Mittwoch, 30.05.2007

Zürich : Mittwoch: Webtisch, Havana Rumba & Maenner

         Lesung
Der Dresscode - Fragen des Stils, Antworten des guten Geschmacks: Das neue Buch von Clifford Lilley, dem Mann aus Funk und Fernsehen und Jeroen van Rooijen, dem Stil-Chef des Hauses NZZ, ist ein Ratgeber für den stilbewussten Züri-Mann. Im Buch finden sich Sprüche wie: "Männer haben keine Frisuren, sondern einen Haarschnitt" oder Erklärungen auf Fragen wie: "Was ist ein Tenue de Ville?". Ein MUSS für alle männlichen Modebanausen!
19:30 Orell Füssli Krauthammer, Niederdorf
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mehr zum Thema "Männer und Geschmack"
       Konzert
Webtisch - Plattentaufe: Hulablues nennt das Schweizer Trio "Webtisch" seine Musik aus Hängematten-Feeling, Ukulele und Humor. Mit einem grossen Arsenal an Instrumenten wird ein wenig der Reggae und ein wenig der Cha-Cha-Cha geplündert, und je weniger vorsätzlich humorvoll dies geschieht, desto stimmiger werden die Oden an den Sommer. Ab nach Hawaii!
20:30 Moods
moods.ch
         Verlosung
Havana Rumba: Kubanische Rhythmen! Die Truppe gastiert vom 29. Mai bis 10. Juni in Zürich. Die neue Showgeneration Kubas zeigt die jungen Tänzerinnen und Tänzer, die einen mitten in die Strassen Havannas versetzen, wo eine grossartige Party unter karibischem Himmel gefeiert wird. Unterstützt durch eine Band liefert die Truppe Intrigen und Leidenschaft aus den Strassen Havannas, sexy und schweisstreibende Salsa- und Rumbarhythmen, garniert mit einer Liebesgeschichte. Ich verlose hierzu 5x2 Tickets unter: [email protected]
19:00 Maag MusicHall
maagmusichall.ch
havanarumba.ch
       Theatersport
Theatersport: Unter dem Motto: "Lust auf Wild?" treten zwei Mannschaften, diesmal Zürich vs. EIT Zürich, gegeneinander an und spielen improvisiertes Theater. Einen Schiedsrichter gibt es auch. Es soll heute 15 Grad werden, also nichts wie hin!
20:00 Barfussbar
barfussbar.ch
         Stil Revue No6
Stil Revue No6 Gesehen auf der Strasse von Playlust.net: +++ Do: Mission Eternity Performance von Etoy, Turbinenplatz. Testpilot Timothy Leary betritt den Sarkophag - als Betonklotz.  Sehr abgespaced, zwischen 2001 A Space Odyssey und Clockwork Orange. Daneben erstmalige Sichtung von Kate Moss Skinnies UND der zukünftigen It-Tasche aus dem Souvenir-Shop. Dann wird der FCZ Meister und die Nacht unsterblich +++
playlust.net
       Hören
The Last Show - Alex Oberholzer: Der Film- und Fernsehredaktor arbeitet für Radio 24. Zudem moderiert er eine Kino-Sendung auf Star-TV und ist Programmverantwortlicher für die Orange-Open-Airs in Zürich, Bern und Basel. Heute berichtet er über den Film "The Last Show".
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   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
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Hab dich gesehen: Ob die Hemmung, ein sympathisches Gegenüber aus den Alltagstrott zu reissen, immer nur durch Schüchternheit erklärt werden darf? Vielleicht liegt es auch in der Gesellschaft begründet, die lieber von anonymer Hektik getrieben, möglichst reibungslos Ihrem kontinuierlichen Alltag nachgeht und Störungen eher genervt und barsch zu begegnen trachtet. Die damit verbundene Last, nicht in den Blickpunkt der anderen zu geraten und möglicherweise Aufsehen zu erregen, kann manchmal auch für manches Zögern verantwortlich sein und stellt sich der Mut dann doch einmal ein, ist die Magie des Moments meist schon längst entflohen, so dass man sich selbst nur noch linkisch vorkommt. Immerhin wird man durch das mediale Sperrfeuer ja auch dazu erzogen, möglichst geschliffen seine Schlagfertigkeit zu beweisen. Aber es sei noch zu betonen: so leicht scheinen sich Fremde nämlich nicht aufeinander einlassen zu wollen: Alltäglich zu beobachten in der ritualisierten Sitzkolonnen des Pendelverkehrs, wo die Banalität eines einfachen Gesprächs unter Fremden lieber totgeschwiegen bleibt. Und vielleicht gründet auch hier die eigentliche Ursache: Die Launenhaftigkeit eines jeden Menschen, der meistens nur unter sich und seines gleichen bleiben möcht.
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schnüffisheim single party: heyheyhey! mal ganz locker eine party organisieren ist keine hexerei. mat-the-rat hat recht. wollen wir eine location, würde es einfacher sein, eine bar zu nehemen welche schon alles inklusive hat. ein raum zu mieten ist sündhaft teuer, dazu kommt mobiliar, catering, security, deko, technik, wc-papier, putzequippe... machbar aber viel zu aufwändig. wieviele leute würden teilnehmen? sobald wir eine zahl haben, können wir auf locationsuche gehen.
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schnüffisheim single party: Ich denke es braucht als erstes mal ein grobes Budget. Wieviel wäre denn jeder bereit zu zahlen? 20 Stutz, oder sogar 30? Und lässt sich noch mit Drinks einnehmen, oder laufen die zum Selbstkostenpreis? Grundsätzlich gibt es ja zwei Möglichkeiten: a) man organisiert alles selbst (location drinks und so) b) man mietet eine bestehende club-location (geht meist nur unter der Woche). Dabei muss meist nur der DJ gestellt werden. Der Veranstalter kriegt dann die Eintritte, der Club den Getränkeumsatz.
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Esthi und die guten Sitten: http://www.woz.ch/artikel/2007/nr21/schweiz/15010.html
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