Hey Ronster

Vielleicht hast du frei. Falls ja, hier ein Song für dich.

Vielleicht musst du heute arbeiten. Falls ja, dann hier dieser Song für dich.

 

So oder so hast du Grund zum Feiern. Warum, fragst du? Ich verrate es dir gleich.

 

Gruss in die Stadt

Klar, in der Stadt tanzt der Bär. Aber am Stadtrand, dort kräht der Hahn. Nämlich der vom Vorstadt Sounds. Und der Stadtsommer ohne das Vorstadt Sounds ist nun mal wie… na ja, wie ein Morgen ohne Kikeriki. Was ich damit sagen will: stell dir den Wecker und verschlaf das Vorstadt Sounds nicht. Ein fantastisches Programm mit lokalen Acts und einem kleinen, aber feinen Verpflegungsangebot erwarten dich.

Wie schon Benjamin Franklin sagte: Nur drei Dinge sind uns sicher auf dieser Welt. Der Tod, die Steuern, und dass niemand zur Musik von Cheibe Balagan stillsitzen kann. Um dieser Gewissheit noch die Krone aufzusetzen, schenkt uns die siebenköpfige Band heute ihre dritte Platte voller Tanzmusik. Ich habe mit den Musiker:innen gesprochen und das Interview, das dabei herausgekommen ist, wird dir bestimmt ein Grinsen aufs Gesicht zaubern. Und wenn du heute nicht stillsitzen möchtest, dann geh ins Moods zur Plattentaufe. Mit etwas Glück sogar gratis, denn ich verlose hier Tickets.

Mir musst du nicht zweimal sagen, dass man die Feste feiern soll, wie sie fallen. Dafür gefallen mir einfach die Feste zu gut. Gut für mich also, dass Tsüri heute sein Tsüri Fäscht im Provitreff veranstaltet. Ein Fest für Profis halt, höhö.

Mein Lieblings-Stadt-Radio GDS.fm wird 8! 70080 Stunden Radioprogramm wollen gefeiert sein. Und dass der Sender das kann, steht ausser Frage. Nach einem Konzertabend mit Kush K und Fiona Fiasco gibt’s ein fettes Partyprogramm. Happy Birthday, GDS.fm – ich flaniere bestimmt auch noch vorbei an der Feier.

Wenn die Mutter aus der Familienwohnung auszieht, bricht sie damit ein riesiges Tabu. Bei Vätern sieht es anders aus, ihnen verzeiht man eine solche Tat schneller. Ein neue Doku vom SRF taucht in diese Grauzone ab und erzählt zwei Geschichten von zwei Frauen: Maura Stocker, die nach der Trennung von ihrem Mann alleine von der Familie wegzog und Lianna Müller, deren Mutter sie und ihren Bruder in der frühen Kindheit beim Vater zurückliess. Die beiden Frauen haben mich sehr beeindruckt und liessen mich über eine Realität nachdenken, die bis jetzt im Verborgenen lag.