DJ Edu sieht sich als Botschafter und Vermittler des afrikanischen Grossstadsounds. In seiner erfolgreichen Radio-Show auf BBC 1, Destination Africa, legt er das Woche für Woche deutlich dar. Als solches ist der umtriebige DJ natürlich der perfekte Staatsgast in der dem. Rep. Tam Tam, die seit vielen Jahren in gleicher Mission operiert. Wir freuen uns.

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Freitag 22:00 Exil

Schonmal etwas von David Bazan gehört? Er sei der Sänger von Pedro the Lion gewesen, hat man mir gesagt. Ach so, meine Antwort. Schnell machte ich mich schlau und war begeistert von seinen Liedern. Heute Abend gibt's die live zu hören. David Bazan / Papiersaal

Freitag 19:30 Papiersaal

Die Party-Reihe "Welchen Welschen" bringt unsere Freunde aus der Romandie mit den Zürcher Lokalmatadoren zusammen. Digitaline aus Lausanne haben ihre Wurzeln zwar im Postrock, feilen nun aber schon seit längerem an der Perfektion der geraden Bassline - die sie übrigens an den Zürcher Afterhours kennengelernt haben. Cabaret

Samstag 23:00 Cabaret

Falls ihr am Samstagabend jemand gefasst an der Helsinki-Bar stehen und mit einem Seabreeze in der Hand  "ich will Saalschutz den ganzen Tag" summen seht, dann ist das mit ziemliche grosser Wahrscheinlichkeit Ron himself. Er kann den selbsternannten "Headliner der Herzen" nämlich selten widerstehen.
Helsinki / Saalschutz

Samstag 21:00 Helsinki

Viel Motorenlärm, wenig Sinn und ein stinkcooler Hauptdarsteller in einem schnittigen Chlapf. Kurz, ein toller Film. Vanishing Point läuft im Rahmen der Reihe "Der Kult um den Radiomoderator" und da fällt mir gerade ein, der Radiomoderator ist natürlich auch grosse Klasse. Clip / Xenix

Sonntag 21:00 Xenix

Werbung zu verteufeln hilft nichts, besser man macht sie attraktiv. Zum Beispiel dieser Stop-Motion-Film für eine Schule (!) in Vancouver. Hübsch gemacht und erst noch mit einer Message versehen. Dann diese Werbung für Käse, die, so glaube ich, gar keine Werbung ist. Sehr kreativ. Und zum Schluss noch dies, die Ikea-Family ist kürzlich ins Internet gezogen, wieso nicht.

An der Westküste Schottlands wurde vor 33 Jahren ein Dorf für 500 Raffineriearbeiter errichtet. Die Arbeiter kamen nie, das Dorf blieb leer. Was tun, mit dieser Ruinenlandschaft mitten in dieser kargen und rauen Landschaft? Warum nicht die Street-Artists sich austoben lassen? Mehr dazu