Montag, 23.04.2007

Zürich : Montag: Bookparade, Beastie Boys & Tonangeber

         Wiedereröffnung
Zum roten Kamel: Authentische Schweizer Küche! Der ehemalige Franziskaner im Niederdorf öffnete letzte Woche seine Pforten wieder, aber mit neuen Besitzern unter einem anderen Namen. Versprochen wird eine gute Schweizer Küche, kombiniert mit einer internationalen Bistroküche und einer erlesenen Weinkarte inklusive Weinkeller. Eine Lounge und Bar lädt zu klassischen Cocktails ein. Dezente Jazz-, Soul- und Bluesmusik berieselt die Gäste und das ganze Restaurant ist rauchfrei. Also liebe Nichtraucher, ab ins rote Kamel!
11:00 Zum Roten Kamel, Niederdorfstrasse 1
roteskamel.ch
       Diskussion
Theorie an der Bar: Peter Schneider lädt wieder zum Nachdenken ein. Der Psychoanalytiker, Freud-Forscher, Radiosatiriker, Kolumnenschreiber und Genussraucher wird ein Kurzreferat zum Thema "Epikur" halten. Anschliessend wird in der Runde diskutiert. Bruno Deckert vom Sphères wird das Ganze moderieren.
20:00 Spheres
spheres.cc
Wer war Epikur?
         Lesen & Laufen
Bookparade: Wer kann laufen und dabei aus einem Buch vorlesen? An der heutigen "Bookparade" ist das gefragt. Man trifft sich am Hauptbahnhof und läuft in einer Gruppe Gleichgesinnter durch die Stadt und liest aus seinem Lieblingsbuch vor. Eigentlich so, wie an der Streetparade, einfach ohne "BumBumBum", nicht halbnackt, aber dafür mit einem Buch bewaffnet! Ziel der weltweit ersten Bookparade ist es, die Vielfalt der Buchkultur in der Schweiz sichtbar zu machen und mehr Leute für Bücher und Literatur zu begeistern.
18:30 Hauptbahnhof, Gruppentreffpunkt (roter Würfel)
bookparade.ch
       Musik & Essen
Ton-Häppchen-Abend: Die Tonangeber Ani Antunovic und Beda Senn servieren Ton-Häppchen. Wie wäre es mit einer Horizonterweiterung im Bereich Musik? Die beiden Tonangeber erzählen von verschiedenen Musikstilen aus aller Welt, beraten die Gäste und geben Inputs zur eigenen Musikproduktion. Zur Ton-Reise werden kulinarische Häppchen serviert. Wichtig: Anmeldeschluss ist der 24. April 07.
27. April 2004, 19:00 Kanzlei 53, Kanzleistrasse 53
tonangeber.ch
         Späte Doku
Pollock - Künstlerdrama: New York 1950. Anlässlich einer Ausstellung signiert der Maler Jackson Pollock den Artikel in der Zeitschrift "Life", der ihn zum Star der amerikanischen Gegenwartsmalerei erklärt. Der Künstler ist auf dem Höhepunkt des Ruhms angelangt. Rückblende ins Jahr 1941: Jacksons Alkoholexzesse sorgen immer wieder für Konflikte. Alles ändert sich, als die Malerin Lee Krasner Pollock aufsucht.
00:00 ORF 2
orf.at
       Web
Threadless: Selber T-Shirts designen? Auf folgender Seite kann man diverse T-Shirt Designs bewerten oder gleich das eigene einsenden. Wöchentlich werden die sechs bestbewerteten Designs auf T-Shirts gedruckt und zum Kauf feilgeboten! Coole Sache und so ein T-Shirt kostet nicht alle Welt. Auschecken!
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   Comic
         Agenda
Beastie Boys: Oh Gott, weisse Jungs produzieren HipHop. So ähnlich muss die Öffentlichkeit wohl geurteilt haben, als die Beastie Boys 1987 die Welt mit ihrem Debütalbum "Licensed To Ill" beglückten. Doch gleich mit ihren ersten Songs wie "No Sleep Till Brooklyn" oder "You Gotta Fight For Your Right" konnten Mike D, MCA, Ad-Rock und der inoffizielle vierte Beastie Boy Money Mark ihren Kritikern erstmal kräftig das Maul stopfen.
9. / 10. Juli 2007 Montreux Jazz Festival
Beastie Boys am 9. Juli 07
Beastie Boys am 10. Juli 07
       Lesen
Damien Hirst: "Eine Zeit lang ist Unsterblichkeit sicher ganz nett - Ein Interview mit Damien Hirst". Der Künstler gibt sozusagen nie Interviews, aber unter folgendem Link habe ich eins gefunden - welch eine Seltenheit.
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   Das Forum
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Sihlcity hasser: sali guggus okay... war heute im sihlcity. premiere.. hier meine impressionen: ich finde das ganze areal kalt, unsymphatisch und ich war froh wieder in der stadt zu sein. irgendwie erinnert mich das ganze an einen riesengrossen mac donalds. gemacht für deutsche und aargauer aber nicht für die hippen leute aus der stadt. fragt mich nicht warum.. es war einfach so ein gefühl. und ich kriege echt die krätze wenn das deutsche personal "GRÜZZI" statt grüÄzi sagen oder FRANGGN statt franKen. das glattzentrum hat viel mehr charme, wobei ich wirklich nicht der einkaufscenter fan bin. der papiersaal hingegen sieht wirklich gut aus, geschmackvoll eingerichtet und ich wusste echt nicht wo die ausstellung den nun genau sein soll. heute abend konzert von den bananafishbones.. auch nicht schlecht. fazit: papiersaal gefällt und kriegt wieder eine chance von mir, rest aber gar nicht mein ding.
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Wie zieht man in Zürich um?: das istjetzt aber nicht ernst gemeint - oder? man organisiert die kumpels und lässt die anpacken. so einfach.. so easy ist das... gut zügel dir!
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