Hast du dich schon einmal gefragt, wie es ist, seine Heimat zu verlieren? Das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören, kennt jeder irgendwann in seinem Leben. Für die Charaktere dieses Romans ist dieses Gefühl allgegenwärtig. Eine Geschichte von Sehnsucht, Heimatlosigkeit und dem unbedingten Wunsch, dazuzugehören. Diese wahre Geschichte “Nirgendwo. Überall.” berührt tief. Doch die Veröffentlichung eines Romans im Selbstverlag ist keine leichte Aufgabe. Deshalb ist deine Hilfe gefragt, um die spannende Familiengeschichte von Nathalie Sassine mit der Welt zu teilen!
Das Interview mit Nathalie Sassine

Crowdify: Kannst du uns mehr über dein Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?
Nathalie Sassine : Es ist die fiktionalisierte Geschichte meiner eigenen Familie. Oma Deutsche aus Ostpreussen, Nonna Sizilianerin, meine Eltern, die ohne Wurzeln aufwuchsen. Es ist aber auch die Geschichte der Frauen im 20. Jahrhundert, der Wandel, der stattfand für Frauen. 
Ich wollte das aufschreiben und zugänglich machen, weil es vielen Familien in Europa so erging, viele jener Generation litten an Heimatlosigkeit und die kommenden Generationen tun es immer noch. Gerade mit der heutigen Migrationsdebatte ist es mir wichtig zu zeigen, was es mit einem macht, wenn man seine Heimat verlassen muss. Dass es nicht so einfach ist, wie viele Konservative behaupten. Sondern dass es schwierige Entscheidungen sind, die ein Leben in Kauf nehmen, das vollkommen neu aufgebaut werden muss. Und was es auch für die Nachkommen bedeutet. Diese Themen begleiten mich schon mein Leben lang und ich habe sie in diesem Roman verarbeitet.
Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Nathalie Sassine : Ich möchte das Buch in die Buchläden und Medien bringen und eventuell sogar einen Folgeroman schreiben.
Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?
Nathalie Sassine : Wie in den Etappen beschrieben, geht es mir in erster Linie darum, das Buch lektorieren und korrigieren zu lassen. Auch das Marketing und Design wird dadurch finanziert. Die zwei weiteren Etappen dienen für den Auflagendruck und eine eventuelle Übersetzung ins Italienische.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?
Nathalie Sassine : Die Goodies zum Buch sind (noch) nicht allzu einzigartig. Einzig vielleicht die Lesung, die ich anbiete, bei jemandem zu Hause oder in einer Bibliothek zum Beispiel. Die Ideen sind naheliegend bei Literatur
Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?
Nathalie Sassine : Ich habe mich sehr exponiert. Sowohl mit dem Buch selbst als auch jetzt mit dem Crowdfunding. Es braucht viel Überwindung, für ein solches Projekt nach Geld zu fragen. Ausserdem verstehen die wenigsten, was ein Roman an Aufwand bedeutet.
Crowdify: Was würdest du anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Nathalie Sassine : Unbedingt auch schon vorab Werbung machen. Meine Community weiss seit ein paar Monaten, dass der Roman kommt, aber auch dass es ein Crowdfunding geben wird. So habe ich sie neugierig gemacht und jetzt wollen sie das Buch auch lesen.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die dich inspiriert haben oder von denen du gelernt hast?
Nathalie Sassine : Ja, es gibt einige Bücher, die so finanziert wurden, das hat mir Mut gemacht. 
Crowdify: Was hat dich dazu inspiriert, dein Projekt auf Crowdify zu starten?
Nathalie Sassine : Ich habe mich über diverse Plattformen informiert und Crowdify war mir einfach sympathisch, da hier viel Kulturelles gefunded wird. Und dass es zu Ron Orp gehört, fand ich auch interessant.
Fazit:
Lass dich von dieser einzigartigen Geschichte mitnehmen und werde Teil eines besonderen Projekts . Mit deiner Unterstützung kann diese berührende Geschichte veröffentlicht werden und zur aktuellen Diskussion über Heimat und Identität beitragen. Booste jetzt die Veröffentlichung von "Nirgendwo. Überall."
