Nachdem Jamaika Anfangs der 60er-Jahre seine Unabhängigkeit von der englischen Krone erlangte, schossen in Kingston Tonstudios aus dem Boden wie Pilze. Ein neuer Sound fand sein Publikum, Rocksteady war geboren. Der Film "Rocksteady: The Roots of Reggae" zeichnet die Jahre des Aufbruchs nach und lässt namhafte Künstler zu Wort kommen. Ich verlose 3x2 Eintritte für die Premiere heute Abend und 3 Soundtracks zum Film. Trailer / Zum Film

20:45 Riffraff

Erfunden wurde es schon in den Zwanzigerjahren. Den Durchbruch schaffte das Little Black Dress jedoch erst mit dem Film Breakfast at Tiffanys. Und heute ist das Kleid aus keiner gutsortierten Garderobe mehr wegzudenken. Im Kreis fünf eröffnen heute zwei Designerinnen einen Laden, wo sie Neuinterpretationen des Klassikers anbieten.

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18:00 LBD - Little Black Dress, Josefstr. 45

Rockfans besitzen ihn schon lange, Elektro-Freaks warten noch darauf: den eigenen Karaoke-Abend. Das Warten hat aber bald ein Ende, am nächsten Freitag findet zum ersten Mal in Zürich ein sogenanntes eKaraoke mit live vorgetragenen Songs aus dem Bereich Elektro statt. Weil jeder sein Lied im Vorfeld anmelden muss, sei hier ausnahmsweise schon ein paar Tage früher darauf  hingewiesen. Hier anmelden.

Mitten in Zürichs Geschäftsviertel befindet sich seit kurzem ein neuartiger Take-Away-Laden. Wobei die Macher lieber das Wort "grab'n'go" verwenden, klingt sexier und ist es irgendwie auch. Der Food ist schnell mitgenommen und trotzdem gesund. Mir hat das "Zürcher Chatzegschrei" (eine Art Ghackets mit Hörnli) und die würzige Kürbissuppe geschmeckt. Und zum Dessert gab's Acai-Joghurt, eine Mischung aus Beeren, Acai-Pulpe, Banane, Guarana-Sirup und Joghurt. Sehr fein. Alles zum mitnehmen im Säckli oder in der Box. Kann man durchaus mal checken. Mehr dazu / Bilder

Fine Box, Pelikanstrasse 19

Slow Motion-Videos scheinen derzeit in Mode zu sein. Man kann ihnen den Unterhaltungswert auch schlecht absprechen. Zum Beispiel dieser Mini-Wassertropfen, der nicht einfach so abtaucht, sondern sich stetig verkleinert und verkleinert, bis er schlussendlich eins wird mit der Wassermasse. Mehr dazu

Neue Wege, ihre gesprühten Kunstwerke im öffentlichen Raum zu platzieren haben diese französischen Sprayer gefunden. Anstatt Wände anmalen, bringen sie die farbigen Buchstaben auf Zellophan an. So können sie auch stark frequentierte Orte mit ihren Graffitis schmücken. Mehr dazu

Das Künstlerpaar Rhett & Link fertigt Werbespots an für Geschäfte in der amerikanischen Pampa. Dabei lässt es sich nicht nehmen, die Geschäfte völlig ungeschminkt und makelbehaftet zu zeigen. Das wirkt sehr charmant, vor allem auch, weil die Firmen so nett sind und mitmachen. Mehr dazu