Dienstag, 08.12.2009

Zürich : Mother's Pride, neuer Lunchservice & Oscar Wilde im Kongo

ZÜRIPHOTOTRIP
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Mothers Pride

Die Band "Mother's Pride" bespielt hiesige Bühnen schon seit 1989. Nach einer Trennung Anfang Jahrtausend zieht die Luzerner Truppe nun wieder durch die Lande und macht dabei einen Monat lang jeden Dienstag im La Catrina halt. Mit im Gepäck haben sie noch immer diese wunderbar zeitlosen Popsongs. La Catrina / Zur Band

21:00 La Catrina

Fussballabend

Der winterbedingte Rückzug in die Bars findet mit einem Champions-League-Abend seine Fortsetzung. Und weil der Stadtclub heute Abend wohl zum letzten Mal für mindestens ein Jahr (sagen wir 15) nicht mehr in der sogenannten Königsklasse spielen wird, sollte der Anlass nochmals richtig gefeiert werden. Hier einige Vorschläge: In der Liquid-Bar gibt's in der Pause gratis Würste, das Piccolo Giardino und in die Mars Bar sind wie immer die sicheren Werte auf dem Kiez und in allen Pubs der Stadt ist die Bier-Auswahl sowieso am grössten, choose one! Desweiteren empfehle ich das Z am Park, wo immer eine familiäre Stimmung herrscht und das El Lokal, wo Insel-Feeling aufkommt oder das . Auch gut: Plazda Vollmond Taverne und last but not least, das Bling. Cheers Mate!

ab 20:00 in der Stadt

Lunchservice fürs Quartier

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. So auch am Mittag. Oft essen wir täglich in den gleichen Lokalen, weil uns schlicht die Ideen fehlen, wohin wir sonst noch gehen könnten. Ein neuer Stadtservice setzt hier an: Lunchgate zeigt immer vormittags die Mittagsmenüs aus dem Quartier und schafft kulinarische Inspiration für einen abwechslungsreichen Lunch. Gute Idee! Mehr dazu

Wulffmorgenthaler.com
http://www.wulffmorgenthaler.com
Oscar Wilde im Kongo

Der Fotograf Daniele Tamagni lichtete in einer Reportage Dandys im Kongo ab. Worin sich die afrikanischen Anzugträger von ihren europäischen Genossen unterscheiden wird bald klar. Es sind die knalligen Stoffe und vor allem aber ihre Inszenierung vor einer ärmlichen Kulisse. Sehr spannend. Mehr dazu

Geek Atlas

Wer Wissenschaft erleben will, der kaufe sich den Geek Atlas und reise um die Welt. Darin aufgeführt sind nämlich 128 Orte auf der ganzen Welt, wo bahnbrechende wissenschaftliche Dinge geschehen sind und immer noch geschehen. Darunter ein Eintrag zum Kennedy Space Center in Florida, zum Computer History Museum in Mountain View, Kalifornien oder zum CERN in Genf. Mehr dazu

Zähneziehen

Geht das jetzt schon unter Folter? Ein Papa will seiner Tochter helfen ihren Milchzahn loszuwerden und befestigt die wacklige Schaufel an eine Schnur und diese wiederum an einem ferngesteuerten Auto. Also ob das noch nicht genug wäre, springt das Auto bei der Fahrt noch über eine Katze. Guckst du hier


Wisi Carli

Wisi: „Drogen machen mir Angst, hat Carli der Sonntagszeitung erzählt“.

Steinmetz: „So ein Schwachsinn… der saugt doch mehr als ein Hoover TW 1750 Bodenstaubsauger“.

Wisi: „Sicher doch. Aber wahrscheinlich hat ihm sein supidupi-PR-Berater gesagt, er soll einen solchen Brunz von sich geben“.

Manfred: „Naja… ich hatte auch schon Angst auf Drogen…“

Wisi: „Special K?“

Manfred: „So circa“.

Steinmetz: „Was hat der Carl denn sonst noch so Wissenswertes von sich gegeben?“

Wisi: „Dass er eine Familie gründen möchte, dass er nur ab und zu mal kiffe und sonst nix, dass er nie eine zum Oralverkehr gezwungen hätte, dass er doch nur Fehler gemacht habe, die jeder 25jährige mache und dass es ihm am liebsten wäre, dass man gar nicht mehr über ihn schreiben würde…“

Manfred: „…sagt’s und rennt zur nächsten Zeitung“.