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Warst du schon einmal in einem Escaperoom? Dann weisst du, welch ein Nervenkitzel das ist. Aber warst du auch schon einmal in einem Escape-Hotel? Das beliebte  Escape Room 24  in Winterthur schreibt ein neues Kapitel seiner Geschichte. Nach dem erfolgreichen Start mit mehreren Räumen, einem Escape Dinner und einem Outdoor-Trail, wagen die Macher nun den nächsten grossen Schritt: den Bau eines Escape-Hotels. In diesem einzigartigen Konzept werden die Gäste nicht nur einchecken, sondern auch mitten in einem spannenden Abenteuer landen. Doch für die Realisierung dieses ambitionierten Projekts brauchen sie deine Unterstützung!
Das Interview mit Alex Baer

Crowdify:  Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Alex Baer: Wir haben unseren  Escape Room  vor 7 Jahren mit einem Raum eröffnet und sind in der Zwischenzeit konstant gewachsen. Unser Angebot wurde um drei weitere Räume erweitert, eine multifunktionale Lobby für Events, ein Escape Dinner im Restaurant kam dazu sowie ein Outdoor Escape Trail und eine mobile Schatzkiste. Unsere Gewinne haben wir stetig in die Entwicklung neuer Rätsel reinvestiert. Anfangs dieses Jahr hatten wir die einmalige Chance ein Ladenlokal direkt neben unserem Escape Room in Töss zu übernehmen. Da mussten wir einfach zugreifen, denn wir hatten bereits ein super Konzept im Kopf: Ein Hotel. Natürlich kein normales Hotel, sondern ein Escape Room. Die Spieler kommen an, checke ein und bevor sie es merken, geht das Escape Room Abenteuer los …
Dieses Projekt liegt uns am Herzen, da es ein komplett neues Konzept, ausgeklügelte Rätsel und die gewohnte Herzlichkeit des Escape Room 24 beinhaltet. Es wird sowohl erfahrene als auch Escape Room Neulinge begeistern! Da wir dieses Grossprojekt aktuell nicht ganz aus eigenen Mitteln finanzieren können, haben wir uns für ein Crowdfunding entschieden. Gemeinsam werden wir es schaffen!
Crowdify:  Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Alex Baer: Unsere langfristigen Ziele sind das Beleben des Standort Töss sowie das Kreieren  einzigartiger Rätselerlebnisse  und Arbeitsstellen in einem tollen Umfeld. Wir möchten mit unseren Spielen Familien, Freunde und Firmen begeistern. Sei es in der Freizeit, als Kindergeburtstag oder Firmenevent – wir bieten für alle das perfekte Angebot.
In den nächsten Jahren werden wir sicherlich die bestehenden (alten) Räume durch neue Rätselräume erneuern. Ein neues Escape Dinner wird dazukommen und wer weiss, vielleicht wird ja bald wiedermal ein Raum frei – das Gebäude, in welchem wir unseren Escape Room betreiben, steckt in jeglicher Hinsicht voller Überraschungen.
Crowdify:  Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Alex Baer :  Wir haben ein Budget für den Bau unseres neuen Raumes gemacht. Die wichtigsten Meilensteine haben wir heruntergebrochen und in realistische Crowdfunding-Ziele übertragen. Das Gesamtbudget für den Bau ist noch etwas höher. Die Differenz werden wir durch laufende Einnahmen aus unseren Escape Räumen decken.
Crowdify:  Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Alex Baer :  Das Kreieren der Goodies hat uns viel Spass bereitet. Eigentlich hatten wir mal mehr als 40 Goodies, die wir aber reduzieren mussten, denn sonst wäre die Auswahl zu gross gewesen. Nun haben wir für alle etwas bereit: Für Firmen gibt’s einmalige Events, für Familien tolle Erlebnisse und für alle anderen Goodies, die von einer Rätselpostkarte bis hin zu einer VIP-Mitgliedschaft im Club of 24 reicht. Im Laufe der Kampagne werden wir noch ein paar weitere originelle Goodies aufschalten. :-)
Crowdify:  Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Alex Baer: Mit eurem Beitrag werdet ihr Teil unseres  Escape Room 24 . Gemeinsam schaffen wir etwas Tolles für Winterthur. Jeder Beitrag hilft, dass wir die Rätsel noch herausfordernder und das Hotel noch spannender umsetzen können.
Crowdify:  Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Alex Baer :  Der Bau eines Escape Rooms birgt viele Herausforderungen.
