Zurück
Crowdify
Crowdify
Crowdify ist Ron Orps Crowdfunding-Plattform. Wir freuen uns über spannende Projekte!
Ort
Zürich
Gegründet
2012
Follower
99
Meine Skills
Grenzen verschieben: Wie Irma Krebs Mundartrock neu definiert
Was bedeutet dir Musik? Für Irma Krebs ist sie mehr als nur Unterhaltung – sie ist ein Weg, echte Emotionen zu transportieren. Mit ihrem neuen Album 'I bi nüm elei' wollen sie das Potenzial von Mundartmusik erweitern und das Publikum auf eine ehrliche, tiefgründige Reise mitnehmen. Kann Musik gleichzeitig traditionell und innovativ sein? Diese Band liefert die Antwort.Das Interview mit Michael NejedlyCrowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?Michael: Irma Krebs war von Beginn an als Mundartrockband in der Tradition von Stiller Has & Co. angedacht. Das heisst: Wir setzen auf Eigenwilligkeit in den Texten und auf eine verhältnismässig „altmodische“ Instrumentierung mit Gitarren, Bass und Schlagzeug. Nun arbeiten wir an unserem vierten Album „I bi nüm elei“, für das wir uns inhaltlich und was den Sound betrifft stärker auf Feines und Liebevolles fokussiert haben, was im traditionellen Mundartrock und -Pop unserer Meinung nach etwas fehlt oder wenig authentisch wirkt. Wir möchten mit diesem vierten Album gewissermassen die Grenzen der Mundartmusik um einige Zentimeter erweitern in Richtung einer ehrlichen, von Hand gespielten Instrumenten begleiteten Feinfühligkeit.Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?Michael: Da waren wir sehr pragmatisch: Wir haben berechnet, wie viel Geld uns für die Albumproduktion fehlt. Albumproduktion heisst: Das Tonmaterial kann auf Vinyl und digital veröffentlicht werden. Dazu hatten wir ein exaktes Budget, und da fehlte uns der Betrag, den wir auf Crowdify hereinzuholen versuchen.Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?Michael: Wir bieten personalisierte Miniliedchen an. Das aus dem Grund, dass wir oft und gerne herumalbern und kleine Songs zu allem Möglichen kreieren, die dann kein Mensch je hört. Also warum nicht versuchen, etwas auf Booster*innen zuzuschneiden.Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?Michael: Da war sicher zum einen die Tatsache, dass uns die Kulturstiftungen, die wir angefragt haben, nur einen kleinen Bruchteil der von uns beantragten Fördergelder zugesprochen haben. So kamen wir dann auf Crowdify. Zum anderen sind wir alle berufstätig, und die Albumproduktion ist eine ziemlich umfangreiche Arbeit. So hören wir uns nun Abends vor dem Zubettgehen noch die Mixes an und machen morgens im Zug am Handy Werbung fürs Crowdfunding. Es ist eine intensive Zeit, die sich aber bisher immer ausgezahlt hat.Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?Michael: Die letzte Erfahrung: Bereits unser zweites Album haben wir mithilfe von Crowdify teilfinanziert. Schon damals hat es uns auch grossen Spass gemacht, ein recht albernes Video für das Crowdfunding zu kreieren, und da ein grosser Teil der Booster*innen aus unserem Umfeld stammte, verlief auch die Verteilung der Goodies mit verhältnismässig geringem Aufwand. Es war auch eine wunderbare Art, die LPs schon vorab zu verkaufen.Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?Michael: Unser Kernteam besteht aus der Band. Michael Nejedly (Gesang, Text, Gitarre) kümmert sich um Crowdfunding- und Social-Media-Belange und hat zusammen mit Tobias Schmid (Drums) das Video erstellt. Tobias hat auch die Dossiers bei den Stiftungen eingereicht und hat die Finanzen im Blick. Luka Mandic (Gitarre) hat gegenwärtig die grafische Ausgestaltung des Albums unter seiner Obhut; auch hat er musikalisch den Überblick und ist das Sprachrohr zu unserem Mischer Marco Jencarelli. Bidu Rüegsegger (Bass) organisiert die Plattentaufe und hört sich gemeinsam mit den anderen und vor allem mit grosser Geduld immer neue Mixes an und entdeckt Unstimmigkeiten und macht Verbesserungsvorschläge.Das erweiterte Team besteht neben Marco aus Sibill Urweider, die auf einigen Songs Synthesizer eingespielt hat, der Grafikerin Florine Baeriswyl, dem Fotografen Felix Erb und Chantal Billaud, die unser Cover stickt.Fazit:Jede Unterstützung zählt: Hilf Irma Krebs dabei, mit 'I bi nüm elei' ein Projekt zu verwirklichen, das Mundartmusik mit Tiefe und Innovation vereint. Es ist mehr als ein Album – es ist ein Statement. Dein Boost macht den Unterschied – Bist du dabei?Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify?Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Meine Skills
-
Ankerstrasse 3, 8004 Zürich, Telefon: Dienstag bis Donnerstag: +41 43 322 08
Website: https://www.crowdify.net/, https://www.crowdify.net/de/ueber-uns
E-Mail: [email protected]
Ankerstrasse 3, 8004 Zürich, Telefon: Dienstag bis Donnerstag: +41 43 322 08
Website: https://www.crowdify.net/, https://www.crowdify.net/de/ueber-uns
E-Mail: [email protected]
Crowdify ist Ron Orps Crowdfunding-Plattform. Wir freuen uns über spannende Projekte!
-
Budgetberatung SchweizSchmocker mental coachingMarsillaDer alte Säumerweg Appenzell-St.GallenZisouAnuriaMaison Merularomina_marino_195755Helenaflatron52R MStiftung für Kinder in der Schweiz
Grenzen verschieben: Wie Irma Krebs Mundartrock neu definiert
Was bedeutet dir Musik? Für Irma Krebs ist sie mehr als nur Unterhaltung – sie ist ein Weg, echte Emotionen zu transportieren. Mit ihrem neuen Album 'I bi nüm elei' wollen sie das Potenzial von Mundartmusik erweitern und das Publikum auf eine ehrliche, tiefgründige Reise mitnehmen. Kann Musik gleichzeitig traditionell und innovativ sein? Diese Band liefert die Antwort.
Das Interview mit Michael Nejedly
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Michael : Irma Krebs war von Beginn an als Mundartrockband in der Tradition von Stiller Has & Co. angedacht. Das heisst: Wir setzen auf Eigenwilligkeit in den Texten und auf eine verhältnismässig „altmodische“ Instrumentierung mit Gitarren, Bass und Schlagzeug. Nun arbeiten wir an unserem vierten Album „I bi nüm elei“, für das wir uns inhaltlich und was den Sound betrifft stärker auf Feines und Liebevolles fokussiert haben, was im traditionellen Mundartrock und -Pop unserer Meinung nach etwas fehlt oder wenig authentisch wirkt. Wir möchten mit diesem vierten Album gewissermassen die Grenzen der Mundartmusik um einige Zentimeter erweitern in Richtung einer ehrlichen, von Hand gespielten Instrumenten begleiteten Feinfühligkeit.
