Dienstag, 10.03.2009

Zürich : Polarkreis 18, Lesung im Rothaus & Lieblingslied

 ZÜRIPHOTOTRIP
 Sphärischer Pop
Sphärischer Pop Polarkreis 18: Die Truppe aus Dresden hat im letzten Jahr mit "allein allein" in Deutschland einen Nummer eins Hit gelandet. Zwischen Bravo Hits und MTV-Auftritten geht dann leider schnell vergessen, dass die Band auch wirklich tolle Musik machen kann. Wunderschön sphärische Popsongs findet man auf ihrem ersten Album - und hoffentlich heute Abend im Abart.
19:30 Abart
polarkreis 18 / abart
 Lesung im Rothaus
In Michael Ebmayers: neuem Roman wird sein (Anti-) Held per Geschäftsreise nach Südsibirien geschickt und findet sich dort plötzlich mit völlig neuen Gefühlsregungen konfrontiert. Der schüchterne Mann verliebt sich in eine Sängeren und wird zum geistergläubigen Heissporn. Heute Lesung.
20:00 Hotel Rothaus
zum roman / hotel rothaus
 Lesung in der Buchhandlung
Lesung in der Buchhandlung Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie: ist das literarische Comeback von Gion Mathias Cavelty. Der ehemalige Ministrant von Bischof Haas und Verfasser von fulminanten Heavy Metal Platten - Besprechungen mischt in seinem neuen Buch Freakroman und antike Kosmologie zusammen. Eintritt frei. 
20:30 Orell Füssli Kramhof
wiki
 
   wulffmorgenthaler.com
 Bilder
Bilder Mit der Lochkamera: Eine schöne Sammlung von Bildern, die mit einer Lochkamera geschossen wurden. "Kaum mehr als ein Holzkasten mit einem Film (...), aber wer mit ihr fotografiert, der lernt, dem Einfachen zu vertrauen", steht im Beschrieb.
slideshow
 Berühmt sein
Internet Famous Class: Facebook, Twitter und Co. verhelfen dem "normalen" User zu etwas medialer Präsenz. Diese kann gesteigert werden. Ein neuer Lehrgang an einer New Yorker Universität hilft, am eigenen Brand zu arbeiten und die persönliche Klickrate zu erhöhen.
clip
 Rons Lieblingslied
Rons Lieblingslied Another World - Antony and the Johonsons: Antony Hegarty muss wohl zu den grossen Künstlern unserer Zeit gezählt werden. Kaum ein Musiker verbindet Lebensbejahung und Trost so schön mit unendlicher Traurigkeit und Melancholie wie der hühnenhafte New Yorker Sänger. Another World ist im Grunde ein grosses Abschiednehmen von der Welt und dabei wunderbar trostspendend.
clip / link zum song
 Lesetipp
Es gibt Leute: die wachen jeden Morgen auf und denken sich: „Verdammte Steuern, blöde Regierung und auch noch die Müllabfuhr!“ Viele dieser Leute gehen dann aufs Klo, kochen sich Kaffee und fahren zur Arbeit. Und einige wenige gründen ihren eigenen Staat, in dem sie fortan alles besser machen.
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Jackowisi Kilchsperger

Brot to you by Alex Flach


Wisi: „Hat einer von euch Musicstar geguckt?“


Steinmetz: „Nein“


Manfred: „Nein“


Wisi: „Ihr lügt doch… ich hätte das jetzt aber gerne thematisiert“


Steinmetz: „Wieso denn?“


Wisi: „Wegen dieses Artikels.


Manfred: „Da geht’s ja ab…“


Steinmetz: „Kindskopf Kilchsperger vs. Brasil-Kind“


Wisi: „Ja. Aber wenn’s keiner von euch beiden gesehen hat, können wir’s auch nicht thematisieren“.


Manfred: „Lass uns doch lieber über Jacksons Comeback sprechen“.


