Dienstag, 24.04.2007

Zürich : Dienstag: Subway, Hindenburg & Streetart

 
   Ron's Lieblingslied
"Everything Is Everything" von Phoenix: Frankreich ist mit den Präsidentschaftswahlen in aller Munde - und mit gutem Pop seit Jahrzehnten in aller Ohren. Höchste Zeit also, eine French-Pop-Perle aus der Schmuck-Kiste zu holen. Nach Rücksprache mit ein paar netten Freunden, habe ich mich für "Everything Is Everything" vom vorletzten Phoenix-Album "Alphabetical" entschieden.

"Everything Is Everything" probehören und kaufen:

Link zum Song
         Kino
Subway von Luc Besson: Punk Fred lebt hauptsächlich in den Tunnels der Pariser Metro und finanziert sein Leben mit kleineren Diebstählen. Er verliebt sich in die Frau eines reichen Geschäftsmannes und seine bis dahin heile kaputte Welt gerät völlig aus den Fugen. Der Film wurde u.a. für die optische Eleganz gelobt. Er wurde als eine Satire auf die absurden sozialen Systeme wahrgenommen.
20.00 im StuZ 2 (CAB)
filmstelle.ch
       Nachtmarkt
Für Freunde der Nacht: Reservier dir für den Samstag einen Standplatz am Nachtmarkt! An diesem Markt kann man trinken, essen, tanzen, kaufen, verkaufen und sich einfach amüsieren. Heute findet um 18:00 Uhr im Daniel H. die Platzverteilung statt.
18:00 Daniel H.
danielh.ch
Samstag, 19:00 Maag Areal
         Doku
Das Geheimnis der Hindenburg: War es ein Unfall oder ein Anschlag? Am 6. Mai 1937 ist in nur 34 Sekunden die "Hindenburg", damals das modernste transatlantische Luftverkehrsmittel, zerstört worden. 36 Menschen sterben, 62 Passagiere und Besatzungsmitglieder entkommen dem Desaster. Die "Hindenburg" galt als Beispiel deutscher Ingenieurskunst - sie sollte technisch wegweisend sein.
20:15 ZDF
zdf.de
Was ist ein Luftschiff?
       Hören
Jo waaaaa - Gion Mathias Cavelty: In der heutgien Hörkolumne geht es einerseits um "Baschi National", die neue "Reality Soap" über den Musikmacher aus Gelterkirchen. Andererseits erzählt Cavelty von Clibi und der neu-modernen Caroline, die Tattoos trägt und auf Schamlippenpiercings steht.
Link zur Kolumne
Link zum Autor
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Lesen
Bürgerjournalismus: Bedrohung oder Ergänzung der professionellen Medien? Seit die neuen, interaktiven Medien eine beachtliche Verbreitung haben, betätigen sich immer mehr Bürger als Journalisten. Und nicht wenige Massenmedien versuchen diesen Trend für sich zu nutzen, indem sie Amateurfotografen und -reporter als Zulieferer ermuntern.
mehr lesen
       Web
Fubalu: Ist ein Blog über Streetart und Graffitis. Man kann sich hier diverse Blogs und Bilder anschauen, wovon die meisten in Zürich gemacht wurden. Oder man kann selber Bilder uploaden und sie der Leserschaft präsentieren.
mehr dazu
 
   Wisi und Grott

Kultur, eine Geschichte voller Missverständnisse; viele denken sie seien’s, bloss wenige sind’s wirklich. Trotzdem hat das Wörtlein einen Siegeszug hingelegt, wie Alexander der Grosse in Persien; Kultur hier, Kultur dort, Kultur überall. Die hässliche, kleine Schwester der Kultur ist die Unkultur; sie steht für hässliche Dinge und ist nicht mal ein eigenes Wort, sondern nur das „Un“ der strahlenden Schwester. Kein Wunder hat sie auch nicht ansatzweise die Karriere der hübschen Schwester vorzuweisen. Googlefight; 245'000'000 Nennungen für Kultur, für Unkultur gerade mal deren 95'100. Dabei wären heute viel, viel mehr Dinge der Unkultur zuzuordnen als der Kultur. Darum: Ein neues Wort muss her. Nennen wir es einfach mal „Grott“. Und bezeichnen tut’s alles, was mediale Aufmerksamkeit kriegt, ohne irgendwelche Verdienste vorweisen zu können. Zudem muss das Objekt unnütz und komplett sinnentleert sein – kurz gesagt; man muss sich wundern, wieso sich eine Zeitung überhaupt so weit herablässt, darüber zu berichten, weil es (das Objekt) nun wirklich absolut und ganz und gar nicht auch nur annähernd etwas zu bieten hat, das berichtenswert wäre. Lassen Sie mich ein paar Beispiele machen;

