Freitag, 16.03.2007

Zürich : Freitag: Snitch, Streetsoccer & Edvard Munch

         Plattentaufe
Snitch feiert "Snitch":  Sie sind zurück. Nach dem tragischen Tod ihrer Bassistin Louise Garforth im vergangenen Jahr, haben sich die verbliebenen Bandmitglieger zusammengerauft, einen neuen Bassisten dazugeholt und eine Platte mit dem Namen "Snitch" produziert. Sie gehören zu den wenigen Schweizer Punkrock Bands, die auch ausserhalb der Landesgrenze bekannt sind. Ihren eigenen Stil bezeichnen sie so: Punkrock aus Punk und Rock. Ahaaa?
20:00 Abart
abart.ch
snitch.ch
myspace.com/snitch
       Disco-Verlosung
80's Forever: Bei dieser speziellen 80's Party werden original Videoclips synchron zur Musik auf Grossleinwand gezeigt, Hit's von "The Police", "Wham" etc.gespielt und die 80er hoch gejubelt. "80's Forever" richtet sich an ein Publikum ab 25 Jahren und findet monatlich in der Härterei statt. Ich verlose hierzu 3x2 Gästelisteplätze. Schreiben auf: [email protected]
22:00 Härterei, Maag Event Hall
haerterei.ch
80sforever.ch
         Vernissage
offoff.ch: OffOff ist die gemeinsame Internet-Plattform der unabhängigen Kunsträume der Schweiz und vertritt deren gemeinsame Interessen. Sie vereint freie Ausstellungs- und Projekträume, die dem Non-Profit-Gedanken verpflichtet sind. Die Plattform steht für die engagierte Präsentation und konsequente Förderung des aktuellen Kunstschaffens. In der "plattformelf" findet heute Abend ein Apéro zur Feier von "OffOff" statt, aber keine Ausstellung. Im August 2007 wird die "plattformelf" mit einem erweiterten Team und Konzept wieder aktiv.
19:00 plattform elf, Körnerstr. 11
plattformelf.ch
offoff.ch
       Partys

Seitensprung: Minimal Liveacts mit: "Format B" aus Berlin und "die Galoppierende Zuversicht" mit "Styro2000 und Bang Goes". DJ's: "Ajele", "2eclectic" und "Minina & Mitsutek".

23:00 Supermarket

 

