Wem der Genfer Pierre Omer noch kein Begriff ist, dem empfehle ich heute diese Lücke zu schliessen. Genauso vielfältig wie sein Background, sind seine musikalischen Fähigkeiten und entsprechend abwechslungsreich gestalten sich seine Lieder. Von Blues, Folk Noir bis Swing ist für jeden Geschmack etwas dabei. Drum: Ab in den Ziegel! 25.-
21:30 Rote Fabrik

Wie wohl jeder weiss, stehen die US-Präsidentschaftswahlen vor der Tür. Wer sich für dieses Spektakel die Nacht um die Ohren schlagen will, kann das auch in Gesellschaft tun. Das macht doch mehr Laune. Der Polito Verein der Uni Zürich veranstaltet zum gemeinsamen Gucken noch ein einleitendes Gespräch mit Dr. John Bendix. Auch an der Langstrasse wird politisiert und zwar ganz klar zu Obamas Gunsten. Wer mit Gleichgesinnten und Prosecco miteifern mag, ist im Perla Mode bestimmt am richtigen Ort. Zu guter Letzt findet am Mittwochmorgen im Hotel Widder ein Diskussions-Brunch statt. So und wer einfach noch was zum Schmunzeln mag, klicke HIER.
Polito Verein: 22:00 bis 8:00 IPZ Cityport, Affolternstr. 56 / 22:00 bis 8:00 Perla Mode, Langstr. 84 / Brunch: 6:00 bis 9:00 Hotel Widder

Grau ist leider gerade in den Wintertagen die vorherrschende Farbe, auch in Züri. Aber einige haben dem Grau den Krieg erklärt und machen die Stadt zu ihrer Leinwand. Danke dafür, ihr lieben Streetartisten. Zwölf von ihnen haben letzte Woche ihren Kalender Für es schöns Züri präsentiert. Tolle Sache! Wer die Streetartisten ihn ihrem Schaffen unterstützen mag, kann sich so einen Kalender direkt auf ihrer Webseite bestellen. Los

Gerade wenn es regnet, erscheint eine triste Gegend noch öder als sonst. Adam Niklewicz hat darauf die passende Antwort gefunden. In Hartford malte er auf die Wand einer ausgedienten Synagoge mit wasserabstossender Farbe eine Eiche, welche nur im Regen sichtbar wird. Mehr Bilder findet ihr auf seiner Homepage. Wie das Kunstwerk entsteht und was es bedeutet, seht ihr in diesem Filmchen.

Eine Stadt entdecke ich am liebsten zu Fuss. Doch gerade an unbekannten Orten verlaufe ich mich regelmässig oder wähle die hässlichste aller möglichen Routen, um im Nachhinein zu erfahren, dass ich den schönen Stadtpark um eine Strasse verpasst habe. Bei meiner nächsten Reise werde ich auf jeden Fall Wanderous ausprobieren, denn die App zeigt einem nicht nur den richtigen Weg, sondern auch noch alles Sehenswerte, das sich zwischen Start und Ziel befindet.

Es gibt shcon für fast jedes Anliegen oder Wehwechen eine App. Sei es um abzunehmen, fitter zu werden oder einfach an seine Aufgaben erinnert zu werden. Doch was bringen uns solche Apps? Machen sie uns echt zu besseren, disziplinierteren Menschen? Die Zeit-Redakteurin Franzsika Bulban hat sich damit auseinandergesetzt: Artikel lesen.