Guten Montagmorgen, Ronster

 

Ich hoffe, du bist nicht ins Montagmorgenfrühverkehrschaos geraten, welches die Montagmorgenverkehrsinfrastrukturproblematik so mit sich bringen kann und startest deinen Montagmorgen ganz ohne Montagmorgenlaune.

 

Gruss in die Stadt
PS: Kennst du noch längere Worte mit Montagmorgen drin?

Dienstag: Theater «Bullet Zen» im Theater Neumarkt
Mittwoch: Podiumsdiskussion zur Wohnungsnot im Karl:a der/die Grosse
Donnerstag: Konzert «Bodoh» in der Gotthardbar
Freitag: Jubiläumsparty «18 Jahre Zukunft» in der Zuki
Samstag: Konzert «Token» im Exil
Sonntag: Dokumentarfilm mit Gespräch «Familienlos» im Riffraff

Weitere Events findest du täglich hier. Fehlt deine Veranstaltung? Mit einem Klick aufs grosse Plus oben rechts kannst du sie hier selber verfassen.

1925 war das Haus an der Florhofgasse 7 noch ein städtisches Jugendheim. Knapp 100 Jahre später wird das Haus, das zwischen dem Konservatorium und dem neuen Kunsthaus liegt, von 20 Personen bewohnt und von der JUWO verwaltet. Vor längerer Zeit habe ich Salome kennengelernt, die jetzt hier wohnt. Es hat mich wundergenommen, wie es ist, mit 20 anderen Personen zusammenzuleben. Nun weiss ich, wie das hier mit den Ämtchen funktioniert und wer ab und zu Schokolade vorbeibringt. Hier geht es zum ganzen Interview mit Salome.

Der Herbst schreitet in schnellen Schritten voran. Und weisst du, wer vielleicht auch bald voranschreitet? Du. Nicht unbedingt schnell, aber dafür genüsslich. Denn der vierte und letzte meiner Herbstspaziergänge bietet dir nicht nur eine herbstliche Kulisse rund um dich herum, sondern auch einen Turm mit einem wunderschönen Ausblick auf die Berge.

Ich gebe zu, dass es mir manchmal auch schwerfällt, nach dem Wochenende energiegeladen in die neue Woche zu starten. Über die Jahre habe ich jedoch einige Tricks entwickelt, die mir dabei helfen, mit Schwung in die neue Woche zu kommen. Hier sind meine Tipps und Tricks.

In vielen Städten besteht bereits ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum und dies ist in Zürich seit geraumer Zeit spürbar. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sind neue Lösungen und Ideen erforderlich. Eine davon ist die Umwandlung von Büroflächen in Wohnraum. Genau dieses Vorhaben hat die Stiftung PWG in die Tat umgesetzt. Ein ehemaliges Bürogebäude wird in bezahlbaren Wohnraum für etwa 200 Menschen umgewandelt.