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Schreibe für deine Stadt!
Hast du Spannendes zu erzählen über deine Stadt und was in ihr so abgeht? Dann teile es doch mit uns und werde Stadtschreiber. Dabei kannst du nicht nur deine journalistischen Fähigkeiten aufpolieren, sondern dir auch die Freiheit nehmen über die, Dinge zu Schreiben, die du magst.Ron erklärt, was es mit dem Stadtschreiber auf sich hat!
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass für einige dies ein Sprungbrett ist um eine redaktionelle Laufbahn einzuschlagen. Denn als Stadtschreiber können erste redaktionelle Erfahrungen gesammelt werden. Den Fleissigen, die mehr als 25 Berichte geschrieben haben, stelle ich auch ein Zertifikat aus.
Ein Stadtschreiber kann aber auch Profit daraus ziehen, in dem er seinen Nickname auf seinen richtigen Namen ändert (so wird man bekannt) oder er gibt seine Webseite als Nickname an. So kann er auf seinen Blog oder auf sein Geschäft hinweisen.
Ganz wichtig: ich suche Leute, die dies aus Spass an der Freude tun. Geld oder andere Vergütungsformen gibt es nicht.
Wir sind Hauptstadt!
Der Verein dieperspektive fordert mit einer Volksinitiative, dass Zürich die Hauptstadt der Schweiz wird. Die Gründe. In der Schweiz leben knapp acht Millionen Menschen. Davon in der grössten Stadt knapp 400‘000. Zum Vergleich: Die heutige Bundesstadt Bern beherbergt gerade einmal gut 130‘000 Einwohner. Wirtschaftlich spielt die Musik in Zürich. Jeder neunte Arbeitsplatz in der Schweiz befindet sich in der Stadt Zürich und 76 der 275...
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Vom Zügeln und Schweben
Vom Zügeln und Schweben Von Ruth Loosli Im diesem Sommer feiere ich mein 10 Jahre-Winti-Jubiläum! Als ich vom Kanton Bern hierher zügeln wollte, wiegten viele meiner Bekannten bedenklich den Kopf: In der Stadt wirst du kaum eine bezahlbare Wohnung finden! Ich beharrte auf meinem Plan, mich in der Stadt Winterthur einzunisten und wenn nötig würde ich auf einem öffentlichen Platz ein Zelt aufstellen. So weit sollte es nicht kommen,...
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Morgens um 7.15
Letzten Freitag musste ich um 7.15 auf mein Tram, was für meine Verhältnisse ziemlich früh ist. Obwohl das eigentlich für jedermanns Verhältnisse ziemlich früh sein sollte. Jedenfalls bin ich extra ganz hinten eingestiegen, weil ich später auch wieder hinten aussteigen musste – ziemlich clever also fand ich, zumindest beim Einsteigen. Ungefähr fünf Minuten später hatte sich allerdings meine Meinung diesbezüglich um 180 Grad gedreht und ich wäre lieber...
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Mythos Heimvorteil
Der Heimvorteil im Sport hat in den letzten Jahren signifikant an Relevanz verloren. Und wenn er zwischendurch doch mal eine Rolle spielt – Fans kann das nicht überraschen –, ist der Schiedsrichter Schuld. Dass der Heimvorteil in sportlichen Auseinandersetzungen überhaupt je zum Thema wurde, hat durchaus einen empirischen Hintergrund. So holten Heimteams in den Anfangszeiten der englischen Fussball-liga bis zu siebzig Prozent der Punkte, die es...
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Escortdamen für EM-Spieler?
Warum Fussball und Gladiatorenkämpfe kaum mehr zu unterscheiden sind. Fussball hat einige Jahrzehnte bis Jahrtausende an Entwicklung wettzumachen. Vor einigen Jahren besuchte ich ein Bundesligaspiel im Olympiastadion. Ohne Frage ein eindrückliches Erlebnis. Eindrücklich nicht des Fussballs wegen, sondern wegen des ganzen Drumherums. Die Würste, das Bier, die Fans und die Schlachtrufe, welche bei mir Bilder einer germanischen Barbarenhorde...
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Und täglich grüsst der Zivildienst
Zurzeit arbeite ich wieder einmal meinen Zivildienst ab, genauer: Ich tische in einem Altersheim Essen auf und ab und bediene die Cafeteria. Das ist monoton, langweilig, aber kann auch überaus lustig sein. Es ist halb drei Uhr nachmittags. Zwei Stunden bis Feierabend und 45 Minuten bis zur nächsten Pause. Ich stehe in der Cafeteria hinter der Theke und schaue auf die leeren Tische und Stühle. Es ist Freitag, es ist heiss und niemand will der...
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Welches ist die nervigste Abkürzung von ganz Zürich?
Wer die letzten 2 Jahre in Zürich gewohnt hat, dem wird der folgende Vorschlag sicherlich einleuchten: Ü30. Das Unglück hat im Januar 2011 seinen Lauf genommen. Der deutsche Partyveranstalter Burgenparty organisiert im Volkshaus die erste Ü30. Als Marketingstrategie hat sich Burgenparty dem Wildplakatieren verschrieben. Bis hierhin gut und recht. Auch wenn die Stadt Zürich im 2002 Massnahmen wegen ansteigender Wildplakatierung getroffen hat, war...
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XXX findet dein Profil Hot!
