Mittwoch, 14.03.2007

Zürich : Mittwoch: Being Here, Architektur & Artist Maudit

 
   Ron in MySpace

Jaja, jeder ist in MySpace: aber ist das auch so? Also liebe Leute, tragt mal schön eure MySpace Seiten auf meiner Website ein und die, die mich überzeugen, stelle ich in nächster Zeit in meinem Mail euch vor. Da bin ich ja mal gespannt...

Mit Gruss in die Stadt.

Ron


Meine MySpace Seite
Link für euren Eintrag
         Vernissage
Being Here: Von der Wahrnehmung der Realität. Im Vordergrund steht die Tatsache, dass unser Realitätsbewusstsein stark durch Bilder geprägt ist. Diese Realitätsfragmente, welche sich in unserem Kopf zu einem Ganzen verbinden, stammen aus ganz unterschiedlichen Orten und Kontexten. Orte, die Teil unserer Realität werden, obwohl wir weder deren Position im Raum, noch in der Zeit genau kennen. Diverse nationale und internationale Künstler aus den Bereichen "Bild & Installation" stellen ihre Werke aus. Ausstellungsdauer: 14.3. - 5.5.07
19:00 Kunstraum Walcheturm
walcheturm.ch
       Performance
Brian McKenna - "No News is good News": Seine Kunst erforscht das Zusammenwirken von Bild und Ton in ortsspezifischen Installationen und in improvisierten cinematischen Performances. Dies wird durch die Produktion neuer Medientechniken und der Konstruktion eigener Video/Sound-Hardware realisiert. McKenna lebt und arbeitet zurzeit in Amsterdam.
20:00 Nachtigall, Bäckerstr. 30
zurnachtigall.ch
         Buchvernissage
David Streiff: Karl Geiser - Fotografien. 50 Jahre nach Geisers Tod wird ein Buch von David Streiff präsentiert, das die erste umfassende Würdigung seines fotografischen Schaffens beinhaltet. Karl Geiser war einer der bedeutendsten Schweizer Bildhauer des 20. Jahrhunderts; hat neben Skulpturen und Zeichnungen aber auch tausende von Fotografien hinterlassen. Sie zeigen einen intensiven und liebevollen Blick auf Menschen, die ihn faszinierten – im Atelier und auf der Strasse.
20:30 Paranoia city Buchhandlung, Bäckerstr. 9
paranoiacity.ch
       Lunchkino
Die Nacht ist heller als der Tag: Als homosexueller Unbekannter kommt der Schweizer Maler Andreas Walser mit 20 Jahren nach Paris, macht Bekanntschaft mit Cocteau und Picasso, wird zu einem "artiste maudit" und verbrennt durch seine grosse Lebensgier und Todessehnsucht viel zu schnell. Mit 22 Jahren stirbt er, vermutlich an einer Überdosis Drogen.
12:15 Lunchkino
lunchkino.ch
mehr zu Andreas Walser
         Mitmachen
Europäische Urbanität – Nachhaltige Stadtentwicklung und neue öffentliche Räume: "Europan 9" stellt talentierte Jungarchitekte, Landschaftsplaner und andere themennahe Fachleute vor eine neue Herausforderung. Der Wettbewerb beschäftigt sich mit dem Phänomen der Zersiedelung und Zersplitterung, was zur Fragmentation der Städte führt. In ganz Europa finden sich Teilnehmer von 73 Standorten aus 22 Ländern zum Wettbewerb ein. Alle Teilnehmer müssen bei Ablauf der Einreichefrist jünger als 40 Jahre sein. Die Einschreibegebühr beträgt 100 Euro und der Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2007.
mehr Infos
       Lesen
Das berüchtigte Partygirl des Silicon Valley: Sicher ist vor Megan McCarthy niemand. Die Klatschkolumnistin des Silicon Valley plappert auf dem Tech-Szeneblog "Valleywag" alle Sünden der Dot-Com-Millionäre aus - selbst angebliche Haarverpflanzungen. Ihre Geheimwaffen: Charme und Tequila-Shots.
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   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
   Heuldoch für Orp