Crowdify:  Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Alex Baer :  Viele Escape Rooms haben während Corona ein Crowdfunding lanciert. Wir haben die Pandemie dank restriktiven Sparmassnahmen sowie einem innovativen Home Deliver Escape Room überlebt. Selbstverständlich haben die Lockdowns unserer Reserven gefordert, die heute vielleicht für den Bau des geplanten Raumes fehlen. Die Solidarität der Masse, das Interesse an einem Escape Room mitzuwirken und die Motivation, solche Projekte zu unterstützen, haben uns inspiriert, ein Crowdfunding für den Bau unseres neusten Raumes zu starten . 
Fazit:
Mit deiner Hilfe kann dieses aussergewöhnliche Projekt realisiert und ein neues Kapitel in der Escape-Room-Geschichte geschrieben werden. Unterstütze jetzt das Crowdfunding  Projekt  von Escape Room 24 und werde Teil einer einzigartigen Erfahrung. Gemeinsam schaffen wir ein Escape-Hotel, das seinesgleichen sucht!
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Stell dir vor, du hältst ein Buch in den Händen, das nicht nur gelesen, sondern auch gehört werden kann. Eine Geschichte voller Abenteuer, begleitet von einer eigens komponierten Musik, die dich noch tiefer in die fantastische Welt entführt. Genau das ist "Die Eisbären im Land der Schneefelsen". Ein einzigartiges Projekt, das die Grenzen zwischen Buch und Musik aufhebt. Doch um diesen Traum zu verwirklichen, braucht es deine Unterstützung.
Das Interview mit Bruno Matti

Crowdify: Kannst du uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?
Bruno Matti : Nebst der spannenden Geschichte des Fantasy-Buchs «Die Eisbären im Land der Schneefelsen» hat dieses Projekt eine Einzigartigkeit, welche ich so noch nirgends gesehen habe. Das Buch hat Musik drin, welche für diese Geschichte komponiert wurde und so die Leser noch tiefer in die Geschichte hineinzieht.
Das Projekt liegt mir am Herzen, da ich viel Herzblut hineingesteckt habe – sowohl in die Geschichte selbst als auch die Musik.
Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Bruno Matti : Meine Hoffnung liegt darin, dass ich längerfristig mit meinen Projekten den Lebensunterhalt verdienen kann, damit mein Körper die Ruhe bekommt, um vielleicht wieder gesund zu werden.
Das Projekt ist nach dem Druck in sich abgeschlossen, eventuell kommt noch ein Hörbuch raus. Aber ich habe genügend Stoff und Musik für mindestens 4 neue Bücher.
Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?
Bruno Matti : Ich habe im Vorfeld die Kosten recherchiert und Offerten eingeholt und kam somit auf den Betrag, welchen ich erzielen muss.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?
Bruno Matti : Nebst dem Buch gibt es passendes Zubehör, ein Kinderbuch und sogar ein Morgenessen mit mir. Die Ideen fand ich vor allem beim Recherchieren anderer Crowdify-Projekte.
Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?
Bruno Matti : Die grösste Herausforderung ist meine Gesundheit. Ich benötige ein Vielfaches länger als ein gesunder Mensch und muss meine Energie sehr gut einteilen. Ich habe weniger als 50 % zur Verfügung und muss aufpassen, dass ich keinen Crash erleide. So bleibt neben meinem Beruf nicht viel Energie übrig und manchmal muss ich warten auf bessere Tage. Somit habe ich Monate vor dem Projektstart recherchiert, Videos produziert etc., weil ich nicht während der Projektphase Vollgas geben kann.
Crowdify: Was würdest du anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Bruno Matti : Schaut zu, dass ihr viele Unterstützer im Vorfeld habt, welche Offline helfen, das Projekt an die Masse zu bringen.
Crowdify: Was hat dich dazu inspiriert, dein Projekt auf Crowdify zu starten?
Bruno Matti : Crowdify war mir von Anfang an sympathisch. Doch wenn ich vorher gewusst hätte, wie und wie gut Crowdify mich bei der Kampagne unterstützt, hätte ich andere Plattformen gar nicht anschauen müssen . 
Fazit:
Mit deiner Hilfe kann dieses aussergewöhnliche Fantasy-Buch mit Musik realisiert und eine neue Form des Lesens erlebbar gemacht werden. Eine Kombination aus fesselnder Geschichte und mitreissender Musik, die es so noch nicht gegeben hat. Unterstütze dieses Projekt jetzt und werde Teil einer magischen Geschichte, die noch lange in Erinnerung bleibt. 
