Guten Morgen Ronster

Möge dein Tag wie meine Tasse Kaffee in der Hand werden: soooooo gut.♥

Und wenn mein Wunsch alleine nicht reicht, dann solltest du heute beim HB in der Halle unter dem Engel vorbeischauen. Dort werden nämlich bis zum Mittwoch täglich 2'000 Bücher verschenkt. Und mit einem neuen Buch in der Hand kann der Tag doch nur soooooo gut werden.

Gruss in die Stadt

Dienstag: FIZ-Podium über Menschenhandel in der Photobastei
Mittwoch: Start «Zürich liest» verschiedene Locations
Donnerstag: Radio Lora Show «Demoo statt Aperoo» im Park Platz
Freitag: Start «Klimatag» verschiedene Locations
Samstag: Soliparty «Sea Watch» im Provitreff
Sonntag: Uhrensammlermarkt im Volkshaus

Weitere Events findest du täglich hier. Fehlt deine Veranstaltung? Mit einem Klick aufs grosse Plus oben rechts kannst du sie hier selber erfassen.

Ich kannte mal einen Hund namens Mimi. Und Mimi hatte ein Lieblingswort: spazieren. Du kannst dir nicht vorstellen, was für eine Freude dieses kleine Wort in diesem kleinen Körper auslösen konnte. Mit «Spaaa-...» angefangen, fingen die schwarzen Knopfaugen an zu leuchten. Beim «-ziiiiiie-...» wedelte der Schwanz schon so – es hätte mich nicht gewundert, wenn der Hund abgehoben wäre. Wenn man dann beim «...-reeeen» angelangt war, gab es kein Halten mehr. Pirouetten wurden gedreht, Geschwindigkeitsrekorde (zur Tür) wurden gebrochen, Sonaten wurden gejault, Leinen wurden wild rumgeschmissen...
Also, wenn du nur schon einen Funken der Freude am Wort spazieren mit Mimi teilst, dann kann ich dir meine Lieblingsherbstspaziergänge echt ans Herz legen. Heute geht’s hier zum dritten Teil.

Wenn du mich fragen würdest, ich könnte dir tausendundeine Nacht Geschichte aus Zürich erzählen. Wie relevant die aber tatsächlich wären, darüber liesse sich streiten. Wenn dich also Geschichten und Erzählungen aus der Stadt mit etwas mehr Hand und Fuss interessieren, dann empfehle ich dir das Buch «Zürich in 100 Geschichten» von Peter Röthlisberger. Es sind zwar neunhundertundeine Geschichte weniger als bei mir, dafür kommen da 100 Historiker:innen und Journalist:innen zu Wort, die über Kultur, Politik, Bildung, Gastronomie uvm. schreiben. Spannend.

In einer Runde mit Freunden haben wir uns kürzlich gefragt, was Glücklichsein bedeutet. Natürlich habe ich diese Gelegenheit genutzt, um mir einige Gedanken zu machen. Zuerst solltest du dich fragen: Was tut dir gut? Was benötigst du, um dich wohlzufühlen? Auf diese Weise kommst du von selbst auf einige gute Ideen. Hier sind meine Punkte, die mich glücklich und ausgeglichen machen: Bewegung, Kochen und Essen, Lesen, Liebe, Zeit mit Freunden verbringen, positive Dinge aufschreiben, Spass haben und mit jemandem telefonieren oder Nachrichten austauschen.