Steinmetz: „Ui ja!“


Wisi: „Sowieso, jetzt da Auszüge aus dem neusten Jacko-Video auf Youtube aufgetaucht sind“


Manfred: „Echt?! Zeig her!“


Wisi: Hier!

Manfred: „Tubel…“

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Ist Zürich-West cool?: nun, was neues habe ich nicht entdeckt und wenn ich gehe, dann nur wegen dem Hive. Ich glaube Züri-West wird mit dem Bau der vielen Hochhäuser einfach nur steril. Ich persönlich bin nicht so der Fan der Wolkenkratzer. Andere Frage, was gibt es den neues im Westen?
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Das nervt!: auch ich bin ab und an mal ganz platt, dass meine zurückweisende Haltung partout nicht verstanden wird (werden will??) Doch mit selbstBEWUSSTSEIN (bei allem Respekt - bugs) hat das für mich nichts zu tun, sondern eben mit dem genauen Gegenteil! Die guten Herren sind dann gar nicht mehr bei sich, spüren dann weder sich (selbst-Bewusstsein) noch irgendsonstjemanden. Für mich heisst das eher Fehleinschätzung, fast möchte ich von verschobenen Realitätswahrnehmungen reden *g*
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finde den Richtigen nicht...: @ tamara : mir ging es ungefähr gleich wie dir, immer die gleichen situationen, nie was daraus geworden. ich habe für mich dann die entscheidung getroffen, zürich zu verlassen. kaum hier in london angekommen, habe ich bemerkt, dass leute auf mich zugekommen sind, mich angesprochen haben, meine manchmal sehr direkte art super fanden (das gegenteil war der fall in zurich). klar möchte ich nicht zurich alleine die schuld geben, dennoch ist es in zurich sehr schwer, leute auf eine sponatane weise kennenzulernen. und ich denke gerade diese spontanität macht die romantik aus, wenn dann was daraus wird. oft wird man gemustert, wenn interesse besteht wird erst einmal desinteresse demonstriert und wenn man, als direkter mensch dies als uninteresse wertet, und sich weiter umsieht, wird dies als arroganz gedeutet. weiss zwar nicht, ob das einer versteht, nach meinem umzug aber muss ich glücklicherweise sagen, dass es nicht NUR an mir lag. es geht auch anders.
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Teletext und die symbole: Vielleicht nicht glücklicher aber sicherlich geistig weniger zugemüllter Mensch. Mal kurz ein pseudorebellisches Liedchen schreiben lassen, dazu ein schmissiges Video und schon ist die nächste Popsensation fertig.
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Lesen mit Ron: Definitiver Typ: Brave New World von Huxley. Grossartiges Buch und allgemein heute irgendwie noch aktueller als es damals erschien.
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Wenn man als Mann Männer blöd findet...: Es gibt auch "heterosexuelle Männerzirkel" die sich genau mit dem Thema befassen in sich die weiblichen und männlichen Qualitäten zu entdecken und bewusst zu machen. Nur wenn mir bewusst ist, wann ich weiblich "bin" und wann männlich, kann ich dementsprechend agieren. Es gibt Männergruppen auf der ganzen Welt, wo Männer sich treffen um gemeinsam aus den Weicheiern und Softies, die wir seit den 70er Jahren geworden sind, mitfühlende Männer zu werden. Das geht es nicht darum, "wir sind Männer" und dort sind die Frauen, sondern als Mann für Frauen wieder richtig attraktiv zu sein, damit die Frauen in Partnerschaften nicht die Rolle der Männer übernehmen müssen. Wer sich mit dem Thema befassen möchte, dem seien die Bücher von David Deida ans Herz gelegt, oder die Workshops der weltweiten NOG Mankind Projekt (www.mkp.org).
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Fragen, die die Welt bewegen: habt ihr die frauen auch ganz schön gefeiert heute?
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   Das Letzte
Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz:
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