Montag, 11.05.2009

Zürich : Big Zis, Daytrotter & Getrennte Schlafzimmer

 ZÜRIPHOTOTRIP
 Schöne Clips
Schöne Clips Videoserie: Seit dem CD Release vor drei Monaten hat Big Zis jede Woche einen Clip zu jedem Track auf ihrem Album veröffentlicht. Nun sind alle Videos auf dem Filmportal 451 einzusehen. Meine Favoriten: Fett, Suure Räge oder Biberreis.
alle clips
 Der Montag Abend
In der Bar: Musiktrouvaillen vorwiegend aus den Jahren 1977 - 1987 heute Abend in der Bar 3000. Die Jungs von der Zukunft scheinen ja in letzter Zeit mächtig Gas zu geben und peppen das Programm der Bar auf.
21:00 Bar 3000
 
   wulffmorgenthaler.com
 Lesen mit Ron
Lesen mit Ron Getrennte Schlafzimmer: Für den einen Autor "bloss eine gesellschaftliche Norm" für den anderen der "Inbegriff weltabgeschiedener Zweisamkeit". Gestritten wird über das gemeinsame oder getrennte Nächtigen mit dem Partner. Die Weltwoche hat beide Seiten zu Wort kommen lassen. Im Forum kann weiterdiskutiert werden.
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 Musik zum Download
Daytrotter: ist ein wunderbares Pop- und Indie-Feulliton. Die Macher sitzen in den Horsehack-Studios in Illinois, wo nicht wenige bekannte Musiker ein und aus gehen. Diese lassen dann jeweils auch gleich eine Session ab und geben die gespielten Lieder zum Download frei. 
daytrotter 
 Per Handy
Per Handy Aka-Aki: Das Berliner Start-Up Aka-Aki hat eine Software fürs Handy entwickelt, mit der man Leute in seinem Umkreis orten und mit ihnen in Kontakt treten kann. Der Autor einer hiesigen Tageszeitung konnte dem Dinge nichts abgewinnen, wir lassen uns jedoch nicht so schnell entmutigen. Ein Versuch ists wert.
aka aki
 Verschwörungstheorien
Area 51: Warum sich nicht ein bisschen Verschwörungstheorien widmen. Zum Beispiel der Area 51 in der Wüste von Nevada. Ein Testgelände der US-Air Force auf dem, wie man sagt, mit Ausserirdischen experimentiert wird und wirklich seltsam Dinge geschehen.
doku / mystery places
 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Sowas braucht Züri: Gefällt mir nicht so gut, dieses kalte anonyme Glas-Beton-Ding. Aber Oslo hat gegenüber Zürich den Vorteil, dass es ein grosses, weitverzweigtes und mit vielen Piers und Docks versehenes Hafengebiet besitzt, das die Anwesenheit dieses Hauses problemlos verkraftet. Zürich müsste zuerst einmal das ganze untere Seebecken autofrei machen, damit man so etwas Grosszügiges hinstellen könnte. Hier findet man mehr über die Oper von Oslo: www.oslooperahouse.com/
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Zürich ist die zweitlangweiligste Stadt Europas: Phunk: in Paris weiss eh niemand wo IRGEND eine andere Stadt liegen könnte, vor allem wenn dort nischt fronzösisch gesprochen wird. Übrigens lebt Paris seit gut 80 Jahren von dem Ruf als wichtigstes internationales Künstlermekka und als kulturell fortschrittlichste Europäische Stadt, den es sich in der Belle Epoque zu recht einheimste. Zürich ist sicher keine Weltstadt, aber zum Glück waren wir nie eine und müssen uns jetzt auch nicht auf der Abwärtsspirale drehen, wie eben die armen Pariser (or others..). Das ist sicher scheisse. Die Blüte vorbei, frohes Abwelken angesagt. Mist. Aber warum ist es eigentlich immer so eminent wichtig, allen mitzuteilen, dass Züri im Fall keine Weltstadt sei? Das haben doch nur ein paar Tourismusdirektoren behauptet, gefolgt von ein paar Lokalenthusiasten. Zürich war nie ne Weltstadt, ist keine, und mir egal obs je eine werden wird. I COULD NOT CARE LESS.
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Seid ihr auch von dieser Sorte Menschen: ich denke einerseits, dass manchmal einfach zu viel verpackung mitgeliefert wird. das könnte sich ändern, wenn die händler dafür blechen müssten. aber andererseits hast du natürlich recht: der konsument soll seinen müll gefälligst selbst auflesen. nur scheint es mir, dass es der logik unserer konsum-wegwerf-verschleiss-gesellschaft entspricht, dass immer mehr produziert wird, auch immer mehr müll. nur eben nicht mehr sinn. vielleicht ist da ja komplementär je mehr sinn, desto weniger müll und umgekehrt. aber da der sinn ausserhalb der konsumgesellschaft ja schnell ausgebuht wird, haben wir ein problem, das wir mit moral zu lösen versuchen, eben: erlaubt ist, was nicht stört. diese moral ist eine traurige krücke, die letztlich aus der spirale des unsinns, für den die unachtsamkeit gegenüber der natur, gegenüber mitmenschen und gegenüber sich selbst eben auch nicht hinausführt. kurz und gut: wenn jeder seinen müll aufheben würde, wäre das sicher zu begrüssen. aber mir scheint ein grösseres problem sich dahinter zu verbergen. und dem würde ich gerne ein bisschen auf den grund gehen.
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Fragen, die die Welt bewegen: nehem wir noch eins?
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   Das Letzte
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
Stadtseite
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