Es ist wieder geschehen. Man hat mir einmal mehr das Prädikat „heiss“ verliehen. Zwar nicht in der realen Welt, aber zumindest auf students.ch. Wenn man dort das Profil eines anderen Benutzers anschaut, dann gibt es diesen Button, auf dem „Hot!“ steht (jawohl, mit Ausrufezeichen!). Wenn man den dann drückt, wird jenem Benutzer sogleich die Nachricht übermittelt: „XXX findet dein Profil Hot!“. Ich habe davon noch nie Gebrauch gemacht, weil ich nicht...
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Leben in der Zone
Die Stadt Bern bietet freilich viele Zonen inwechlen wir uns täglich aufhalten. Oft unbewusst schweifen wir von einer Zone in die andere und wieder zurück. Der Tag beginnt für die meisten Menschen in der heimischen Komfortzone. Eine abgegrenzte Räumlichkeit inwelcher wir uns sicher, wohl und zuhause fühlen. Die Treppe runter, raus aus der Tür und bereits befinden wir uns in der öffentlichen Zone, inwelcher man durchaus gewissen Risiken ausgesetzt ist. Ich...
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trndmusik Podcast
Tanzen ist träumen mit den Beinen. Niemand geringerer als DJ Hell gibt sich die Ehre die Podcast Premiere des unkommerziellen Onlinemagazin trndmusik.de zu spielen. Die Chef Gigolo läuft dabei zu Höchstform auf und gibt einige aus Electroclash-Zeiten bekannte Tracks in neuen Versionen zum Besten. Es ist Balsam für die Ohren wieder solche Töne von der Munich-Machine zu hören. Trndmusik.de ist ein deutschsprachiges...
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Der 1-Franken-Shop
Ich gebe es offen zu: Jedesmal wenn ich in Deutschland eine grössere Stadt besuche, muss ich einen Abstecher in einen 1-Euro-Shop machen. Ich weiss nicht genau warum, wahrscheinlich fasziniert es mich einfach zu sehen, welche Welten sich mir eröffnen mit nur einem Euro in der Brieftasche. Aber meist lässt man ja dann mehr als einen Euro in dieses Läden zurück und ist dafür im Besitz sinnentleerter Dinge, die ihren Unterhaltungswert nach geschätzten zwei...
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Schönheit für das starke Geschlecht
Sie heissen «Manscara» und «Guyliner» und sind der neuste Schrei in Sachen Männer-Make-up. Dermatologisch getestet versprechen sie, «your secret weapon» zu sein. Es ist sicher nicht zu leugnen, dass es auch im Leben eines Mannes Tage gibt, an denen ihn der morgendliche Blick in den Spiegel zur direkten Umkehr unter die Bettdecke zwingt möchte. Doch bedarf es wirklich dekorativer Männerkosmetik oder reichen nicht auch die schon zahlreich...
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Wie eine Schachtel Pralinen
Letztes Wochenende sass ich auf dem Balkon und musste mir zwangsweise ein abendfüllendes Coldplay-Konzert anhören. Das kommt davon, wenn man in der Nähe des Letzigrund-Stadions wohnt. Wobei ich Coldplay jetzt nicht wirklich negativ gegenüberstehe, mehr so neutral. Ehrlich gesagt, habe ich mich nie ernsthaft mit dieser Band auseinander gesetzt. Dabei liegt bei mir seit Monaten eine Coldplay Live-DVD herum aus dem Jahre 2003, welche ich mir aber bis jetzt...
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Drück aufs Pedal
Je mehr die Gesellschaft beschleunigt, umso mehr drängt es sie nach Entschleunigung. Folgt eine Vollbremsung? «In der Moderne dreht sich alles um die Beschleunigung der Zeit», so das prägnante Credo des Kulturhistorikers Peter Conrad. Wer will ihm widersprechen? Die sich selbst kontinuierlich beschleunigende Beschleunigung ist aus dem modernen Leben nicht wegzudenken. Seit der Industrialisierung warnen Pessimisten vom drohenden...
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Verschoben oder nicht – das ist hier die Frage
Seit gestern wird in Oerlikon ein 80 Meter langes Backsteinhaus um 60 Meter verschoben. Damit soll neuen Geleisen für den Bahnhof Oerlikon Platz gemacht werden. Es soll sich um die bisher grösste Häuserverschiebung Europas handeln. Über Sinn und Unsinn dieser Aktion lässt sich streiten, mich wundert vielmehr, wie genial diese Verschiebung medial inszeniert wurde. Ich meine, das Ganze wird live im öffentlichen Fernsehen übertragen und vor der Baustelle...
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Das Imperium schlägt zurück
Wenn man in der Nähe einer Tramhaltestelle wohnt, welche zwischen der Drogenabgabestelle und dem Arbeitsamt liegt, hat man als Kolumnist ausgesorgt. Da wird getrunken, geschimpft, beleidigt und diskutiert über Gott und die Welt. Ausser, wenn jemand mitten im Gespräch einen Anruf entgegen nimmt. So geschehen letzte Woche. Ich wartete auf mein Tram neben einer Bank, auf der zwei Alk... ich meine natürlich, auf der zwei Personen sassen, mit denen es das Leben...
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Der geheime Garten
Eigentlich wollte ich nie darüber schreiben. Nun werde ich es doch tun, denn mir wollte letztens jemand allen Ernstes weismachen, dass Zürich an Schönheit verliere und es hier ohnehin kaum richtig schöne Orte gäbe. Wie jeder anständige Zürcher fühlte ich mich persönlich angegriffen und beleidigt. Diese Person ist nicht mal aus Zürich und beleidigt meine Stadt auf diese Weise! Eine Frechheit sondergleichen! Nun sind mittlerweile schon einige Liter Wasser...
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