Guten Morgen Ronster

Ich bin gerade traurig, weil Ende Jahr Schluss ist. Keine Angst, nicht mit Ron Orp! Aber das Koch-Areal, die grösste Zürcher Besetzung, in der ich schon einige wilde Nächte durchgetanzt habe, muss bald einem Neubau weichen. Davon betroffen ist auch das Spendendepot Zürich, das es seit 2016 gibt und Sachspenden an Flüchtlingslager in ganz Europa schickt. Damit das Projekt aber weitergeführt werden kann, braucht das Spendendepot unbedingt eine neue Räumlichkeit. Ich würde mich freuen, wenn jemand aus meiner Community den ausschlaggebenden Hinweis liefern kann. Falls du was weisst, meldest du dich am besten direkt beim Spendendepot.

Gruss in die Stadt

Mamma Mia! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mein Magen knurrt, während ich diese Zeilen schreibe. Grund dafür ist die Instagram-Seite des Pop-Up-Restaurants «La Tartina». Das Foto der drei Burratine auf Zitronen-Zucchini, Tomaten-Basilikum oder Sardellen-Paniermehl katapultiert mich gerade in den Mozzarella-Himmel und den Süden Italiens. Es wäre gerade so schön, in Mozzarella zu schwimmen, wie Dagobert Duck im Geld. Noch schöner wäre es jetzt aber, statt vor dem Computer an einem Tisch im «La Tartina» zu sitzen. Bis am 27. Oktober habe ich noch Zeit dafür.

Donnerstag = Film-Premieren-Tag. So auch heute. Und zwar flimmert ab sofort der Schweizer Film «De noche los gatos son pardos», der auch am Film-Festival in Locarno zu sehen war, über die Leinwand. Als ich mir den Trailer des Experimental-Films angeschaut habe, musste ich kurz schlucken. Alles wirkte ein bisschen absurd und ich konnte überhaupt nicht einschätzen, ob mir der Streifen gefallen wird oder nicht. Da muss ich mich wohl in den Kinosessel im Riffraff fallen lassen, damit ich dies beurteilen kann.

Wenn ich Langstrasse höre, denke ich an den Happy Beck, elektronische Musik und das wilde Nachtleben. Woran ich aber sicherlich nicht denke, ist Jazz. Doch jeden zweiten Donnerstag im Monat wird im Kir Royal gejazzt, was das Zeug hält. Also nichts wie los, wenn du heute an deinem Espresso Martini oder Mezcal Negroni nippen möchtest und zu Jazz schon langsam in das Wochenende starten möchtest. Wäre doch mal was Anderes, oder? Danach kannst du ja immer noch weiter in die Zukki!

Als ich in den letzten Tagen bei uns im Büro den Kühlschrank geöffnet habe, lachten mich verschiedene Flaschen der «Swiss Kombucha Company» an. Ene-mene-muh und zack hatte ich die Rüebli-Ingwer-Kurkuma-Variante in der Hand. Ich als Kombucha-Fan war positiv überrascht vom Getränk, das weniger süss und etwas saurer war als andere Kombucha-Varianten. Meine Pultnachbarin im Büro meinte, dass es wie Essig schmecke! Wem du jetzt glauben sollst? Am besten machst du dir selber ein Bild davon und bestellst gleich selber im Onlineshop ein paar Getränke. Mit dem Code «RonRocks10» bekommst du 10% Rabatt. Und mit etwas Glück liefere ich dir ein Sixpack bis vor die Haustüre. Wie du gewinnen kannst, erfährst du, wenn du auf den Button klickst.