Montag, 11.05.2020

Zürich : Jazz, Food & Pop-Ups

 
Züriphototrip
 
 

Bild von Valeria Fäh  |  Eigene Bilder hochladen  |  Stadtgespräch

 
 
 
  Rons Tipps
 
 
 
 
@sharethefuckfood
 

Vorratsschränkli scho usgmistet?

 
Falls du zu der Sorte gehörst, die vor ein paar Wochen in Weltuntergangsstimmung mal kurz die Läden leergekauft hat und sich jetzt dafür schämt, hab ich gute Neuigkeiten für dich. Du kannst es wieder gutmachen. Hol deine Pastaberge und Konserven ganz einfach wieder aus dem Luftschutzbunker und leg sie morgen in deinen Briefkasten. Zwei Zürcherinnen nutzen ihre durch die Krise gewonnene Zeit nämlich gerade dafür, die Essensspenden jeden Dienstag in der ganzen Stadt abzuholen und sorgen dafür, dass sie an Menschen in Not verteilt werden, die sie wirklich brauchen. Weil #staythefuckhome schon gut ist, aber #sharethefuckfood dazu noch besser. Und so funktioniert's.
 
 
 

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Turicana
 

Zürichs goldene Zwanziger

 

Im Rahmen der Festspiele wurde der Podcast «Isch s’20i abe?» lanciert. Dort berichtet Podcast-Autorin Robin Bretscher (Turicana) von Zürich aus den 1920ern. Zum Beispiel wie der Jazz in die Limmatstadt einzog, wie rote Politik Genossenschaften förderte (daher gibt es so viele rote Häuser) oder wie sich das Radio bei uns etablierte. Die Festspiele sind leider abgesagt, der Podcast läuft aber weiter und ist definitiv ein Reinhöhren wert. Hier geht’s auf eine Reise in das vergangene Zürich!

 
 
 

WULFFMORGENTHALER

 
 

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CC0
 

Willkommen im Café Vilnius

 

Vilnius, die Hauptstadt Litauens, plant öffentliche Plätze in ein riesiges Café umzuwandeln. Damit Lokale in der Coronakrise über die Runden kommen, dürfen sie ihre Tische im Freien aufstellen und ihre Gäste auf diese Weise bedienen. 18 öffentliche Plätze gab Vilnius für die Nutzung als Gastgarten frei. Darunter befindet sich mit dem Kathedralenplatz (siehe Bild oben) auch der bekannteste und älteste Platz in Vilnius. Eine tolle Idee, die wir gleich auch in der Schweiz umsetzten sollten.

 
 
 

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Artnet
 

Oldschool Food-Porn

 

Der japanische Koch Itsuo Kobayashi ist vielleicht der erste Food-Blogger der Geschichte. Seit 32 Jahren malt er ein kleines Bild von jedem Essen, das er isst. Wie man das heute auf Instagram macht, ist Kobayashis Food-Porn ebenfalls hübsch von oben dargestellt und mit einer kleinen Beschreibung umrandet. Anders als die Instagram-Bilder sind Kobayashis Illustrationen hingegen dreidimensional und springen regelrecht aus den Seiten raus. Hier kannst du seinen Food-Porn bestaunen.

 
 
 
 
  Ronsters
 
 
Frau_Bitterboes Frau_Bitterboes
 
 

Corona macht tot. Frau Bitterbös 121: Die Welt ist schlecht, oder eine Züri-Tussi Anfang 40 geht mit dem Leben um.

 

Wir wollen alle nicht, dass sich dieses scheiss Virus verbreitet, klar. Allerdings frage ich mich, welches Risiko höher ist: An Corona zu sterben oder an Einsamkeit? Ich rede nicht von mir, macht euch keine Sorgen.Ich...

 
 
 
 
 
Aufgefallen
 
 

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