Ich habe freudige Nachrichten: Heute hörst du gleich zwei Mal von mir. Später wird nämlich noch ein Extra-Newsletter in deine Inbox flattern.

Viel Spass beim Lesen!

Ich hatte so grosse Freude am Yoga im Park letztes Jahr, dass ich es dieses Jahr gleich drei Mal veranstalte. Los geht’s in genau 10 Tagen, am 14. Mai auf dem Platzspitzpark, die weiteren Daten sind 30. Juli und 17. September. Also los, einschreiben in die Agenda, Yogamatte einpacken und mitmachen!

Einfach, um das kurz klarzustellen: Im Rahmen dieses Beitrags meine ich mit MINT nicht so was wie Chocolate Mint Ice Cream, sondern die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Heute findet im Karl nämlich eine Podiumsdiskussion zum Thema Gender-Gap in den MINT Bereichen statt. Die grossen Fragen, die gestellt werden, sind: Wie gut sind Frauen* in der Schweiz in den MINT-Bereichen vertreten, vor allem im Vergleich zu anderen Ländern? Und was muss geschehen, damit Geschlechterdiversität in den MINT-Bereichen nachhaltig entsteht? Wichtige Fragen. Die Veranstaltung ist gratis, eine Anmeldung aber Pflicht.

Reden wir über deinen Znacht. Der könnte heute an einem etwas ungewöhnlicheren Ort stattfinden - nicht im hippen Pop-up, fancy Restaurant oder in der traditionellen Beiz, sondern im Gemeinschaftszentrum. Im GZ Riesbach, um genauer zu sein. Dort gibt’s Couscous mit Poulet oder Gemüse und dazu eine Portion Live-Musik der Schweizer Band «The Next Movement». Bei trockenem Wetter sogar draussen. Mehr Quartiercharme geht nicht.

Schon Konfuzius hat gesagt: «Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.» Auch bei Crowdfunding-Projekten gilt, je mehr Herzblut, desto besser. Das ist aber nicht alles, was es für den Erfolg braucht. Aber ich wäre ja nicht Ron, wenn ich dir meine Tipps und Tricks nicht verraten würde. Im Webinar von Crowdify dreht sich drum alles darum, wie du ein Projekt erfolgreich planst und finanzierst. Heute um 17.30 geht’s los – jetzt anmelden!

Jetzt gehts nicht um Essen, sondern Musik: Bilderbuch, eine der gehyptesten Bands im deutschsprachigen Raum, haben ein neues Album rausgehauen. Und das erste Adjektiv, das mir dazu einfällt, ist einfach buttrig. Es fehlen die grossen Hymnen von früher wie Maschin oder Bungalow, aber das stört null. Ein Album zum Auflegen, Hören, Geniessen. Wenn man nicht genau hinhört, verpasst man nichts, aber es bietet jederzeit Material, um dann eben doch genau hinzuhören und das musikalische Ohr zu beglücken. Eine äusserst runde Sache!