Hallo Ronster

 

Ein kleiner Reminder für dich: diesen Sonntag finden die Kantonsratswahlen statt. Also los, wählen und Couvert noch bis morgen in den Briefkasten werfen.

 

Happy Monday ♥

Dienstag: Ich hab gesucht, aber am Dienstag läuft absolut nix
Mittwoch: Kuratorinnen-Führung im Museum Rietberg
Donnerstag: Konzert Disco Doom im Bogen F
Freitag: Plattentaufe Silaz im Dynamo
Samstag: Film und Podiumsdiskussion zu Tigray im Kunstraum Walcheturm

Weitere Veranstaltungen findest du hier. Ist deine nicht dabei? Dann gib sie hier auf.

Ich starte den Montag mit einem wichtigen Thema. In der Stadt Zürich leben rund 436’000 Menschen in unterschiedlichen Familien- und Lebensformen. Doch die Gleichstellung aller Menschen ist noch nicht erreicht – weder auf dem Papier noch in der Realität. Der Stadtrat prämiert deshalb alle zwei Jahres innovatives und nachhaltiges Engagement für die Gleichstellung mit einem Preis von 20'000 Franken. Du bewegst etwas in diesem Bereich? Dann bewirb dich jetzt, du hast noch bis am 28. Februar Zeit!

Ein sehenswertes Quintett: «The Black Angels» aus Austin. Sie gastieren heute mit ihrem 60s Beat, Drone Blues und Psychedelic Rock mit massig Feedbackschleifen im Dynamo. Mögen die schwarzen Engel des Rocks mir und dir den Wochenstart versüssen!

Du weisst, ich liebe die ganze Stadt! Doch es gibt schon auch Orte, an denen ich weniger glücklich bin, als an anderen. Im Stau zum Beispiel, wenn ich mit dem Velo nicht an den stehenden Autos vorbei komme. Oder am Wasser, wenn sich während einer Hitzewelle alle das gleiche Stück Rasen teilen müssen. Anfang Jahr ist eine Studie herausgekommen, die sich fragte: Wo sind die Menschen in grossen Städten glücklich und wo unzufrieden? Ich muss sagen, die Ergebnisse sind nicht gerade überraschend. Die Art und Weise, wie die Untersuchung gemacht wurde, dafür umso mehr. Als Grundlage wurden fast zwei Millionen Tweets auf die Stimmung untersucht und lokalisiert. Hier erfährst du mehr.

Queen Elizabeth die Erste, regierte von 1558 bis 1603 in England. Damals waren soziale Umgangsformen weit mehr als die Tischmanieren, die wir heute noch kennen. Das eigentlich alle «Elizabethian Manners» aus heutiger Sicht sehr schräg daher kommen, mag nicht überraschen. Trotzdem fand ich es sehr lustig, Genaueres darüber zu erfahren. Zum Beispiel der Fakt, dass die High Society von damals ständig die eigene Hand küssen musste. Ja, richtig gelesen: Nicht die Hand der anderen, sondern die Eigene! In diesem Video vom « Weird History Channel» erfährst du mehr darüber.