mein tipp für eine internationale krankenkasse ALC health. ganz günstig. war ein jahr da versichert. aber nur leistung für...
mein tipp für eine internationale krankenkasse ALC health. ganz günstig. war ein jahr da versichert. aber nur leistung für kontaktlinsen bezogen.
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Lustig, auch mich hat genau der film „tag am meer“ wieder mal dazu veranlasst über die wirkung von schweizerdeutsch in filmen zu sinnieren. Der einstiegsdialog in besagten film ist mir nämlich extrem hölzern, gekünstelt und auswendig gelernt vorgekommen (dieser eindruck ist aber im verlaufe des films verflogen). Da mir das schweizerdeutsche in allen neuen filmen immer wieder als gekünstelt auffällt, liegt das problem in meinen augen nicht im einzelnen film. Ich erlebe es wie andere hier im forum auch bloss bei neueren filmen. Meine theorie ist nun die, dass die irritation mit der vertrautheit zu tun hat. Wir sind es uns nicht gewohnt, die sprache, die wir tagtäglich sprechen auch im film zu hören. Das ist aber jene sprache, die uns am vertrautesten, am nächsten ist und deshalb sind wir hier auch besonders kritisch, nicht bewusst, aber wir vergleichen einfach laufend die leinwandeindrücke mit der wahrnehmung im alltag. Das können wir mit schriftdeutschen dialogen weniger und auch die alten schweizer filme haben schon wieder viel weniger mit uns zu tun, da abstrahieren wir automatisch. So meine theorie!
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mein tipp für eine internationale krankenkasse ALC health. ganz günstig. war ein jahr da versichert. aber nur leistung für kontaktlinsen bezogen.
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Schwyyzerdüütsch Film / Theater
Lustig, auch mich hat genau der film „tag am meer“ wieder mal dazu veranlasst über die wirkung von schweizerdeutsch in filmen zu sinnieren. Der einstiegsdialog in besagten film ist mir nämlich extrem hölzern, gekünstelt und auswendig gelernt vorgekommen (dieser eindruck ist aber im verlaufe des films verflogen). Da mir das schweizerdeutsche in allen neuen filmen immer wieder als gekünstelt auffällt, liegt das problem in meinen augen nicht im einzelnen film. Ich erlebe es wie andere hier im forum auch bloss bei neueren filmen. Meine theorie ist nun die, dass die irritation mit der vertrautheit zu tun hat. Wir sind es uns nicht gewohnt, die sprache, die wir tagtäglich sprechen auch im film zu hören. Das ist aber jene sprache, die uns am vertrautesten, am nächsten ist und deshalb sind wir hier auch besonders kritisch, nicht bewusst, aber wir vergleichen einfach laufend die leinwandeindrücke mit der wahrnehmung im alltag. Das können wir mit schriftdeutschen dialogen weniger und auch die alten schweizer filme haben schon wieder viel weniger mit uns zu tun, da abstrahieren wir automatisch. So meine theorie!
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