Erst kürzlich habe ich ein Foto von einer quadratischen Wassermelone gesehen. Zuerst dachte ich, das sei ein künstlich generiertes Bild. War's nicht. In Japan gibt es tatsächlich quadratische Wassermelonen. Warum? Da man in Japan auf viel engerem Raum lebt und die Kühlschränke kleiner sind, hat man angefangen, platzsparende Melonen zu züchten. Ich bin gespannt, was als Nächstes kommt. Die gerade Banane oder die achteckige Karotte? Ich hoffe eigentlich: nichts dergleichen. Ich bin mit den Formen, wie sie sind, ganz zufrieden.

Gruss in die Stadt

Vor einiger Zeit wurde das Musikprogramm für das «M4Music-Festival» bekanntgegeben. Jetzt kommt ein grosses ABER. Denn zum M4Music gehören nicht nur Konzerte, sondern auch Talks und Workshops. Und dieses Programm ist erst seit gestern bekannt. Ich habe mich für dich durch alle Angebote geklickt und meine Favoriten ausgesucht. Diese reichen von TikTok-Workshops bis hin zu Talks mit Schweizer Musikgrössen. Meine Empfehlungen findest du hier. Das Beste daran? Alle Talks und Workshops sind gratis ♥

Der unberechenbare Texaner vereint Konzeptkunst, elegante Nonchalance und eine soulig-imperfekte Stimme. Sein Debut-Album: ein Anti-Schubladen-Statement der Superlative – live am m4music Festival!

Gestern bin ich auf die neue Community «mamibrennt» gestossen . «mamibrennt» soll ein sicherer Ort für berufstätige Mütter sein, die sich offen über alles austauschen können, das sie beschäftigt und belastet. Das ganze findet aber nicht nur online statt, sondern auch mit Events, wie zum Beispiel heute im Hive. Ab 19.30 kannst du mit anderen Mamis und ihren Freundinnen zu Musik aus den 80ern und 90ern tanzen. Am besten schaust du heute selbst vorbei oder machst dir auf der Webseite ein Bild davon, was «mamibrennt» alles zu bieten hat.

Stell dir vor, mich gäbe es zweimal. Dann hättest du vielleicht doppelt so viele Tipps im Newsletter, weil ich das Stadtleben doppelt so viel für dich auskundschaften könnte. Und jetzt stell dir vor, dich gäbe es zweimal. Was würdest du mit deinem zweiten «Ich» tun? Auf zwei Partys gleichzeitig tanzen? Zwei Pizzas essen? Dein Double zur Arbeit schicken? Glaubt man einigen Wissenschaftler:innen, besteht die Möglichkeit für ein «Ultra-Lookalike» tatsächlich. Schauen wir also in der Arte-Dok «Hat jede:r eine:n Doppelgänger:in?» mal genauer hin.