Das Magazin der:die:das: beschreibt sich selbst under anderem so: "der:die:das: ist eine Inspiration, um den alltäglichen „Dingen“ neues Leben einzuhauchen, in anderen Zusammenhängen zu zeigen und sich davon überraschen zu lassen." Dieser Beschreibung will ich nichts mehr anfügen. Heute lädt das Magazin zur Präsentation ihrer 4. Augabe d wie Dose. *
Freitag, 18:00 bis 23:00 Perla Mode

Wenn wir schon bei d wie Dose sind, lassen wir den Abend doch unter dem Motto weiter gedeien. Deshalb nach der Magazin-Präsi direkt an die Dosenfutter. Ja DIE und nicht DAS, denn gemeint ist eine Party und ihr dürft drei Mal raten wo. Richtig! In der Büxe. Die Mucke gibts dann ganz Dosenfrei vom Berliner Act Mike Shannon.
Freitag, 23:00 Friedas Büxe

Die Band Blue Veins wurde an der Dean Street 398 in Brooklyn geboren. In diesem Viertel, an dieser Strasse, in dem Schlafzimmer - ja im Schlafzimmer - nahmen sie ihre Songs auf. Das ist wahrscheinlich auch der Grund für die Intimität die mit jedem einzelnen Stück mitschwingt. Doch die Stilrichtungen der einzelnen sind total unterschiedlich Folk bis Elektro-Funk.
Samstag, 20:20 El Lokal

Die Red Stars könnten vom Logo her meine Fussballmannschaft sein. Sind sie leider nicht, aber gut gespielt haben sie diese Saison und auf das wollen sie anstossen. Die Cleveren dachten sich wohl: "gehen wir gleich an die Quelle!". Und da findet die Sause auch statt, in der Ambossrampe. Mehr dazu
Samstag, 23:00 Ambossrampe

Heute findet schon der erste Sonntagsverkauf statt in Zürich. Wer den Weihnachtsstress lieber umgeht, wartet bis am 2. Dezember auf Rons Weihnachtsgeschenk Magazin. Da habe ich viele originelle Geschenkideen gesammelt und das beste daran ist: Man(n) kann alles online bestellen. Gut shop!

VBS und Bablegum haben sich auf gemacht in die Metropolen dieser Welt und die schrägsten, seltsamsten und aufregendsten Untergrund-Szenen und Kulturen gefunden. Von Steampunks über Russendisko bis Hoopers, alle wurden mit der Kamera eingefangen. Doku Reihe Vice Verus anschauen

Auf Amy & Pink bin ich auf den interessanten Artikel "Mach doch einfach Schluss" gestossen. Ist der Gedanke von Liebe auf immer und ewig unserer Zeit nicht mehr angepasst? Marcel Winatschek ruft zur Revolution auf: "Weg mit den angestaubten Erwartungen, Emotionen und Sorgen". Ein einseitiger aber interessanter Gedankenanstoss und was man daraus macht ist schlussendlich jedem selbst überlassen. Artikel lesen