Hallo Ronster

Ich finde, jeder Mensch sollte einen Lieblingsdinosaurier haben. Meiner ist der Brachiosaurus. Das sind die mit den langen Hälsen. Brachiosauri waren ungefähr 26 Meter lang und 9 Meter hoch. Zum Vergleich wären das etwa 6 Autos in der Länge und ein dreistöckiges Haus in der Höhe. Hast du auch einen Lieblingsdinosaurier? Verrat ihn mir hier!

Hast du noch keinen, dann ist deine Aufgabe, heute einen zu finden. Hier gibt es eine hilfreiche Liste dafür.

Grosse Grüsse in die Stadt

Die nächsten drei Tage stehen im Kulturhaus Helferei ganz im Zeichen des ukrainischen Kunsthandwerks. Und dabei wird es richtig immersiv, denn es gibt nicht nur einen Markt, sondern noch ein ganzes Rahmenprogramm rundherum: Es werden Dokumentarfilme gezeigt, es gibt ein ukrainisches Mittagessen und Workshops und Konzerte laden zum Verweilen ein. Mehr Infos zum Programm findest du hier.

Mit deiner monatlichen Spende ermöglichst du Menschen weltweit Zugang zu sauberem Wasser, eine Ausbildung und Mitsprache. Schenke jetzt faire Chancen!

Wir haben Zürcher Gin, Zürcher Honig, Zürcher Tirggel. Sogar Zürcher Tirggelschnaps. Senf gehörte bisher nicht zur Liste, aber 2022 hat sich das dank zwei Freunden geändert. Mark und Christian ziehen am Stadtrand Senfpflanzen und mahlen diese anschliessend zu einem Senf, der dank schonender Zubereitung seine Inhhaltsstoffe und Öle behält. Auch die wiederbefüllbaren Steinguttöpfchen sind herzallerliebst. Der Senf kann direkt bei Züri Senf selber oder im Berg und Tal bezogen werden.

Inkognito ist Trashin’ Timmey bestimmt nicht mehr unterwegs – seine Tattoos sind mindestens so bekannt im Zürcher Nachtleben wie seine talentierten Hände, die schon Tausende exquisite Drinks hervorgezaubert haben. Nun ist die Zeit für ihn gekommen, eine eigene Bar zu eröffnen und die heisst eben Inkognito, inklusive kleinem Wortspiel («Ink»-ognito, checksch?). Heute ist Eröffnungstag, ich gehe bestimmt vorbei – nur bleibe ich im Gegensatz zu Timmey natürlich wirklich inkognito.

Diesen Monat erscheint ein neues Buch, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Es wurde geschrieben und illustriert von Maria Zimmermann, die im autistischen Spektrum ist. Auf ihrer Suche nach Literatur über autistische Wahrnehmung realisierte sie, dass es nur wenig Stimmen gibt, die aus der Sicht von Menschen im autistischen Spektrum erzählen. Mehr Verständnis und Erfahrungen vermitteln, das möchte sie mit ihrem schönen Buch «Anders nicht falsch». Und heute Abend wird im Helsinki genau das gefeiert. Vom Kommode Verlag, wo das Buch herausgekommen ist, und mit DJ Chiri Moya.