Ehct ksras! Gmäess eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gzeans enkreenn. Ehct ksras. Das ghet wcklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue.

Gürsse in die Sdtat

Kürzlich flatterte ein Mail vom Kaufleuten in mein Postfach, darin stand: «Wir laden Sie zusammen mit Pipilotti Rist ans Konzert von Surma ein». Sofort hab ich reingehört und war ziemlich begeistert von dem Mix aus Indie, Elektronik und experimenteller Musik der portugiesischen Musikerin – ganz so wie Pipilotti Rist, die Surmas Song «Maasai» für ihren Pixelwald im Kunsthaus verwendet hat. Ich bin gespannt, ob ich Pipilotti tatsächlich antreffen werde. So oder so freue ich mich aber auf das Konzert. Hier geht es zur Hörprobe.

Heute habe ich grad mehrere Events gefunden, die mit mindestens zwei von den obigen drei Themen zu tun haben. Die haben ja alle drei irgendwie ihre Reize, wenn wir ehrlich sind - in ganz unterschiedlicher Form natürlich. Und auch wenn dich nicht alle drei ansprechen, könntest du hier fündig werden. Darum will ich dir keine dieser 4 Events vorenthalten. Hier liest du mehr dazu.

Im Dunkeln sieht man zwar weniger, dafür hört, riecht, schmeckt und fühlt man intensiver. Über 100 geführte Nachtwanderungen versprechen ein einmaliges Abenteuer. Jetzt auf wandernacht.ch entdecken!

Im Sommer mache ich gern mal einen Ausflug in eine Landbeiz im Grünen. Dank einem Input aus der Community hab ich kürzlich mal wieder gemerkt, dass man dafür nicht weit fahren muss, dass es Landbeiz-Feeling inklusive schönstem Ausblick in die Natur auch in der Stadt gibt: zum Beispiel im Alten Tobelhof, einem wunderschönen ehemaligen Bauernhof hoch oben am Zürichberg. Und das Züri-Gschnätzlete auf dem Teller (auch in veganer Version erhältlich) hat den Ausflug perfekt gemacht. PS. Ich bin immer dankbar für solche Tipps – hier geht’s zu meinem Briefkasten.

Der Roman von Lukas Bärfuss «Die Krume Brot» erzählt die bewegende Geschichte von Adelina, einer Tochter italienischer Einwanderer, die in den frühen 1970er Jahren in Zürich lebt und nach einem kurzen Liebesglück allein mit ihrem Kind dasteht. Als sie in größter Not Emil kennenlernt, der ihr und ihrer Tochter ein neues Zuhause bietet, scheint das Glück greifbar nah – bis das Kind plötzlich verschwindet. Adelina begibt sich auf eine verzweifelte Suche, begleitet von einem schweigsamen Unbekannten, der sie in eine Welt voller Revolutionäre und Gefahren führt, in der sie bereit sein muss, alles zu riskieren, um ihre verlorene Tochter zu finden. Was für eine Geschichte. Du willst mehr Buch-Empfehlungen? Alle meine weiteren Lieblingsbücher findest du hier.

Es ist erstaunlich zu sehen, welche Crowdfunding-Projekte ins Leben gerufen werden. Ein aktuelles Beispiel ist die Guggenmusik «Aibäcks» aus Domat/Ems, die Geld für ein Sousaphon sammelt, um ihren Sound noch kraftvoller zu gestalten. Es scheint, dass bereits genug Geld für ein Instrument zusammengekommen ist. Doch wenn wir jetzt noch einmal richtig Gas geben, könnte es am Ende sogar für mehrere Sousaphons reichen. Ich denke, die Guggenmusik hätte das verdient.