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Stell dir vor, du sitzt an einem lauen Sommerabend auf einer gemütlichen Terrasse, umgeben von blühenden Pflanzen und geschützt vor Sonne und Regen. Klingt traumhaft? Genau das will das Team von Ferdinandcoffee für dich und alle anderen Gäste realisieren! Die Terrasse soll zu einem Ort werden, an dem man sich wohlfühlt und gerne Zeit verbringt. Doch um diesen Traum zu verwirklichen, wird deine Unterstützung benötigt. Mit deiner Hilfe kann eine neue Markise installiert und der Aussenbereich noch grüner gestalten werden. So entsteht ein echter Wohlfühlort, der zu jeder Jahreszeit einlädt.
Das Interview mit Liri Epiroti
Crowdify: Kannst du uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Liri Epiroti : Unser Projekt ist uns besonders wichtig, da es direkt das Wohlbefinden unserer Kunden betrifft. Unsere Terrasse ist ein beliebter Treffpunkt, besonders an den Wochenenden, wenn es bei uns sehr voll ist. Leider beeinträchtigen Wetterbedingungen wie starke Sonne oder Regen das Erlebnis erheblich. Deshalb möchten wir eine Markise installieren, um einen angenehmeren Aufenthalt zu ermöglichen. Wir glauben, dass dieser Schritt unseren Gästen einen zusätzlichen Komfort bietet und die Aufenthaltsqualität erheblich verbessert.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Liri Epiroti : Langfristig streben wir an, unseren Aussenbereich zu einem einladenden, wetterunabhängigen Ort zu machen, an dem unsere Gäste bei jeder Witterung gerne Zeit verbringen. Deswegen möchten wir durch das Aufheben der Parkplätze und Begrünung eine noch angenehmere Atmosphäre schaffen. Unser Ziel ist es, die Terrasse zu einem zentralen, attraktiven Anlaufpunkt in der Region zu entwickeln.
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Liri Epiroti : Die Crowdfunding-Ziele haben wir auf Basis der Kosten für die Markise, einschliesslich Installation und eventueller zusätzlicher Anpassungen, festgelegt bei der ersten Etappe. Dabei haben wir auch Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben eingeplant. Unser Ziel war es, eine realistische Summe zu bestimmen, die uns ermöglicht, das Projekt vollständig umzusetzen, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen. Die zweite Etappe ist nice to have für die Begründung der Terrasse und die Erweiterung.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Liri Epiroti : Für unsere Unterstützer haben wir uns besondere Goodies überlegt, die einen direkten Bezug zu unserem Projekt und unseren Dienstleistungen haben. So können sie unseren leckeren Brunch Angebot geniessen, oder sich für leckere Kaffeebohnen entscheiden, die wir frisch rösten. Barista Kurse und ein Ausflug in die Rösterei ist auch Teil der Goodies, die wir anbieten.
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Liri Epiroti : An unsere potenziellen Unterstützer möchten wir die Botschaft richten, dass sie mit ihrem Beitrag nicht nur ein kleines Stück Komfort ermöglichen, sondern auch aktiv zur Verbesserung eines Ortes beitragen, der für viele Menschen ein wichtiger sozialer Treffpunkt ist. Jede Unterstützung, egal in welcher Höhe, bringt uns diesem Ziel ein Stück näher und schafft Mehrwert für die gesamte Gemeinschaft.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Liri Epiroti : Bisher waren die grössten Herausforderungen die Planung und das Einholen von Genehmigungen für die Markise. Zudem war es nicht einfach, die genauen Kosten abzuschätzen und ein geeignetes Unternehmen für die Umsetzung zu finden, das unseren hohen Ansprüchen gerecht wird. Dennoch haben wir durch sorgfältige Planung und viel Engagement diese Hürden gemeistert.
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Liri Epiroti : Anderen Initiatoren, die ein ähnliches Projekt starten möchten, würden wir raten, von Anfang an transparent zu kommunizieren und realistische Ziele zu setzen. Es ist wichtig, sich über die möglichen Herausforderungen im Klaren zu sein und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Zudem sollte man nicht unterschätzen, wie wichtig eine engagierte Community und der direkte Kontakt zu den Unterstützern sind.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die euch inspiriert haben oder von denen ihr gelernt habt?
