Ronster, ich kann es nicht oft genug sagen. Schön gibt es dich und schön liest du meinen Newsletter. Punkt, Schluss. Mehr gibt es heute nicht zu sagen.

Geniesse deinen Tag

Quentin Tarantino wurde in einem Interview mal gefragt, welche drei Filme er auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Einer der Filme wäre der Thriller «Blow Out» aus dem Jahre 1981, der heute im Openair-Kino Xenix läuft. Also, wenn das Tarantino sagt, dann muss man den Streifen wohl wirklich gesehen haben. Aber nicht nur wegen dem. Auch die Schlussszene wird oft als die bösartigste der Filmgeschichte bezeichnet. Ich glaube, ich muss mir heute den Film anschauen.

Wenn du etwas genauer hinschaust, offenbart dir Bern — die charmante Bundesstadt der Schweiz — eine Welt, in der die Elemente auf magische Weise zum Leben erwachen. Glaubst du mir nicht? Dann lass dich von mir überzeugen und begleite mich auf eine elementare und kulturelle Entdeckungsreise quer durch Berns Elemente: Wasser, Feuer, Erde, Luft und mein persönliches Element: Glitzer.

Ich konnte mich zunächst nicht entscheiden, welche Sportart ich dir diese Woche vorstellen möchte. Schließlich fiel meine Wahl auf Lacrosse, ein Sport, den ich während meiner Oberstufenzeit sehr gerne gespielt habe. Diese Mannschaftssportart wird mit einem Schläger und einem Hartgummiball gespielt. Zunächst dachte ich, dass Lacrosse eine relativ neue Sportart ist, aber sie wurde bereits von den indigenen Völkern Kanadas gespielt, unter anderem zur Vorbereitung auf Kriege mit anderen Stämmen. Lacrosse war auch bei den Olympischen Spielen 1904 und 1908 eine offizielle Wettkampfsportart. Nach langer Pause wird der kanadische Nationalsport ab 2028 wieder bei den Olympischen Spielen vertreten sein. Vielleicht ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um mit dem Spielen zu beginnen und in vier Jahren im Schweizer Nationalteam zu stehen.

Es war ein schöner Sommerabend, als ich mit einem Date das erste Mal im J.B. Labat gelandet bin . Mein Date brauchte eine Flasche «Meletti Amaro» für einen Meletti Spritz, den sie zu späterer Stunde mit Kolleg:innen trinken wollte. Der Ladeninhaber stieg auf eine Leiter und holte die Flasche weit oben vom Regal herab. Ich fühlte mich ein bisschen wie im Zauberstab-Laden bei Harry Potter. Die ehemaligen Apothekerregale sind nämlich wirklich bis ganz an die Decke mit Spirituosen befüllt, die man sonst nicht so oft bekommt. Seit diesem ersten Besuch, komme ich hier immer mal wieder vorbei, wenn ich eine spezielle Flasche brauche. Denn hier findest du wirklich gefühlt alles.

m Wochenende bin ich auf das Instagram-Profil von Olivier Samter gestossen, einem Comedyautor, Illustrator, Animator und Filmjournalisten aus der Schweiz. Sein Humor hat mich sofort gefesselt und ich musste laut auf dem Sofa über seine Werke lachen. Zum Glück hat mich niemand gesehen, aber sicher gehört. Auch sein Merchandising ist grossartig, und ich habe mir sofort sein neuestes T-Shirt Mag Nüm gegönnt.

Letzte Woche musste ich einige sperrige Gegenstände in der Stadt transportieren. Ein Auto zu mieten schien übertrieben, also probierte ich ein Cargovelo. Auf der Plattform Carvelo fand ich sofort eine Lösung. Mit der App kann man in der Schweiz an vielen Orten Cargovelos mieten und zurückgeben. So konnte ich meine Sachen problemlos transportieren, mich sportlich betätigen und der Umwelt etwas Gutes tun.