Hey Ronster , trink doch ein Glas Wasser. Ich kenne dich doch. Normalerweise rennst (oder schlurfst) du zur Kaffeemaschine und kippst als Erstes einen Deziliter Koffein in den Körper. Mache ich ja auch so. Kaffee ist zwar flüssig, aber scheinbar kein Wasser. Und Wasser ist wichtig, sagt man ja immer. Also trink doch ein Glas Wasser. Hopp, gleich jetzt! Den Newsletter kannst du dann danach fertiglesen. Ich warte in der Zwischenzeit auf dich…

Gruss in die Stadt

Wenn ich Bandbeschreibungen oder Texte von Performances lese, hänge ich oft schon nach drei Sätzen ab. Und bei mir im Kopf sieht es dann etwa so aus. Trotzdem gibt es immer einige Sätze oder Wörter, die mir in Erinnerung bleiben. Beim heutigen Konzert von «Fortuna Ehrenfeld» war es folgender Teil, der die Musik beschreibt: «… zwischen Flüsterkneipe und Rave, zwischen Tom Waits und Fatboy Slim, zwischen NDW und Bossa Nova …». Ich kann mir diese Mischung zwischen den verschiedenen Stilen auch noch nicht so gut vorstellen. Darum habe ich gleich selber mal reingehört und mir gedacht, da gehe ich heute glaub hin.

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Ich erinnere mich noch gut daran, als ich zum ersten Mal eine VR-Brille aufsetzte – das war an der Expo.02 auf der Arteplage in Biel. Damals eine völlig neue Erfahrung, begegnen mir VR-Brillen heute sogar im Theater. In der VR-Inszenierung «Doktor Spielrein», die heute Premiere feiert, wird Live-Spiel mit Virtual Reality kombiniert. Der Einlass erfolgt alle 12 Minuten und ist für jeweils eine Person vorgesehen (Dauer: 70 Minuten). Darum ist der Platz begrenzt und es lohnt sich im Vorfeld einen Platz zu reservieren.

Immer dann, wenn es auf dem Hinweg regnet und auf dem Rückweg nicht mehr (oder umgekehrt), nehme ich ein Publibike. Mittlerweile kennst du dieses Angebot wohl, die ca. 1500 Velos und E-Bikes sowie zahlreichen Stationen sind kaum zu übersehen. Du kannst entweder jede Miete separat bezahlen oder ein Abo abschliessen, mit dem die erste halbe Stunde Velomiete gratis wird. Und hast du gewusst, dass die Publibikes übrigens von den «Brissago Boyz» sogar einen eigenen Song gewidmet bekommen haben? Meine ganze «Teilen, mieten, ausleihen - Liste» findest du hier.

Als ich «Le Collectionneur» zum ersten Mal hörte, wurde mir warm ums Herz, obwohl der Song von Herzschmerz erzählt. YOA, die Tochter eines Jurassiers und einer Kamerunerin, vereint genau diesen Gegensatz. Ihr einzigartiger Sound macht die Pariserin zu einem Geheimtipp, obwohl sie allmählich zum «Rising Star» avanciert. Wenn du neugierig geworden bist, dann hör mal hier rein.

Die jüngsten Angriffe Israels auf den Libanon haben viele Familien zur Flucht gezwungen, auch innerhalb des Landes. Das Crowdify-Projekt «Emergency Support for Displaced Families in Lebanon» möchte diesen Menschen dringend benötigte Unterstützung bieten. Ziel ist es, das Leid der betroffenen Familien zu lindern und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Dazu wird Geld gesammelt, um den Transport in sichere Unterkünfte zu ermöglichen und Grundbedürfnisse wie Lebensmittel, Kleidung, Matratzen, Decken und Hygieneartikel zu decken. Hier kannst du das Projekt unterstützen.