Liri Epiroti : Inspirieren lassen haben wir uns von anderen Projekten, bei denen es darum ging, öffentliche Plätze oder Gemeinschaftsorte aufzuwerten. Besonders beeindruckend fanden wir Projekte, die ebenfalls durch Crowdfunding finanziert wurden und bei denen die Gemeinschaft einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen geleistet hat. Diese haben uns gezeigt, dass es möglich ist, gemeinsam etwas Grossartiges zu schaffen.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Liri Epiroti : Crowdify haben wir gewählt, weil die Plattform einen starken Fokus auf Projekte legt, die einen direkten Mehrwert für die Gemeinschaft bieten. Uns hat die Idee gefallen, unser Vorhaben auf einer Plattform zu präsentieren, die es ermöglicht, Menschen direkt in unsere Vision einzubinden und ihre Unterstützung auf kreative Weise zu belohnen . 
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Liri Epiroti : Unser Team besteht aus Personen, die jeweils spezifische Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen. Wir haben jemanden, der sich um die Planung und Logistik kümmert, ein Teammitglied, das sich intensiv mit der Öffentlichkeitsarbeit und der Kommunikation mit unseren Unterstützern befasst, sowie weitere Mitglieder, die ihre Expertise im Bereich Finanzen einbringen. Gemeinsam arbeiten wir daran, das Projekt effizient und erfolgreich umzusetzen.
Fazit:
Mit deiner Unterstützung kannst du dazu beitragen, dass die Terrasse von Ferdinandcoffee zu deinem neuen Lieblingsort in der Stadt wird. Jeder Beitrag, egal wie klein, bringt das Team seinem Ziel näher. Gemeinsam schaffen wir einen Ort, an dem sich Menschen treffen, entspannen und geniessen können. Unterstütze jetzt das Projekt auf Crowdify, sei Teil dieser spannenden Entwicklung und freue dich auf die dazugehörigen Goodies. Sie werden dir das Herz und den Magen erwärmen. 
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Jeder, der schon einmal eine unvergessliche Festivalerfahrung gemacht hat, weiß, wie wichtig solche Veranstaltungen für die kulturelle Vielfalt und das Gemeinschaftsgefühl sind. Das B-Sides Festival auf dem Sonnenberg steht seit fast 20 Jahren genau dafür: für die B-Seiten der Musik, für Selbstgemachtes, Liebe zum Detail und Vielfalt. Doch nach zwei defizitären Ausgaben sind die finanziellen Reserven aufgebraucht. Das B-Sides Festival braucht deine Unterstützung, um 60.000 Franken zu sammeln und die Zukunft des Festivals zu sichern. Wir tragen tagtäglich dazu bei, alltägliche Dinge zu erhalten, indem wir Steuern zahlen. Doch Kulturgüter wie Festivals sind dadurch nicht abgedeckt – derweil wäre es so einfach, auch hier einen kleinen Beitrag zu einem großen Erfolg zu leisten.
Das Interview mit Dominik Unternährer
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Dominik Unternährer : Das B-Sides findet jetzt seit fast 20 Jahren statt und war immer ein Farbtupfer in der Festivallandschaft, weil es bewusst die B-Seiten betont. Vieles ist selbstgemacht und mit viel Liebe zum Detail kuratiert, geplant und umgesetzt. Das Essen, die Geländegestaltung, das Artwork, das Programm. Das B-Sides liegt uns am Herzen, weil es Menschen zusammenbringt und weil es die Musik in einer grossen Vielfalt zelebriert. Und für viele vom Team und Helfende bedeutet das Festival auch enge Freundschaften, die im B-Sides-Kosmos entstehen und über die Jahre wachsen.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Dominik Unternährer : Die aktuell schwierige Situation und die Notwendigkeit für das Crowdfunding nehmen wir zum Anlass, viele Bereiche des Festivals zu hinterfragen. Wir wollen weitermachen, sind uns aber auch bewusst, dass es Veränderungen braucht. Die nächsten Wochen wollen wir die Weichen stellen für die Jubiläumsausgabe im nächsten Jahr und die kommenden Ausgaben. 
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Dominik Unternährer :   Mit der Unterstützung für das B-Sides gebt ihr einem Projekt eine Perspektive, das zur Vielfalt in der Musik- und Festivalszene einen wichtigen Beitrag.
Crowdify:   Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Dominik Unternährer :   Crowdify ist eine super Plattform, um ein Crowdfunding effizient und mit gutem Support umzusetzen.  
