Hey, die Situation ist grad mies, aber es wird auch wieder besser! Die Sonne scheint nämlich (ich hab’s im Homeoffice gesehen...) Gerade jetzt sollten wir alle zusammenhalten und einander helfen. Denn die Quarantäne ist nicht nur nervig, sie bringt sehr viele Leute in finanzielle Schwierigkeiten. Ab heute bietet Crowdify die neue Kategorie «corowdify» an. Falls du oder jemand anderes um die Existenz bangen muss(t), starte ein Crowdify-Projekt. Der Fokus ist völlig frei: Verein, Club, Band, der Coiffeur von nebenan, dein liebstes Café, der Maroni-Verkäufer aus dem Quartier. Es kann aber auch Hilfe in Form von Kinderbetreuung oder einer künstlerischen Intervention sein. «corowdify» ist eine solidarische Hilfe für alle, die ihre Tore schliessen mussten. Aus diesem Grund verzichtet Crowdify komplett auf den Gewinn aus den Projekten. Hier kannst du dein Hilfsprojekt starten!

Gruss in die Stadt

Ich finde es toll, wie viel gerade im virtuellen Raum entsteht! Durch die Notlage müssen alle Clubs ihre Tore schliessen und kämpfen um ihr Überleben. Die Not bringt aber auch Kreativität mit sich. Der Sender strahlt zum Beispiel seine abgesagten Konzerte und DJ-Sets live im Radio aus. Hier kannst du gemütlich vom Sofa aus zuhören. Wer mithören kann, soll aber auch mithelfen. Viele Clubs kämpfen nun um ihr Überleben – der Sender braucht deine Hilfe jetzt sogar noch dringender als sonst! Werde jetzt Mitglied und sichere Zürich auch in Zukunft ein vielfältiges Clubangebot.

PS: Du bist auch von der Notlage betroffen und musstest deinen Shop, Lokal, Bar was weiss ich schliessen? Crowdify bietet neu ein Solidaritäts-Crowdfunding an.

Weisst du, was zu deinen gehamsterten Bohnen, Pasta und WC-Papier besonders gut passt? Ein kühles Bier. Schon Opa hat immer gesagt: «In harten Zeiten ein gutes Bier!» Der hat aber auch gesagt: «Bei feuchtem Regen ein feuchtes Bier!» und «Bei schönem Sonnenschein ein schaumiges Bier!» Na gut, vielleicht hatten Opas Weisheiten alle was mit Bier zu tun... Wie dem auch sei: Die Brauerei Oerlikon sitzt auf einer ganzen Menge Bier, welches sie dir gerne mit dem Velo ins Homeoffice bringt. Somit löschst du nicht nur deinen Durst, sondern unterstützt auch das lokale Bierbrauen. Das hätte auch Opa gefreut, der immer sagte: «Kommst du nicht zum Bier, kommt das Bier zu dir!» Hier kannst du deine Bestellung aufgeben!

Die Museen sind zwar geschlossen, aber ich sende dir auch weiterhin Hochkultur direkt auf den Bildschirm. Der Louvre, so ein Museum in Paris, hat eine Online-Führung, die du von deinem Sofa aus geniessen kannst. Ich hab zwar noch nie was von diesem Luwre gehört, aber das Museum scheint ganz solide zu sein. Die haben eine wirklich beeindruckende Sammlung ägyptischer Schätze. Es wirkt, als wäre halb Kairo dort gelandet. Woher die das wohl alles haben? Hier geht’s durch den virtuellen Lufrä.