Heute ist es soweit. Nach langem hin und her hat sich das Exil-Team endlich dazu durchgerungen jeden Donnerstagabend auf tanzbare Gitarrenmusik zu setzen. Yeah! Slack nennt sich die Reihe und es ist der erste fixe Abend mit Gitarrenmusik anstelle von Elektro in Zürich. Ist das nicht was? Heute das grosse Opening nach dem Konzert der wunderbaren Scout Nibblet.

Slack auf Facebook / Exil

21:00 Konzert / 23:00 Party Exil

Das Konzept ist einfach. Bis um 18 Uhr soll jeder Filmer sein Machwerk an der Kasse der Roten Fabrik abgeben, damit es am Abend vor Publikum gespielt werden kann. Und sei es noch so ein verschrobenes, experimetelles  oder diletantisches Kunstwerk, jeder hat hier die Möglichkeit seine Arbeit einem Publikum zu zeigen. Finde ich sehr spannend. Mehr dazu

18:30 Rote Fabrik

Von The Heavy habe ich in der Rubrik Lieblingslied schon einmal berichtet. Ein tolles zweites Album haben die Londoner diesen Sommer abgeliefert. Mal schauen, wie sie ihre frischen Grooves live umsetzen. Beim letzten Mal solls ja zünftig geswingt haben. Eine meiner Neuentdeckungen des Jahres.

The Heavy / Rote Fabrik

20:30 Clubraum

Wer den heutigen Abend klangvoll beginnen möchte, wird im neuen Kaffeehaus im Niederdorf, dem Henrici, fündig. Denn dort tritt mit dem Pianisten Chris Wiesendanger und den beiden "Paul's Boutique's" Fabian Gisler und Claudio Strüby ein superbes Jazztrio auf. Mehr dazu

1. Set: 19:30 / 2. Set: 21:00 Cafe Henrici

Der schüchterne Rob will in der Pause des Basketball-Spiels kurz Hot Dogs holen. Als er zurückkommt findet er im riesigen Stadion seine Freunde nicht mehr. Sie erblicken ihn und rufen ihm zu. Er aber stellt sich zu dumm an und irrt verloren umher. Plötzlich hilft das halbe Stadion bei der Suche und schreit "Rob!". Alles inszeniert von Improv Everywhere. I like! Clip

Wer in New York nun mit dem Fahrrad vom Broadway bis nach Coney Island fahren möchte, der findet auf der Homepage Ridethecity.com viele hilfreiche Tipps dazu. Streckenführung, Distanz oder Höhenmetern wird alles genauestens berechnet. Zwischen zwei und zweieinhalb Stunden sollt die Strecke übrigens geschafft sein.

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