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Dominik Unternährer :   Im Kernteam vom B-Sides sind rund 40 Personen aktiv. Vielen liegt das Projekt seit Jahren am Herzen und waren motiviert, beim Crowdfunding mitanzupacken.
Fazit:
Das B-Sides Festival ist mehr als nur ein Musikfestival – es ist eine Gemeinschaft, die auf Kreativität, Engagement und Liebe zur Musik aufbaut. Deine Unterstützung kann dazu beitragen, dass dieses einzigartige Event weiterhin Bestand hat und auch in Zukunft Menschen zusammenbringt, um unvergessliche Momente zu schaffen. Jeder Beitrag, egal wie klein, hilft, die notwendigen Mittel für die Jubiläumsausgabe zu sammeln und die Zukunft des B-Sides Festivals zu sichern. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die B-Seiten der Musik weiterhin einen Platz auf dem Sonnenberg haben. Erfahre mehr und unterstütze das Projekt auf Crowdify!
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Jeder, der schon einmal auf einem Festival war, kennt das besondere Gefühl der Gemeinschaft und Freude und wird vom Openair Wipkingen begeistert sein. Dieses besondere Event im Zürcher Quartier Wipkingen hat sich zu einem Highlight im Veranstaltungskalender entwickelt. Doch nach zwei schwierigen Jahren steht das Festival vor finanziellen Herausforderungen. In diesem Blogartikel erfährst du, warum das Openair Wipkingen so einzigartig ist, welche Ziele das Team verfolgt und wie du dazu beitragen kannst, dass dieses Herzensprojekt weiterlebt.
Das Interview mit Meret Kaufmann
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Meret Kaufmann : Der ursprüngliche Gedanke hinter dem Openair Wipkingen ist es, ein schönes Fest für das Quartier zu machen. Es fand enormen Anklang und wurde mit der Zeit grösser und bekannter. Wir wollen für die Menschen, die in Wipkingen leben, ein Festival veranstalten, das sie jedes Jahr wieder besuchen können. Wenn ich mir vorstelle, in meinem Quartier hätte es so etwas gegeben, als ich in meinen Teenage-Jahren war, das wäre das Grösste gewesen. Mittlerweile ist es auch eine Veranstaltung, bei der rund 300 freiwillige Helfer innen jedes Jahr mit anpacken. Gemeinsam etwas zu organisieren und umzusetzen, schweisst zusammen und bedeutet allen beteiligten Menschen viel. Gemeinsam etwas schaffen und erschaffen ist eine wichtige soziale Erfahrung. Ausserdem schaffen wir eine Plattform für Musiker innen und Künstler*innen und einen Ort, an dem Neues entdeckt werden kann. Natürlich macht es uns im OK auch einfach unglaublich Spass, uns immer wieder neue Themen zu überlegen, neuen Merchandise zu gestalten, die Website unglaublich toll zu programmieren (obwohl sie kaum angeschaut wird) und uns frei bei der Dekoration und der Gestaltung auszuleben.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Meret Kaufmann : Überleben wäre cool – idealerweise wird ein Förderungsgefäss geschaffen für gratis Kulturveranstaltungen und vielleicht werden ja auch kleine Sponsor*innen auf uns aufmerksam. Sicher: mehr Leute! Junge Leute! Weiterleben, aber auch weiterentwickeln – kein Stillstand.
