Mehr Bier, oh Bier, das wünsch ich mir. Heute helfe ich zwei Glückspilzen, die Biervielfalt der Schweiz besser kennenzulernen und verschenke zwei Jahresabos von Bierliebe. Mach hier an der Verlosung mit und mit etwas Glück findest du bald monatlich ein Bierliebe-Paket mit drei Biersorten à je zwei Flaschen in deinem Briefkasten. Prost!

Hast du zufälligerweise grad Lust auf ein Bier bekommen? Hmm, komisch, ich auch... In Zürich trinkt man gerne Bier, aber ist Zürich auch eine Bierstadt? Immer mehr! War die Brauereitradition in den 90ern für kurze Zeit praktisch ausgestorben, gibt es jetzt doch immerhin mehrere Brauereien auf dem Stadtgebiet. Von der Familienbrauerei zum Start-Up: Hier sind Zürichs Brauereien!

Zum hundertjährigen Jubiläum von WaldZürich entsteht auf dem Hönggerberg ein Freilichtlabor. Auf 150 Hektaren werden dort historische, aktuelle und zukünftige Formen der Waldbewirtschaftung gezeigt und erforscht. So einen heterogenen Wald hinzukriegen, ist nämlich gar nicht so einfach. Das Waldlabor stellt 251 verschiedene einheimische Holzarten aus und beschreibt, was notwendig ist, um sie entstehen zu lassen. Das interessiert dich nicht die Bohne? Muss es auch nicht. Ich schätze das Angebot von Grün Stadt Zürich trotzdem sehr. Die grüne Dienstabteilung plant, baut, pflegt und bewirtschaftet den öffentlichen Raum in der Stadt. Regelmässig finden Veranstaltungen zu Grünräumen, Sportanlagen, Wäldern, Friedhöfen und ja, vielleicht sogar mal über Bohnen statt.

Immer wieder aufs Neue geniesse ich den Namen «Tobertus Habicht». Über das Improtheater mit Hang zu Irrwitz und Tragik habe ich schon oft geschrieben und trotzdem zergeht mir sein Name auf der Zunge. Sprich es leise aus «To-ber-tus Ha-bicht». Mhhh… Heute veranstaltet die Truppe ihr bekanntes Impro-Boxen. «Last Bird Standing» ist eine gnadenlose, knüppelharte, aber durch und durch unterhaltsame Gameshow, bei der es am Ende nur einen Habicht geben kann. Beinahe das komplette Ensemble steht gemeinsam auf der Bühne und kämpft um die Gunst des Publikums. Am Schluss kann es nur einen Gewinner geben.

Seit 30 Jahren kümmert sich das Waisenhaus Centrual Tereza in Rumänien um Findel- und Waisenkinder. Die rund 50 Kinder, die dort leben, bekommen so ein Dach über den Kopf und einen garantierten Schulbesuch. Verschiedene zusätzliche Aktivitäten fördern die Kinder und Jugendlichen, so dass sie nicht auf der Strasse landen und einer entsprechend positiven Zukunft entgegensehen. Im Weiteren betreibt das Waisenhaus eine “Suppenküche” mit der es pro Woche rund 100 Familien in der Region von Piatra Neamt mit einer warmen Mahlzeit pro Woche beliefert. Das Team Judo goes Orient, sammelt Sachspenden wie Spielsachen, Plüschtiere, Kinderkleider und bringt die Hilfsgüter im Mai 2020 direkt persönlich ins Waisenhaus. Unterstütze jetzt das Crowdify-Projekt!