For my tough girls


In der heutigen Zeit scheint das Männlein der Gattung Homo sapiens sapiens teilweise überfordert, seine Rolle im grossen Beziehungsspiel zu finden. Wer kann ihm das verübeln, nimmt das Weiblein doch immer mehr Bastionen des starken Geschlechts ein. Moderne Exemplare dieser Gattung sind von diesem Diss ausgenommen, haben sie doch längst erkannt, dass eine starke Frau keine Amazone mehr darstellt. Viele aber reden sich nur ein, dass sie eine unabhängige und selbstbewusste Partnerin an ihrer Seite wissen möchten, stehen im Grunde aber auf so genannte Rehlifrauen. Weiblein, die mit grossen Kulleraugen blicken können, wenn er – der grosse Jäger und Beschützer – ihnen etwas (sei es auch noch so idiotisches) erzählt. Ihr Vokabular beschränkt sich meistens auf die piepsend oder kichernd hervorgebrachten Halbsätze: „Iiisch nöd wahr, oder?“, „So cooooool“ und „Wüüüürkli?“. Bambis sind in der Regel sehr pflegeleicht, da sie auch kaum widersprechen. Sie blicken ehrfürchtig zu ihrem Partner auf und sind als Single unschwer daran zu erkennen, dass sie wie ein Reh im Scheinwerferlicht an der Bar stehen. Und somit dem Männlein klar signalisieren: Nimm mich nach Hause in deine Höhle und beschütze mich. Damit wir uns richtig verstehen: Zum Glück gibt es Rehlifrauen, diese haben absolut ihre Berechtigung. Nur, sollten sich einige Vertreter des starken Geschlechts auch eingestehen, dass sie diese bevorzugen. Denn mal ehrlich Jungs, eines können Alpha-Weiblein auf den Tod nicht ausstehen: Männer, die selbstbewusste Frauen lobpreisen, um dann wenig später den Schwanz einzuziehen, weil sie mit der Situation doch völlig überfordert sind. Also, man merke: Starke Mädels sind nur was für echte Kerle.

 

Heuldoch, Kolumnistin bei Ron Orps Mail
[email protected]

 
   Mode für Mädels & Jungs: hopehope
Brockenhaus

Immer häufiger auf den Strassen anzutreffen sind Bandanas. Es gibt sie in verschiedenen Variationen, nicht nur mit dem bekannten Paisleymuster. Also, für Individualisten, jedem sein eigenes Bandana!

 

Zu finden bei: Lux Plus Ankerstrasse 24, Blue Jeans Weite Gasse, Brockenhaus Neugasse 11, Brockenhaus  Steinstrasse 68 Zürich

 

hopehope


Brockenhaus
Lux Plus
 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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Abstimmungen, etc.: Hallo allerseits Das Resultat der Abstimmung über die Einheitskasse wiederspiegelt die kollektive asoziale Arroganz gesunder Menschen gegenüber der Tatsache, dass jede und jeder bereits morgen zum sogenannten "hohen Risiko" mutieren kann. Und dann kriegt man die betriebswirtschaftlichen Seiten der Krankenkassen zu spüren. Ich z.B. kriege seit meiner Hodenkrebserkrankung, dem Blinddarm unter den Karzinomen, keine Zusatzversicherung mehr. Das Blöde daran ist, dass ich seit 2,5 Jahren an einer mysteriösen Erkrankung des zentraen Nerversystems leide - und mir leider sämtliche wichtigen Therapien wie Feldenkrais, Cranyo-Sacral, Chinesische Medizin inkl. Akupunktur NICHT BEZAHLT KRIEGE. Oder anders herum gesat: Nur mit einem dicken Konto hätte ich Zugang zu für meine Heilung relevanten medizinischen Ressourcen. Ergo: IN DER REICHEN SCHWEIZ IST DIE ZWEIKLASSEN-MEDIZIN LÄNGST REALITÄT! Ich wünsche allen, die sich am vergangenen Wochenende für mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen stark gemacht haben, dass sie bei bester Gesundheit bleiben und somit nie auf die Leistungen einer gewinnorientierten Krankenkasse angewiesen sind. Sonst werdet Ihr am eigenen Körper erfahren, was ich mit meinen Ausfürungen anprangere. Keine Geschäfte mit der Gesundheit! Guten Tag.
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Abstimmungen, etc.: Dem kann ich mich nur anschliessen! Ich habe eine chronisch kranke Tochter, die mittlerweile nicht mehr ans Kinderspital zur Behandlung gehen kann. Was bedeutet, dass sie, falls wieder mal eine Untersuchung fällig wird, das Pech haben kann, mit alten und sehr alten Menschen das Zimmer teilen zu müssen. Denn Zusatzversicherung ist nicht! Auch nicht mit genügend Geld. Keine Chance, irgendwo aufgenommen zu werden. Und dieses System nennt sich sozial (hat mir mal eine Trulla von einer Krankenkasse mitgeteilt) Da würde mich nur mal interessieren, was denn asozial ist!?! Auch ich habe nur mit Ach und Krach eine Zusatzversicherung erhalten. Ohne Begründung abgelehnt von der Krankenkasse, bei der ich 10 Jahre lang versichert war, ohne sie gross zu beanspruchen. Es nützt nämlich nicht mal wirklich was, wenn man gesund ist, auch das Alter spielt eine Rolle. Ich habe mit Glück eine andere KK gefunden, die mich aufgenommen hat.
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   Das Letzte
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
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