Dienstag, 16.12.2008

Zürich : Motivierende Reden, Ess-Subkultur & Zach Hill

 ZÜRIPHOTOTRIP
 
   40 und 1 inspirierende Rede
Dann und wann gelangen wir an den Punkt: wo das Leben etwas kühl, grau und unklar scheint. Dann sind richtige Worte Balsam auf die gebeutelte Seele. Hier gibt es 40 inspirierende Reden in zwei Minuten und eine Al Pacino Gewaltsrede aus "Any Given Sunday" zum Wiederaufstehen. Alles etwas pathetisch-amerikanisch, aber gut tut es trotzdem.
Ron.
 Zach Hill
Zach Hill

Die Ein-Mann-Show: Zach Hill schlägt so manche Mehrkopfband. Sein Drumspektakel am Schlagzeug, seine Loops und seine Stimme machen den Ausnahmeschlagzeuger aus Kalifornien zu einem aussergewöhnlichen Mann auf der Bühne. Mit dabei High Places aus Brooklyn. Eintritt: 20.-.
21:30 Ziegel oh Lac
myspace zach hill / zach hill wiki

 Vermischtes

Tuesday Night Unplugged: einmal monatlich laden Mark & Alex Lim von Redwood zur All-Acoustic Night ein. Dabei spielen sie eigene Songs und Covers, die vor Ort gewünscht werden dürfen.
20:00 Hafenkneipe myspace

Stand reservieren: für den Nacht Markt am 21. Dezember in der Alten Börse!
19:00 bis 20:00 Daniel H. nachtmarkt

 Mit Ron brutzeln
Mit Ron brutzeln Kürbis-Suppe: Catherine Hepurn, frau k, gaki und andere haben kürzlich Rezepte und Tipps rund ums Kürbis-Suppen Kochen im Forum ausgetauscht. Wer ein Rezept von Ron Orp Leserinnen und Leser mag, der kocht nach diesen Anleitungen: zum kürbis rezept.
 Die Schweizer Küche

Wer das Cordon bleu erfand und wieso der Gruyère Schweizer ist: Im TA-Bericht wird das Geheimnis um das kulinarische Erbe der Schweiz gelüftet. Es ist ein Inventar von mehr als 400 Produkten, hergestellt zwischen Genfer- und Bodensee. mehr Lesen

 
   wulffmorgenthaler.com
 Underground Restaurants
Underground Restaurants Die Ess-Subkultur: entwickelt sich in NYC seit geraumer Zeit kreativ vorwärts. Einer der Pioniere ist The Ghetto Gourmet. Der "wandering supperclub" hat schon über 300 Ess-Happings zelebriert und kürzlich mit fünf Underground-Restaurants zum Thanks-Giving 12-Gänger Happening gerufen. Dabei sind Piraten-Restaurants für Leute, die gerne ungewöhnliche Orte und bunte Happenings mögen. Mehr dazu: nytimes / undergroundsunite.com
 Indie Mag Service
Stack Magazins: ist ein neuer Aboservice, der sich auf Independent Magazins spezialisiert. Dabei will Stack die neusten und besten Indie Magazine anbieten. Darunter zum Beispiel Shook oder Bearded. Das Abo Paket gibt es für 6, 8 oder 12 Magazine pro Jahr. 
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 Webschnipsel
Webschnipsel Website zum ausmalen: Tracy Chapman "Don't you know..." - genau die - hat eine neue Website. Die Website kann man selber ausmalen. tracychapman.com

Ach, Mausi! Streicheln, drücken, schieben: Seit die Computermaus im Jahr 1968 der Öffentlichkeit präsentiert wurde, haben nicht nur Technik-Freaks ein sinnliches Verhältnis zu dem Handschmeichler entwickelt. mehr lesen
 Mafia-Doku
Kampf gegen Mafia: Die wirtschaftliche Globalisierung zwingt auch die italienische Mafia zur Neuorganisation. Offene Grenzen erleichtern den Zuzug krimineller Gruppen aus dem Ausland, so dass sich die italienische Verbrecherlandschaft ohnehin erheblich verändert hat. Das Problem "Mafia" aber bleibt.
21:00 Arte
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   Wisi

