Das Januarloch und ich können uns einfach nicht anfreunden und deshalb stopf ich es auch dieses Jahr wieder täglich mit tollen Preisen. Für den Anfang habe ich was für die Freunde des Wohlklangs: Zwei hochwertige TMicro 3 Satellitenlautsprecher von Piega. Wenn du diese beiden Boxen abstauben und dein Trommelfell damit verwöhnen willst: Mach mit!

Nach Einbruch der Dunkelheit wird in den Gassen rund um den St. Peter das Mittelalter wieder lebendig. Die Nachtwächterzunft lädt zur Führung ein und erzählt den Neugierigen schaurige Geschichten und Anekdoten von Henkern, Hexen und furchtbaren Gerichtsurteilen. Wer mehr über die unschönen Seiten aus dem alten Zürich erfahren möchte, sollte sich heute Abend auf den Lindenhof begeben. Mehr Infos
20:30 Lindenhof

Es gibt gewisse Dinge, die ändern sich auch im sagenumwobenen Jahr 2012 nicht. Die Dienstagskonzerte des La Catrinas zum Beispiel. Zum Auftakt gibt es eine gehörige Portion lokaler Rockmusik. Die Zürcher Band Most Of The Time übernimmt die Regler im Januar, um die trainierten La-Catrina-Ohren mit ihrer stimmigen Mischung aus Rock, Blues und mehrstimmigen Vocals zu verwöhnen.
21:30 La Catrina

Kürzlich bin ich für einen Kurztrip in die ewige Stadt Rom geflogen. Eine Bekannte hat mir die Ecken und Kanten der Stadt gezeigt, die sonst nur die Ortskundigen kennen. Casa Clementina hat mir besonders gefallen, denn so richtig lässt sich nicht sagen, was das Lokal genau ist. Bar, Appartement, Konzept Store oder doch ein Club? Nicht so wichtig, bei diesen Räumlichkeiten bleibt einem schon so die Spucke weg. Mi piace!

Die Webseite Booooooom lancierte im September den Remake Wettbewerb, in dem altbekannte Kunstwerke von kreativen Menschen fotografisch neu inszeniert werden sollten. Der Wettbewerb kam anscheinend gut an, etliche Reinterpretationen gingen ein. Abgestaubt hat den Preis Justin Nunnik mit seiner Reinterpretation von Salvador Dalis The Ship. Sehenswert sind jedoch alle Einsendungen. Anschauen

2000 Kilometer von Moskau entfernt liegt Petropavlovka, ein kleines Dorf mitten im Nirgendwo. Nichts Bemerkenswertes, wenn nicht Vissarion, eine Art russische Reinkarnation von Jesus, und seine rund 5000 Anhänger dort leben würden. Vice Reporter Rocco Castoro wollte sich selbst ein Bild des angeblichen Heilands machen und ging deshalb auf die sektiererische Reise nach Petropavlovka. Zur Doku: Teil 1 / Teil 2 / Teil 3