Während des Lockdowns standen die Regale der Supermärkte plötzlich leer und Zürich hielt den Atem an. Keine Tomaten, keine Avocados, keine Paste. Erst diese Leere zeigte wieder mal deutlich, in welchem überschwänglichen Luxus wir leben und dass ein Konsumumdenken notwendig ist. Heute hosted Karl der Grosse die Podiumsdiskussion «Zurück zur Regionalität: Kann sich Zürich selbst versorgen?». Das Forum diskutiert darüber, wie wir saisonale Lebensmittel aus der Region auf den Teller bringen und ob das die Welt rettet.

Mit seiner neusten Entwicklung öffnete Dr. Albert die Büxe der Pandora. Dank seines Algorithmus kann er jede Verschlüsselung knacken und die IT-Sicherheit der ganzen Welt ist auf den Kopf gestellt. Doch Dr. Albert ist plötzlich untergetaucht und es liegt nun an dir, seinen Code namens «Albert’s Door» zu finden. Um den Prime Tower liegen mehrere Hinweise versteckt, die du sammeln musst, um auf die richtige Spur zu gelangen. So lautet die Ausgangslage der neuen digitalen Schnitzeljagd des Spieleentwicklers «Sato Code». Zusammen mit 1-3 Rätselfreund*innen kannst du dich durch Züri West schlagen und das Geheimnis von Dr. Albert lüften. Du bist neugierig geworden? Ich verlose 5x2 Tickets für das digitale Abenteuer. Schreib mir jetzt!

Supercut ist nicht der Name eines gewieften Coiffeurs, sondern eines Film-Genres, das vor allem auf Youtube beliebt ist. Supercuts sind meist kurze Videos, die aus zusammengesetzten Filmschnipseln bestehen. Zum Beispiel in Form einer Montage mit jedem gesprochenen «Fuck» aus Pulp Fiction oder jedem Turbo Boost aus Knight Rider. Ein Supercut kann jedoch auch einzelne Szenen aus verschiedenen Filmen so arrangieren, dass eine ganz neue Geschichte ensteht, wie in diesem Fake-Trailer zu Titanic 2. Der ungarische Regisseur György Pálfi hat das Fass nun aber zum Überlaufen gebracht. In seinem 90-minütigen Film «Final Cut» erzählt er eine Liebesgeschichte, geformt aus 450 verschiedenen Filmen. Hier geht’s zum Magnus Opum der Supercuts.

Toot-Toot, das urbane Auto der Zukunft kommt direkt aus der Spielzeugkiste. Letzte Woche wurde dieser City-Flitzer mit dem holprigen Namen AZAPA-FDS an der Automesse China vorgestellt. Das klitzekleine Auto ist gerade mal 2.5 Meter lang, 1.3 Meter breit und 1.3 Meter hoch. Trotz der bescheidenen Grösse sollen zwei Personen im Winzling Platz finden. Angetrieben wird der klobige Karren von einer ausgetüftelten Brennstoffzelle. Entwickelt wurde das Autöli vom japanischen Hersteller Azapa, der das Ziel hatte, ein Fahrzeug zu entwickeln, das möglichst klein, möglichst leise und möglichst umweltschonend ist. Ein sehr sympathisches Konzept, das sogar mich Velo-Hardliner zum Autofan macht.