- Mister- und Miss-Wahlen
- Baschi
- Mister und Missen (auch Ex)
- Baschi
- Paris Hilton

Zum Beispiel. Nun; wie Sie sehen, sind nicht Sie schuld, dass Grott die Welt erobern konnte (weil sie die ganze Hilton-Scheisse ja doch immer lesen, wenn Sie ehrlich sind, und dem Blätterwald somit Grund geben, dementsprechend zu rascheln), sondern einfach der Umstand, dass Grott noch kein eigenes Wort hatte. Nicht Sie sind schuld, sondern die deutsche Sprache.


Bitteschön. Nichts zu danken.

Wisis Zunftkolumne bei Ron Orp's Mail
[email protected]


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   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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Wie zieht man in Zürich um?: Variante 2, falls Du aber keine Kollegen hast: Ruf im Brockenhaus an, verschenk denen ein paar Deiner alten Sachen und vereinbare mit denen einen Transport Deiner Möbel als Zusatzleistung.
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Sexy_Laeuten: Nochmals zum mitschreiben, schnüffi: aus dem selben Grund, wie es Männerzünfte gibt, darf es heute - wo frau a mehrheitlich auch berufstätig ist - auch Frauenzünfte geben. Ist doch logisch, oder? Im Umzug laufen Frauen und Männer mit, die nicht Zöifter sind, dort herrscht also schon längst Gleichstellung, wenn es auch sehr viel weniger Frauen, als Männer sind. Frauen interessieren sich ja in der Regel nicht so brennend für dieses nachpubertäre Pfadizeugs und Grüpplibildung, für Rotary, Kiwanis, Militär und Chüngelizüchtervereine. Aber jene, die sich dafür interessieren und ein Zunft gründen möchte, sollen das doch tun dürfen. Wo leben wir denn? Und in welchem Jahrhundert/tausend??? Selbst in Tsüri sollte man doch langsam erkennen, dass die Neuzeit nicht nur angeprochen, sondern schon längst da ist.
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Sihlcity hasser: @ schüffisheim ...ich hatte mich schon gefragt, wie lange es dauert, bis auch in diesem Thread dann wieder der Bogen zu "die doofen Deutschen in unserem ach so geilen Zürich" gespannt wird. gruss in die nacht, rumi
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Sihlcity hasser: @schnüffisheim: lol. deutsche und argauer. hab mal gehört, dass wer sich selbst als 'hipp' bezeichnet, am allerweitesten davon entfernt ist. hast du schonmal versucht, die stadtgrenzen zu verlassen? ich glaub dass ist der grund, warum die schweizer, die man im ausland trifft, meist so sympathisch sind: sie sind weltoffen, bereist, freundlich und haben keine komplexe wg sprache oder genitalgröße. während die schweizer, die man hier trifft eben der bünzli rest ist. und bünzlischweizer gibts auch unter den 'hippen' urbanen hängern. q.e.d. wenn du willst, ich hab da neulich so ne mail bekommen, 'get 5 inches more, the natural way', kann ich dir ja mal weiterleiten...
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Sihlcity hasser: ich weiss ja nicht - zum thema papiersaal: noch während die vorband spielte, gab es keine cocktails mehr. alkoholfreie sowieso nicht "nur orangensaft". auf der getränkekarte rechtschreib-/typofehler. die vorhänge im club schwachsinnig konstruiert, ich würde gerne auch aus der ledercouch in der zweiten reihe die band sehen können. die pa (tontechnik) im club unter aller würde und viel zu klein dimensioniert, nichts schallschluckendes, sehr sehr hellhörig, spitz. der tontechniker taub, die bananafishbones ohne jedes musikalisches highlight. naja, eine change bekommt der papiersaal noch, wenn wieder jemand spannendes spielt. und die wunderbaren wc-anlagen rechtfertigen wohl die getränkepreise.
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