Ayahuasca-Retreats, Ayahuasca-Sessions, Ayahuasca-Meditationen, Ayahuasca-Schnitzelbrote, Ayahuasca hier und Ayahuasca dort: Die psychedelisch wirkende Dschungelpflanze erfreut sich auch in Zürich immer grösserer Beliebtheit. Der Anthropologe und Autor Jeremy Narby erzählt heute in einem Vortrag, wie er sich dem Wissenssystem der Pflanze angenähert hat.

«In Pastis getränkt, in einer Räucherkammer gelagert, an die frische Luft gebracht und vom Auto überfahren». Das könnte die Beschreibung einer Spezialität aus dem Muotathal sein, tatsächlich wurden die Stimmen von Colline und Mara aka Habitant so beschrieben. Und wer jetzt wissen will, wie das tönt, kommt mit mir in die Boschbar. Da spielen nämlich auch noch Housewives, eine 5-köpfige Experimental Band aus London. Das lohnt sich also doppelt.

Das Museum Strauhof sucht für die Ausstellung Wild Card 8 noch Sexratgeber, «in Druckform, gerne auch Ratgeber aus früheren Jahrhunderten und Jahrzehnten». Hast du welche in deiner heimlichen Sex-Bibliothek, die du den beiden Kuratorinnen bis nach Pfingsten ausleihen kannst? Dann ab die Post...

Diese hübsche Dachterrasse in Amsterdam soll eines Tages Sanddünen, Naturpool, Bäume und verschiedene Grassorten beheimaten. Was zunächst nach überdrehter Extravaganz tönt, hat durchaus seine Berechtigung: Denn nebst Menschen finden auch Vögel, Fledermäuse, Bienen, Schmetterlinge und Kletterpflanzen ein Zuhause, was der Biodiversität zugutekommt. Ich wünsche mir das auch in meiner Stadt. Dann könnten wir dort den Rooftop Day feiern.... Und du? Hast du dich schon für den Rooftop Day angemeldet? Was für Dachterrassen wünschst du dir so?