Dienstag, 27.03.2007

Zürich : Dienstag: Luxus, geistige Elite & Baghdad

         Podiumsdiskussion
Luxus: Spannende Diskussion über das Thema, wieviel Luxus braucht der Mensch und was ist überhaupt Luxus? Macht der Besitz von Luxusgütern blind für das was wirklich zählt? Oder spricht aus denen, die sagen, weniger sei mehr, bloss aus Neid der Besitzlosen? Was wird in Zukunft heiss begehrt sein, und wie werden unsere Bedürfnisse den Markt verändern? Und: Können wir in der heutigen Konsumgesellschaft überhaupt wunschlos glücklich sein?
18:00 Kaufleuten (Beginn 19:00)
kaufleuten.ch
Wie Wiki den Luxus beschreibt...
       Singer/Songwriter Night
Lesley Meguid: Multitalent und Sängerin der Rockband Redwood, die mit ihrem ziseliertem, vielschichtigem, doch dem Gattungsbegriff alle Ehre machenden Powerrock die Ohren der Eidgenossen zum Glühen bringt, vereint heute Abend gleich 3 Singer/Songwriter aus allen Herren Ländern um sich: Justin Nozuka (CAN), Matt Thomas (NZ) und Mark Lim (CH). Eintritt kostenlos.
21:00 Hafenkneipe
Hafenkneipe
         Doku im Web
Hometown Baghdad: Die erste Web-Doku über das Leben in Baghdad. Die 40 Episoden sollen zum ersten Mal seit Beginn des Krieges zeigen, wie junge Menschen im Irak heute leben, vier Jahre nach dem Beginn des dritten Golfkrieges. Einen Eindruck davon vermitteln, wie der Alltag im Irak jenseits der Bilder von Politikern, brennenden Autowracks und Anschlagsopfern aussieht, die wir aus den täglichen Nachrichten kennen.
hometownbaghdad.com
Interview mit dem Produzenten
       Doku am TV
Die demografische Zeitbombe: Der aktuelle Themenabend erörtert die demografische Entwicklung. Sterben die Europäer aus, während die Weltbevölkerung bald auf acht Milliarden Menschen anwächst?
20:40 Arte
arte.tv
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Hören
Man kann ja nicht: das ganze Leben das gleiche machen, darum schaue ich mir seit kurzem Stellenangebote an. Bislang sind mir zwei ins Auge gesprungen... so beginnt die neue Kolumne von Gion Mathias Cavelty. Titel: Ente sucht Chancen. Viel Spass. Ron.
Link zur Kolumne
Link zum Autor
       Lesen
Klatsch und Trasch live aus der Garderobe: Walter De Gregorio begleitete die Schweizer Nationalmannschaft zu den zwei Länderspielen in die USA. Analysen, Anekdoten und Interviews auf seinem Blog.
weltwoche.ch
 
   Kathy erklärt Wisi die Welt

Wir, die Intellektuellen, die geistige Elite, versuchen ja seit jeher die Welt zu verstehen. Das ist unser Job. Ich befasse mich dabei ganz gerne mit dem Teil, der die Jugend betrifft. Nicht bloss weil die jungen Mädels halt ganz besonders knackig sind, sondern auch weil es da ganz besonders viele ungelöste Fragen gibt. Als da wären:

- Sind Teenager schuld an der Verseuchung der Hitparaden durch Akustikmüll?
- Werden Teenager tatsächlich immer blöder?
- Wieso gibt es so viel Gewalt unter Jugendlichen?
- Wieso möchte man einen Teenager instinktiv verhauen?

Nun wurden all die Fragen beantwortet – mit einer einzigen, geschriebenen Zeile. Und zwar nicht etwa von einem Vertreter der sogenannten geistigen Elite, sondern von einer 16jährigen, die einem dem Wisi bekannten Musikjournalisten eine Lesermail geschickt hat. Wir danken Kathy aus Basel Stadt (BL):

„Das heisst Buschido nicht Bushido!!!!! Und er ist geil!!!!!! Du Hurrensohn!!!!!“

Wisis Zukunfkolumne bei Ron Orp's Mail
[email protected]

 
   Die Diskussion im Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Werbung in Zürich: Hubertus - ich habe eigentlich eher gemeint das wir uns von den Verboten her Russland od. Amerika annähern. Ich glaube nämlich das es in der ganzen Welt mehr werbung gibt als bei uns. Sicher gibt es auch ausserhalb zürichs plakatwerbung - aber nie in dem ausmass wie in zürich. Arbeite seit jahren in einer kleinstadt ausserhalb zürichs - und es gibt hier wirklich sehr wenig plakatwerbung zu sehen. Aber eben - ich bin eher eine werbungsbefürworterin. Lieber gruss
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Die heissesten Spots für .. na ihr wisst schon...: ganz klar: das nelson pub am freitag. meiner meinung nach geht es nirgends offensichtlicher zu und her. generell ist das zwar ein ort für einfache menschen mit schlechtem musikgeschmack und im schlechtestenfall mit holzfällerhemden und 80er föhn frisuren, aber schliesslich muss ja nicht immer alles kompliziert sein im leben... oder? see you there...
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