Steinmetz: „Und der denkt echt, dass ihm irgendein Depp das Unschuldslamm abkauft?“

Manfred: „Nun ja… bei 59% Minarett-Ja-Stimmer ist da die Chance ja nicht allzu klein“.

Steinmetz: „Touché…“


Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier im Forum tun:

Das Forum  

 
 
Miet-Tendenz: Das Problem steigender Preise nennt sich Inflation und wird willkürlich durch die Zentralbank verursacht, welche die Zinsen niedrig ansetzt. Die Banken können zu diesen tiefen Zinsen viel Geld ausleihen, die Geldmenge steigt unaufhaltsam und damit auch die Preise von Broccoli, Aktien und Wohnungen. Weil die Banken an der "Quelle" sind, bekommen die Finanzleute die höchsten Löhne und Boni und treiben entsprechend die Mieten in die Höhe. * Diese Notenbankpolitik nennt sich Keynesianismus. Diese künstliche Nachfragestimulation ist verheerend, denn sie begünstigt einen kleinen Kreis von Finanzleuten, Politikern und Goldbesitzern auf Kosten der einfachen Leute, Pensionäre und Sparer. * Es ist sinnlos, dieses Problem mit noch mehr Interventionismus und Eingriffen in Freiheit und Privateigentum lösen zu wollen. Stattdessen muss das staatliche Geldmonopol abgeschafft werden, damit die Nachfrage nach (teuren) Wohnungen nicht weiter künstlich stimuliert wird.

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Miet-Tendenz: @balina7: neu-affoltern gehört doch auch noch zur stadt zürich, warum erzählst du ständig, dass du aus der stadt hinausgezogen bist. innenstadt wäre wohl das korrekte wort.. und wenn du meinen post richtig gelesen hättest, dann hättest du auch sehen können, dass ich zwar keine wohnung suchen musste, aber kenntnis von einigen leerstehenden wohnungen hatte. vielleicht wäre das was für dich und deinen freund gewesen... aber halt eben nicht in der innenstadt... ich bin gewiss kein verteidiger von wucherzinsen und die "seefeldisierung" ist mir ein graus. ich kenne das quartier von früher her sehr gut und ich finde es übelst, was da abgeht. trotzdem verstehe ich nicht, was daran so schlimm sein soll, wenn man nicht gleich mitten in der szene wohnen kann. das hat überall seinen preis, nicht nur in zürich. zudem hat zürich einen sehr hohen anteil an genossenschaftswohnungen. doch da müsste man vielleich eher mal einhaken, denn die genossenschaften machen munter mit beim reigen alte häuser mit günstigen zinsen niederreissen und neue aufbauen und teurer vermieten. wenn ich dann auch noch mitkriege, dass in einer 3-zimmer-genossenschaftswohnung ein alleinstehender, ordentlich verdienender typ wohnen darf, dann verstehe ich die welt definiv nicht mehr...

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Genug Arztrechnungen bezahlt!: Interessanter Link! Aber warum sind denn die Ärzte gegen diese direkte Abrechnung? Die sparen sich doch so auch Aufwand. DIe Umfrage-Ergebnisse zeigen eine ziemliche Kluft zwischen Patienten und Ärzten auf.

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altersdiskriminierung: Hallo bugs bunny tragisch, was euch da passiert ist. Die Umstände ändern, geht nicht wirklich, denn das ist Marktwirtschaft pur. Und diese abschaffen dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Es geht nicht anders, als sich den marktwirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen. Das heisst, dein Selbstmarketing markttauglich zu machen. Und das geht auch, wenn man gehobeneren Alters ist. Mein Rekord: Ich coachte mal einen 60-Jährigen erfolgreich, der kriegte wirklich eine Stelle passend zu seiner Qualifikation. Lass dich coachen, lieber früher als später!

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altersdiskriminierung: tja der/die eine oder andere person könnte mir mal schreiben, vielleicht kriegen wir zusammen was hin was stellensuche oder freelance jobs anbetrifft.... bin selbständiger visueller gestalter mit ("besten qualifikationen") was immer das heissen mag. nach längerer krankheit wurden meine mandate immer spärlicher. also setze mal meine kontaktdaten da rein.....zusammen gehts einfacher oder? [email protected]

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Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz im das Letzte:


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