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Meret Kaufmann : Anhand der letzten Jahresabrechnungen konnten wir gut einschätzen, wie hoch unser Defizit ist und wie viel wir brauchen, um aus unseren Schulden herauszukommen. Gleichzeitig muss man bei einem Crowdfunding realistisch sein und eine Zielsumme setzen, die erreicht werden kann. Das Wichtigste war uns dabei, dass die offenen Rechnungen beglichen werden können. Wenn wir das nicht erreicht hätten, hätte es unseren Verein und somit das Festival so nicht mehr geben können. Natürlich reicht es nicht, nur unsere Schulden zu begleichen. Wenn wir das Festival weiter umsetzen möchten, brauchen wir Liquidität und eine Sicherheit, dass wir die Kosten durchs Jahr tragen können. So sind Etappe 2 und 3 entstanden. Mit der 2. Etappe können wir ein Openair planen, müssen dabei jedoch sparsam sein, alles etwas kleiner gestalten, weniger Ausgaben generieren. Wenn wir die 3. Etappe schaffen, sollte es drin liegen, ein Fest durchzuführen und alle Künstler*innen fair zu bezahlen. Mit allfälligen neuen Auflagen der Stadt könnten wir es noch nicht ganz aufnehmen, da dort Kosten entstehen könnten, die wir nicht genau einschätzen können. Diese Kosten wären selbst mit der 3. Etappe nicht gedeckt, wenn nächstes Jahr kein Rekordjahr wird. Nebst dem Crowdfunding planen wir noch andere Massnahmen, um das Openair längerfristig finanziell zu retten. So gibt’s sicher noch eine Soliparty, um weiter Geld reinzuholen. Infos dazu folgen im Herbst.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Meret Kaufmann : Wir produzieren und bedrucken jedes Jahr eigenen Merch für das Openair Wipkingen. Darin steckt viel Liebe und Freude und das künstlerische Know-how von einigen unserer Mitglieder. Wir bieten also zum einen Merch aus vergangenen Jahren an, andererseits haben sich einige Mitglieder des OK und Menschen, die uns seit Jahren tatkräftig unterstützen, überlegt, was sie Spezielles anbieten könnten. Dabei sind wunderschöne Goodies entstanden, wie z. B. persönliche Unterstützung bei technischen Problemen oder bei der Lampenmontage. Die Bären Schwestern bieten ganz viel Wohlfühlprogramm an, von Candle-Light-Dinner über Eltern Dinner bis zu Barkeeping. Maria bestickt eine Jacke mit ihren unglaublichen Stick-Skills. Simon backt Pizza für zehn Menschen und Andi hat Merchandise der vergangenen Jahre neu interpretiert, bedruckt, genäht und neu designt. Da wir optimistisch bleiben wollen, sind unter den Goodies auch Gutscheine für das Openair Wipkingen 2025, welches hoffentlich stattfinden kann.
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Meret Kaufmann : Wir möchten ein Bewusstsein schaffen für unkommerzielle Kultur und was sie eigentlich alles mit sich bringt. Für viele Menschen ist Kultur etwas Unzugängliches, da sie sich schlicht nicht alle leisten können. Wir versuchen, mit unserem Openair einen breiten Zugang zu Musik und Kultur zu schaffen und wünschen uns, dass all diese – auf ehrenamtlicher Arbeit aufgebauten – Festivals und Veranstaltungen geschätzt und unterstützt werden.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Meret Kaufmann : Die grösste Herausforderung ist es, die momentane Phase auszuhalten. In den ersten Tagen kamen fast minütlich immer wieder Spenden rein und wir waren einfach sprachlos und gerührt über diese immense Unterstützung und Wertschätzung. Dann schlich sich langsam eine Flaute ein. Da dachten wir aber noch, wir hätten jede Menge Zeit übrig. Jetzt sind es noch etwa 10 Tage und langsam werden wir nervös. Es wäre verheerend, wenn wir die letzte Etappe nicht erreichen würden. Eine weitere Herausforderung war es, mit den Pressemitteilungen umgehen zu können und den Kommentaren der Menschen. Wir hatten auch etwas zu euphorische Berichterstattungen über «die Rettung des Openair Wipkingens», wir glauben, das hat auch noch zusätzlich Wind aus den Segeln genommen. Natürlich können wir mit den letzten 10’000.- nicht faire Gagen bezahlen, aber wir können sie bezahlen, weil wir ja hoffentlich auch ein, zwei Einnahmen haben werden am kommenden Openair. Solche Missverständnisse haben mich persönlich wahnsinnig gemacht.
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Meret Kaufmann : Seid immer erreichbar und bereit zu reagieren während der Laufzeit des Crowdfundings. Aktiviert euer ganzes Umfeld, überlegt, was ihr alles kommunizieren könnt und versucht, euer Projekt in die Medien zu bringen. Ah und: plant keinen Urlaub in dieser Zeit :)
Fazit:
Das Openair Wipkingen ist mehr als nur ein Festival – es ist ein Treffpunkt für die Gemeinschaft, ein Schmelztiegel für Kreativität und eine Plattform für unkommerzielle Kultur. Die Herausforderungen sind gross, aber mit eurer Unterstützung kann das Festival weiterhin bestehen und wachsen. Jede Spende zählt und hilft, diesen wichtigen kulturellen Beitrag für Wipkingen und darüber hinaus zu sichern. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Openair Wipkingen noch viele Jahre lang unvergessliche Erlebnisse bieten kann! Erfahre mehr und unterstütze das Projekt auf Crowdify!
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