enthaltsamkeit vor der ehe? ehe oder wechseljahre. oder analsex. seid ein bisschen kreativ.
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ps. "da ist man mit 25 Jahren Verheiratet und hat 2 Kinder." ja, und statistisch nach 14 jahren ehe wieder geschieden. und das sorgerecht zu 96% bei der frau. sorry und ätsch.
"wie verdienen wir das Geld, um zu unsere Familie zu schauen und für den Hausbau" das ist ja ein schönes klischee. aber die scheidungsrate im berner oberland ist gleich wie in zürich. solche klischees (berner sennenhund, volvo, eigenheim) vernebeln nur die tatsachen: 50% der ehen werden geschieden, und zu 95% hat der mann nachher kein haus mehr. ätsch.
das nicht-hinschauen-müssen ist durchaus systematisiert. so ermöglichen anonyme aktiengesellschaften, in geschäfte zu investieren und gewinne zu realisieren, ohne dass wir als auftrag/geldgeber je dem kunden visavis stehen. nie die ausgebeuteten arbeiter in den minen in afrika sehen, nie die umweltverschmutzung dort sehen. ein cleveres prinzip. werden nicht zurzeit alle ehemals öffentlichen betriebe (sbb, post etc) in ags umgewandelt? liberalisierung, privatisierung. schön auch das beispiel mit den pensionskassen. seit 1984 sind die obligatorisch, und investieren in den immobilienmarkt. kenne viele mieter, denen in den letzten jahren die pk als vermieter massiv mit den mieten hoch sind. 'zur sicherung der renten'. das konzept ist simpel: mach aus jedem kleinen bürger einen aktien-halter (share-holder), und die gesellschaft beutet sich selbst aus (die grossen gewinne machen natürlich andere, nicht die breite masse, aber das bloss nebenbei). jetzt könnte man natürlich fragen, wer denn das alles vorangetrieben hat, in den letzten 30 jahren. jedenfalls haben die ziemlich clever mehrheiten geschaffen.
Deshalb sag ich ja zur 1:12 Initiative. Weniger Geld, mehr Gerechtigkeit. Gerechtigkeit und Fairness ist Sand im Getriebe dieses Systems.
johnny, ich glaube nicht, dass bars gute orte sind. zu viele verschiedene menschen zu verschiedenen zwecken dort. besser da ist noch irgendwas an dem ort (fussballspiel o.ä.), das die menschen verbindet.
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Bayer boykottieren, wäre die Antwort!
enthaltsamkeit vor der ehe? ehe oder wechseljahre. oder analsex. seid ein bisschen kreativ.
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ALLE SIND SINGLE - IST DAS KONZEPT "BEZIEHUNG" VON GESTERN?
ps. "da ist man mit 25 Jahren Verheiratet und hat 2 Kinder." ja, und statistisch nach 14 jahren ehe wieder geschieden. und das sorgerecht zu 96% bei der frau. sorry und ätsch.
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ALLE SIND SINGLE - IST DAS KONZEPT "BEZIEHUNG" VON GESTERN?
"wie verdienen wir das Geld, um zu unsere Familie zu schauen und für den Hausbau" das ist ja ein schönes klischee. aber die scheidungsrate im berner oberland ist gleich wie in zürich. solche klischees (berner sennenhund, volvo, eigenheim) vernebeln nur die tatsachen: 50% der ehen werden geschieden, und zu 95% hat der mann nachher kein haus mehr. ätsch.
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Angebot und keine weiteren Fragen
das nicht-hinschauen-müssen ist durchaus systematisiert. so ermöglichen anonyme aktiengesellschaften, in geschäfte zu investieren und gewinne zu realisieren, ohne dass wir als auftrag/geldgeber je dem kunden visavis stehen. nie die ausgebeuteten arbeiter in den minen in afrika sehen, nie die umweltverschmutzung dort sehen. ein cleveres prinzip. werden nicht zurzeit alle ehemals öffentlichen betriebe (sbb, post etc) in ags umgewandelt? liberalisierung, privatisierung. schön auch das beispiel mit den pensionskassen. seit 1984 sind die obligatorisch, und investieren in den immobilienmarkt. kenne viele mieter, denen in den letzten jahren die pk als vermieter massiv mit den mieten hoch sind. 'zur sicherung der renten'. das konzept ist simpel: mach aus jedem kleinen bürger einen aktien-halter (share-holder), und die gesellschaft beutet sich selbst aus (die grossen gewinne machen natürlich andere, nicht die breite masse, aber das bloss nebenbei). jetzt könnte man natürlich fragen, wer denn das alles vorangetrieben hat, in den letzten 30 jahren. jedenfalls haben die ziemlich clever mehrheiten geschaffen.
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Deshalb sag ich ja zur 1:12 Initiative. Weniger Geld, mehr Gerechtigkeit. Gerechtigkeit und Fairness ist Sand im Getriebe dieses Systems.
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die november-frage
johnny, ich glaube nicht, dass bars gute orte sind. zu viele verschiedene menschen zu verschiedenen zwecken dort. besser da ist noch irgendwas an dem ort (fussballspiel o.ä.), das die menschen verbindet.
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