Hallo Ronster

Gestern bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Ich war gefangen in einer Gedankenspirale, die bei Adam und Eva anfing und bei Zoolander aufhörte. Dann beschloss ich, dass es reicht, bin aufgestanden und hab ein bisschen zu diesem Song getanzt. Das Einschlafen ging danach viel besser.

Die Moral der Geschichte? Ich wäre wohl besser in den Ausgang statt ins Bett.

I keep dancing on my own

Wenn die Wetterprognose mal wieder schlecht ist, lohnt es sich, in Zürich eines der etlichen Museen zu besuchen. Damit du dabei nicht eine Unmenge von Geld für den Eintritt ausgeben musst, habe ich dir alle Gratis-Museen der Stadt fein säuberlich aufgelistet, inklusive einer Karte. Du findest auf der Liste die verschiedensten Museen, von der Archäologischen bis zur Zoologischen Sammlung. Also, ab in die Lesezeichen mit der Liste und bei der nächsten Schlechtwetterfront einfach eins auswählen, hingehen und keinen Rappen ausgeben. Viel Spass.

Etwas, was ich an meiner Arbeit besonders schätze (nebst dir natürlich) ist, dass ich immer wieder etwas Neues kennenlerne und es dadurch nie langweilig wird. Wie heute, als ich mich durch den Sound von Frankie Stew & Harry Gunn hörte, die heute im Dynamo auftreten werden, um herauszufinden, ob ich dir dieses Konzert empfehlen kann. Fazit: kann ich. Von Herzen (wenn du wie ich UK-Hiphop und britischen Garage magst). Hier geht's zur Hörprobe.

Meistens lande ich im «Ziegel oh Lac», wenn ich vor einem Theater oder Konzert in der Roten Fabrik etwas essen gehe. Und jedes Mal habe ich dann am Schluss gar nicht mehr so Lust aufzustehen, um an die geplante Veranstaltung zu gehen. Denn oft ist es einfach so gemütlich und köstlich hier, dass man nicht mehr gehen möchte. Auch den Raum im altehrwürdigen industriellen Gemäuer mag ich sehr. Mit dem Trinkgeld werden übrigens immer mal wieder Konzerte in der Beiz organisiert. Ich habe übrigens eine wachsende Liste an Zürcher Klassikern neu getestet und für gut befunden. Du findest sie hier.

Sich verirren ist ganz schön blöd. Das letzte Mal ist mir das in den Ferien passiert. Und da auch weit und breit keine Menschenseele zu finden war, waren meine extra erlernten örtlichen Sprachkenntnisse wenig nützlich. Was mir geholfen hätte, wäre ein Datenpaket fürs Ausland gewesen. Darum hätte ich mich aber vor meiner misslichen Lage kümmern sollen. Damit dir das nicht passiert, schau dir doch mal «airalo» für iOS und Android an. Dort kannst du Datenpakete für deine nächsten Ferien herunterladen – einfach und günstig.

Ich bleibe bei den Apps, die mir das Leben erleichtern. Stell dir vor, du bist mit Freund:innen in einem italienischen Schlaraffenland. An den Bäumen hängen gefüllte Cornetti, Pizzas fliegen durch die Lüfte, ein Fluss aus Limoncello versprüht einen betörend frischen Duft und ihr schläft in samtweichen Betten aus Mozzarella und Prosciutto. Bene, aufwachen, die Rechnung kommt. Zum Glück gibt es Apps wie Splitwise, die das mühsame Rechnen und Aufteilen zwischen mir und meinen Liebsten übernimmt. Wohl einw meiner meistgenutzten Apps. Splitwise gibt es für Android und iOS.