schreiben ein Hund, der manchmal zur Arbeit mitgenommen wird (siehe Bild♥). Ich mag ihn. Sehr. Er mag mich. Weniger. Also eigentlich mag er niemanden richtig. Ausser vielleicht sein Herrchen. Nichtsdestotrotz, wenn dieses flauschig-weisse-langbeinige-schwarznasige Etwas an meinem Tisch vorbeispaziert und mich dabei komplett ignoriert, geht mein Herz auf. Ein weiteres Highlight sind die wild durchmischten bunten Poster und Karten, die meine weissen Wände um mich herum mit Farbe und Freude füllen. Und jetzt will ich von dir wissen: Was versüsst denn dir den Arbeitsalltag? Und hast du gute Tipps oder Kleinigkeiten, die die Arbeit biz auflockern können? Teil es mir und der Community hier mit.

Kaum etwas hat sich in Europa so sehr angeglichen wie der Kaffeegenuss. Früher bekam man in Berlin noch Filterkaffee, in Paris irgendeine bittere Brühe mit viel Milch und in Madrid einen sehr kurzen café bonbón serviert. Heute wird in (fast) allen europäischen Städten irgendwo von einem oder einer Barista hohe italienische Kaffeekultur praktiziert. Ob das eine gute Sache ist, sei mal dahingestellt. Fakt ist: Wenn ich irgendwo im Ausland unterwegs bin, möchte ich wissen wo diese:r Barista steckt oder zumindest wo ich einen guten Kaffee kriege. Dafür hilft mir die «Worldmap of Coffee». Die Karte hat auch eine grosse Auswahl an tollen Cafés in der Schweiz.

Wenn sich kleine Akteure zusammentun, kann gemeinsam Grosses erreicht werden. Nach diesem Prinzip hat sich auch die Vereinigung OFF OFF gegründet. Das ist ein Zusammenschluss verschiedener kleiner Projekt- und Ausstellungsräume. Folge jetzt dem Instagram-Account von OFF OFF und sei immer über Insiderwissen zu den neusten Austellungen, Veranstaltungen und Projekte der unabhängigen Kunsträume informiert.