Habt ihr manchmal auch das Gefühl, dass es ein zweites Wochenende nach dem Wochenende bräuchte? So könnte man sich von den Party-Strapatzen ausruhen. Ist ja auch anstrengend die ganze Zeit zu feiern. Dieses Wochenende wird nämlich nicht anders sein.

Heute exklusiv im Angebot: Zwei phantastische Shoppingtipps zum Preis von einem! Erstens geht im ehemaligen Jamarico am Helvetiaplatz das Collateral auf! Darin finden sich spannende Street-Fashion und Skater-Brands! Doch das ist noch nicht alles! Mit im Angebot sind Drinks vom Acid, limitierte T-Shirts und Musik! Doch das ist immer noch nicht alles! Als zweites gibt's den Outlet-Markt vom Atelier Kalk! Dort verkaufen Brands ihren Lagerbestand zu spottbilligen Preisen! Schlag jetzt zu!

Über 50 Jahre lang engagierte sich Gusti Strobl im Box-Sport und mit seiner Hilfe wurde der Zürcher Boxverband zum grössten der Schweiz. 2013 ist Gusti leider gestorben und hinterliess eine grosse Lücke. Ihm zu Ehren wird am Samstag schon zum fünften Mal der Gusti Strobl Memorial Cup durchgeführt. In über 20 Kämpfen treten Boxerinnen und Boxer gegeneinander an. Von 14 bis 17 Uhr kämpfen Nachwuchsboxer um den Sieg, ab 18 Uhr die Elitekämpfer.

Letzte Woche gab's ein Minigolf-Turnier und jetzt findet noch ein Crocket-Turnier statt. Ich finde das toll und wünsche mir auf nächstes Wochenende ein grosses Räuber und Poli in der ganzen Stadt! Bis es soweit ist, spielen wir eben Crocket im Hermetschloo durch das ganze Haus mit verschiedenen Hindernissen. Dazu gibt es natürlich auch leckeres Essen und Drinks.

Wow! Dieses Wochenende bietet einfach alles: Party, Shopping, Sport und jetzt sogar noch Essen. Am Sonntag gibt's zwei spezielle Brunchs. Das Spritzwerk serviert Beats & Brunch. Für 35 Franken kann man sich so viel einverleiben, wie man möchte. Zwar keine Klassiker wie Gipfeli oder Zopf, dafür aber Leckereien von den Spritzwerk-Foodtrucks und live Musik. Auch à discrétion und auch ohne Gipfeli ist der Special Oriental Brunch von Yalla Habibi. Dort gibt's für 17 Franken den wohl günstigsten Brunch in Zürich.

Heute erscheint das erste Album von Kuba — also der Band, nicht des Landes. Noch lustiger als meine Witze, sind die beiden Jungs von Kuba. Bei ihrer Musik kommt man ebenso schnell ins Schmunzeln wie zu schwingenden Hüften. Kein schweizerdeutscher Mundart-Mief, sondern tanzbare Synthesizer-Mucke. Ich hab den zwei ein paar Fragen gestellt. Hier geht's zum Interview und hier geht's zu ihrem neuen Album.