Wisi weihnachtet
Alex Flach


Es marschiert auf Weihnachten zu und das im Stechschritt. Weil nun nur Aargauer (diese jedoch in Heerscharen) den Zürcher Sonntagsverkauf benutzen und man sich nicht weiter mit der beschissenen und in diesem Jahr noch aktuellen Leuchtröhren-Bahnhofstrasse auseinandersetzen mag, greife ich, Wisi, den Schenkungswilligen etwas unter die Arme: Wem ist was zu schenken? Das spart Zeit und zwar die, die man zum Überlegen braucht. Mit diesen Tipps ist das Fest gerettet.

Der Mutter: Eine Flasche Parfüm vom Denner (die Verpackung muss barock aussehen, der Rest ist schnurz).

Dem Vater: Ein selbstgebastelter Aschenbecher.

Den Geschwistern: Anziehsachen (aus möglichst beissender Wolle)

Ueli Maurer: Weltgewandtheit.

JSVP-Erich Hess: Einen Stammbaum, in dem auch Rudolf erwähnt wird.

Adriano Agosti: Stil.

Daniel Vasella: Anstand.

Den Bänklern: Je eine Familienpackung Prozac.

Hugh Hefner: Was von urne.ch.

Gabriela Amgarten: Fantasie.

Den Votern von Grösste Schweizer Hits: Neue Ohren.

Rasern und Gummigebern: Strichnin.

Wisi: Was Nettes von Aston Martin.

Frohes Fest!

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Wohnungsmarkt: Da könntest du dich täuschen. Wenn die Inflation kommt, werden die Mietpreise als erstes steigen. Mieter sind Idioten, ich bin auch einer, und jedes mal wenn ich online inserate sehe mit "schöne küche, helle hohe räume, grossräumig, 2 zi für nur 1800 franken" dann werde ich schon ein bisschen aggressiv. die vermieter zocken ab, alles andere wird prinzipiell billiger, nahrungsmittel, elektronik, kleider, möbel, reisen, alles wird billiger, nur die mieten gehen hoch. ist doch ein abgekartetes spiel. 6'ooo'ooo schweizer bezahlen pro monat im schnitt sicher 500 franken, dann kommen noch geschäftsmieten und parplatzmiete und allerlei vereinslokalitäten. das ist DER business und als mieter muss man einfach nur blechen und schnauze halten also tschüss.
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Manifest gegen Wahl von Ueli Maurer: die ganze misere ist doch wohl auch dass dieser u.m. zur klimaerwärmung sagte:" was interessieren mich ein paar schwitzende eisbären..." Zu dem er wurde noch gewählt von einem gewissen grünliberalen präsi! shame shame!
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Freundschaften - alles veraltet?: So einfach wie Ruthy schreibt ist es ja dann doch nicht. Es gibt die, denen die Freundschaften in den Schoss fallen, weil sie ein sonniges Gemüt haben und so Leute anziehen. Dann gibt es die eher zurückhaltenden, die etwas dafür tun müssen, dass Freundschaften entstehen und wachsen können. Ich zähle mich zu den letzteren, lebe aber ganz gut damit. Braucht einfach ein bisschen mehr Energie. PS: und dass die Leute in der Regel völlig überbucht sind - find ich grässlich. Es gibt sie aber noch, die Spontanen!
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noam chomsky 80! congratulations!: und zur abwechslung könnt ihr euch dann mal "agrarpolitische mythen" von hans rentsch und priska baur vornehmen....um des gleichgewichts willen.
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Winterzeit = Spielezeit: (unbeeindruckt von schnäuzliwähk) Spielen ist was für Verspielte. An Peperonistel: Jassen ist nicht sowas wie Skat, sondern sowas wie Schafskopf. Und ich spiele am liebsten GO - das hat nix mit Abhauen zu tun, sondern ist ein japanisches Strategiespiel mit schwarzen und weissen Spielsteinen. Schade dass das in Zürich niemand spielt. Mir fehlt ein Spielpartner.
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   Das Letzte
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
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