Jazzanova: Alex Brack, der Mann mit der Sonne im Herzen und den Funk im Arsch! Weitere High-Lights sind "Clara Hill", "Ron Shiller" und "Alex Dallas".
23:00 Zukunft
zukunft.cl
         Party
Nacht der Blumen 2007: Nach einem kurzen Winterschlaf meldet sich das Aera-Team rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wieder zurück: Mit der Themenparty "Nacht der Blumen" werden in altbewährter Aera-Manier die Wintergeister vertrieben, um die Triebe des Frühlings mit den Farben und Düften von tausend frischen Blumen anzufachen. Die musikalischen Frühlingsboten sind die Top-DJs Jonas D., San Marco und Stereo Brothers. Ins rechte Frühlingslicht gerückt wird die nächtliche Location von den Visual-Cracks der Gruppe Flexxi.
Samstag, 23:00 Fame (Aera), Hohlstrasse 457
aera.ch
       Konzert
Fifty Foot Mama: Die Band mit den düstersten Klängen schlechthin! Sie kommen aus der Schweiz und machten sich Indie, Rock und Soul zum Motto. "Die Frontfrau ist die Lara Croft der Stromgitarre" sagt ein Fan über sie.
Samstag, 21:30 Helsinki
helsinkiklub.ch
myspace.com/fiftyfoot
fiftyfoot.ch
         Sport
4. Streetsoccercup: Zum 4ten mal wird das "Streetsoccerturnier" durchgeführt. Es konnten sich diverse Teams anmelden, die heute gegeneinander auf der Wiese beim Bürkliplatz antreten werden. Anmelden kann man sich leider nicht mehr, aber Zuschauen, Bratwurst futtern und wenn jemand ausfällt: Turnschuhe bereithalten und einspringen. Das Final findet um 22:00 statt.
Samstag, 12:00 Bürkliplatz
mehr Infos
       Party
Miami Vice: Die 8-jährige Party geht weiter! Zuerst im UG und nun im Mascotte angelangt, besticht diese Party durch Funky Break Beat Tracks mit einem Schuss Elektro, welcher einem beinahe das Hirn wegpusten und die ganze Energie direkt in die Beine schiessen lässt. DJ's: Smash FX und Muri.
Samstag, 23:00 Mascotte
mascotte.ch
         Sonntagsausflug
Edvard Munch – Zeichen der Moderne: Die erste Sonderausstellung im Jubiläumsjahr widmet die Fondation Beyeler dem norwegischen Maler und Grafiker Edvard Munch. Im Mittelpunkt der Retrospektive steht die Bedeutung des Künstlers als Vorläufer und Begründer des Expressionismus, dessen Werk einen unentbehrlichen Beitrag zur Moderne darstellt. Austellungsdauer: 18. März bis 15. Juli 2007
Sonntag, Fondation Beyeler, Riehen/Basel
beyeler.com
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       Sonntagsfilm
Starsky & Hutch: In den 70 Jahren. Die beiden unterschiedlichen Cops Starsky und Hutch müssen strafweise in Bay City auf Streife gehen. Ihre ersten Einsätze verlaufen allerdings nicht nach Plan. Erst als sie auf die Spur des heimtückischen Drogenbarons Feldman kommen, entpuppen sich Starsky & Hutch als unschlagbares Team.
Sonntag, 20:15 ORF 1
orf.at
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
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Werbung in Zürich: @tsueri: Nunja... ZH-Bhf. ist im Gegensatz zu den USA und auch zu Deutschland Entwicklungsland was Werbung angeht. Der HB hat extrem viele Einschränkungen - das sieht man als Aussenstehender jedoch nicht.
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Werbung in Zürich: Eigentlich sollte sich die viele Werbung auf die Preise auswirken. Die SBB müssten die Einnahmen von der belästigenden Werbung auf die Tickets abwälzen und uns diese günstiger verkaufen. Nein im Ernst; ich finde es eine Zumutung, mit wieviel Werbung wir tagtäglich konfrontiert werden, und grade der HB Zürich ist diesbezüglich ein Graus. Zudem wird heute viel weniger für die Gestaltung von Werbung ausgegeben, und das wirkt sich sichtbar auf die Qualität derselben aus - leider nicht auf deren Häufigkeit. Und bezahlen tun dies ja wir Konsumenten. Ist das nicht ärgerlich? Im Gebensatz dazu stand das werbefreie Leningrad (St. Petersburg) von 1983, oder das beinah werbefreie Venedig von heute...
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Werbung in Zürich: Grundlegend ist ja vor allen Dingen, dass die Stadt Zürich finanziell nicht auf die Einnahmen angewiesen wäre, die sie mittels Vermietung von Werbeflächen erzielt. Diese entsprechen gerade mal 0.3% des jährlichen Gesamtertrags der Stadt. Werbung hilft also nicht, den öffentlichen Raum mit zu finanzieren, sondern belastet ihn bzw. schlussendlich uns viel eher mit der lästigen Zukleisterung der natürlichen Umgebung mittels Werbebotschaften.
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Der mit dem Löffeli: ich finds witzig... diese story soll es schon seit den 60gern geben und wird sogar noch in sexforen diskutiert. alles in allem: die frau lässt den löffel in der tasse im sprüngli stehen und zeigt damit dass sie aufgerissen werden will. alles nur quatsch und nix dran. aber das sprüngli rockt trotzdem!
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Werbung in Zürich: Es braucht nicht weniger Plakate sondern ansprechendere. Oder hat das Jobwinner Plakat mit dem Flusspferd auf dem Zoowächter kein schmunzeln entlockt?
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Warum ist es immer 10 nach 10?: schon mal was von der psychologischen wirkung lachender gesichter gehört? darum ist das so. diese zeigerposition wirkt positiv auf uns betrachter... :-)))))
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