Es ist schon lustig, wie die freie Sicht auf eine Kernfusion zweier Gase am Himmel für mein gesteigertes Energielevel und eine bessere Laune verantwortlich sein kann.

 

Also gönn auch du dir heute noch ein paar Sonnenstrahlen für dein Wohlbefinden, denn ab morgen regnets wieder.

 

Sonniger Gruss in die Stadt

Dass Fantasy-Literatur hoch bei mir im Kurs steht, überrascht wohl niemand mehr ( hier die aktuellen Favoriten). Mein Atem stockt bei wundersamen Erzählungen über Drachen, Zwerge, Dämonen, Greife und Co. Mein Herz jubiliert, wenn ich in Geschichten voller Magie schwelgen und wundersame Wesen auf ihren Abenteuern begleiten kann. Und immer wieder frage ich mich: Was muss eine Person für ein fantastisches Hirn haben, um solche Welten und Geschichten überhaupt zu erdenken? Deswegen habe ich einfach jemanden gefragt, die es wissen muss: die erfolgreiche Zürcher Fantasy-Autorin Corinne Spoerri aka C.M. Spoerri. Sie hat dir und mir mit ihren spannenden Anworten hier einen kleinen Einblick in ihre Welt, Kopf und Arbeit gewährt.

Ich habe schon Bücher aus aller Welt gelesen, aber ich muss zugeben, Literatur aus Litauen, Lettland oder Estland fehlen auf meiner literarischen Weltreise. Umso mehr bin ich auf das Festival «Tage baltischer Literatur» gespannt, das dieses Wochenende im Literaturhaus stattfinden wird. Heute Abend gibt’s schon einmal einen kleinen Vorgeschmack darauf: Den Auftakt macht nämlich der Lesezirkel mit Verleger Sebastian Guggolz und dem Buch «Das weisse Leintuch» vom litauischen Schriftsteller Antanas Škėma.

(Fast) jeden Mittwoch am Ende des Monats nehme ich dich auf eine musikalische Reise mit. Genau, Ron Voyage, die geheime intime unplugged Konzertreihe, steht wieder an. Das bedeutet eine Überraschungslocation, zwei Überraschungsacts, eine sehr limitierte Ticketanzahl ( hier zu den Tickets) und zwei Mal zwei Eintritte, die ich hier verlose.

Felix ist kurz davor, sich einen grossen Traum zu erfüllen: eine Reise mit dem Fahrrad nach Spanien. Im Rahmen eines Schulprojekts in der 9. Klasse fährt er zusammen mit einem Freund durch die Schweiz, Richtung Südfrankreich bis nach Cadaqués an der spanischen Küste. Die Reise kostet aber auch ein bisschen was, was gerade für einen Schüler nicht einfach zu stemmen ist – möchtest du ihn unterstützen?

Düster, mystisch, dramatisch und witchy... so klingt der Sound der Solothurner Künstlerin OR/ANA. Letzten September hat sie ihre allererste EP «Expansion» veröffentlicht. Darauf zu hören ist auch der Song «Aliens». Die Inspiration dafür stammt aus einem Traum, den OR/ANA einmal hatte: die Landung von Aliens auf der Erde. Mein Lieblingstrack ist «Expansion», wo sie die Leiden des Zerdenkens besingt - da wird sich sicher die eine oder andere auch wiedererkennen! Wer mehr über die junge Musikerin erfahren möchte, kann in dieses Interview von Radio 3FACH hineinhören.