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Michael : Da waren wir sehr pragmatisch: Wir haben berechnet, wie viel Geld uns für die Albumproduktion fehlt. Albumproduktion heisst: Das Tonmaterial kann auf Vinyl und digital veröffentlicht werden. Dazu hatten wir ein exaktes Budget, und da fehlte uns der Betrag, den wir auf Crowdify hereinzuholen versuchen.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Michael : Wir bieten personalisierte Miniliedchen an. Das aus dem Grund, dass wir oft und gerne herumalbern und kleine Songs zu allem Möglichen kreieren, die dann kein Mensch je hört. Also warum nicht versuchen, etwas auf Booster*innen zuzuschneiden.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Michael : Da war sicher zum einen die Tatsache, dass uns die Kulturstiftungen, die wir angefragt haben, nur einen kleinen Bruchteil der von uns beantragten Fördergelder zugesprochen haben. So kamen wir dann auf Crowdify. Zum anderen sind wir alle berufstätig, und die Albumproduktion ist eine ziemlich umfangreiche Arbeit. So hören wir uns nun Abends vor dem Zubettgehen noch die Mixes an und machen morgens im Zug am Handy Werbung fürs Crowdfunding. Es ist eine intensive Zeit, die sich aber bisher immer ausgezahlt hat.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Michael : Die letzte Erfahrung: Bereits unser zweites Album haben wir mithilfe von Crowdify teilfinanziert. Schon damals hat es uns auch grossen Spass gemacht, ein recht albernes Video für das Crowdfunding zu kreieren, und da ein grosser Teil der Booster*innen aus unserem Umfeld stammte, verlief auch die Verteilung der Goodies mit verhältnismässig geringem Aufwand. Es war auch eine wunderbare Art, die LPs schon vorab zu verkaufen.
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Michael : Unser Kernteam besteht aus der Band. Michael Nejedly (Gesang, Text, Gitarre) kümmert sich um Crowdfunding- und Social-Media-Belange und hat zusammen mit Tobias Schmid (Drums) das Video erstellt. Tobias hat auch die Dossiers bei den Stiftungen eingereicht und hat die Finanzen im Blick. Luka Mandic (Gitarre) hat gegenwärtig die grafische Ausgestaltung des Albums unter seiner Obhut; auch hat er musikalisch den Überblick und ist das Sprachrohr zu unserem Mischer Marco Jencarelli. Bidu Rüegsegger (Bass) organisiert die Plattentaufe und hört sich gemeinsam mit den anderen und vor allem mit grosser Geduld immer neue Mixes an und entdeckt Unstimmigkeiten und macht Verbesserungsvorschläge.
Das erweiterte Team besteht neben Marco aus Sibill Urweider, die auf einigen Songs Synthesizer eingespielt hat, der Grafikerin Florine Baeriswyl, dem Fotografen Felix Erb und Chantal Billaud, die unser Cover stickt.
Fazit:
Jede Unterstützung zählt: Hilf Irma Krebs dabei, mit 'I bi nüm elei' ein Projekt zu verwirklichen, das Mundartmusik mit Tiefe und Innovation vereint. Es ist mehr als ein Album – es ist ein Statement. Dein Boost macht den Unterschied – Bist du dabei?
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen
Historie neu gedacht: Wie ein Zürcher Wahrzeichen zum Upcycling-Star wurde
Zürichs Wahrzeichen erhält ein zweites Leben: Der Katharinen-Turm, einstiger Wächter Zürichs und Symbol für Geschichte und Wandel, wird zum Herzstück eines besonderen Upcycling-Projekts. Doch es geht um mehr als Taschen. Es geht um Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und die Frage, wie Vergangenheit und Zukunft verbunden werden können. Nun erhält ein Teil dieses historischen Banners ein neues Leben als einzigartige Tasche. Kannst du dir vorstellen, ein Stück Stadtgeschichte im Alltag bei dir zu tragen?
Das Interview mit Jacques von Mandach
Crowdify: Kannst du uns mehr über dein Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?
Jacques : Der Katharinen-Turm liegt mir aus verschiedenen Gründen besonders am Herzen:
Er steht an einem Ort, der für die Stadt Zürich sowohl historisch als auch zentral von grosser Bedeutung ist.
Der Turm ist ein Symbol für 500 Jahre Reformation und für eine Stadt mit einer reichen Geschichte.
Zürich ist der Ort, an dem ich lebe und arbeite, was meine Verbindung zu diesem Wahrzeichen noch stärker macht.
Die Möglichkeit, aus einem Banner ein Upcycling-Projekt zu realisieren, finde ich besonders spannend. Es bietet die Chance, ein Souvenir zu schaffen, das man auch noch Jahre später mit sich trägt. Ein ähnliches Projekt, das mir in den Sinn kommt, sind die Steine von der Berliner Mauer.
Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Jacques : Das Upcycling von Taschen ist ein beispielhaftes Projekt für Kreislaufwirtschaft. In Zukunft sollten wir mehr Kreislaufwirtschaft erarbeiten. Als Unternehmer liegt es mir am Herzen, Rohstoffe wiederzuverwenden und so zur Ressourcenschonung beizutragen. Dieses Projekt bietet nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, sondern auch die Chance, unsere Sichtbarkeit zu erhöhen. Mit einem grösseren Bekanntheitsgrad hoffen wir, künftig weitere Upcycling-Projekte realisieren zu können.
Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?
Jacques : Dieses Projekt erfordert hohe Anfangsinvestitionen. Sollte die Nachfrage jedoch geringer ausfallen als erwartet, möchten wir die Kosten möglichst gering halten. Durch das Crowdfunding-Ziel können wir dieses Risiko absichern und flexibel reagieren.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?
Jacques : Wir haben sorgfältig geprüft, welche Produkte sich aus dem Material sinnvoll herstellen lassen. Aufgrund der Sperrigkeit des Materials sind Lanyards beispielsweise nicht geeignet, während sich Etuis und Taschen gut daraus fertigen lassen. Seit einigen Jahren stellen wir für das Opernhaus Zürich Taschen aus gebrauchten Planen her. Die Erfahrungen, die wir mit Upcycling gesammelt haben, fliessen nun in dieses Projekt ein.
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das du potenziellen Boostern mitteilen möchtest?
Jacques : Eine einzigartige Gelegenheit, ein Souvenir aus einem besonderen Projekt in Zürich zu erwerben. Der Stoff und damit auch die Anzahl der Taschen sind limitiert.
Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?
Jacques : Das Ausfüllen der Crowdify-Webseite war für mich eine neue und anspruchsvolle Aufgabe. Auch das Erstellen des Videos stellte eine spannende Herausforderung dar.
Crowdify: Was würdest du anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Jacques : Das ist eine gute Frage. Wenn ich mir andere Crowdify-Projekte anschaue, würde ich empfehlen, mehr in hochwertige Bilder und ein ansprechendes Video zu investieren. Gute Bilder und ein überzeugendes Video sind oft schon die halbe Miete.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die dich inspiriert haben oder von denen du gelernt hast?
Jacques : Ja , https://www.crowdify.net/de/projekt/stadtwaechter-bier-aarau .
Crowdify: Was hat dich dazu inspiriert, dein Projekt auf Crowdify zu starten?
Jacques : Die Möglichkeit, das Projekt erst zu realisieren, wenn eine bestimmte Anzahl an Bestellungen erreicht ist, schafft eine spannende Erwartungshaltung. Crowdify trägt dazu bei, diese Spannung zu erzeugen, was sich sowohl positiv auf die Käufer als auch auf die Beteiligten auswirkt. Alle fiebern gemeinsam auf den Erfolg hin und sind auf ihre eigene Weise unsichtbar, aber vereint für eine gute Sache.
Fazit:
Mit deinem Boost wird Geschichte lebendig – Geschichte, die erzählt werden will. Unterstütze die Upcycling-Taschen aus dem Katharinen-Turm und hilf mit, ein Projekt zu realisieren, das die Vergangenheit ehrt und die Zukunft nachhaltig gestaltet – kreativ, unvergesslich. Jede Tasche erzählt eine Geschichte – welche wird deine sein?
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen
Mehr als nur einkaufen – Mit Herz und Hand für ein Bern ohne Hunger und Lebensmittelverschwendung
Armut in deinem eigenen Land? Für manche schwer vorstellbar. Wo fängt Armut an? Stell dir vor, du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause und hast kaum Geld für Lebensmittel. Du isst immer dasselbe günstige Essen und spürst, dass dir die Nährstoffe fehlen. In dieser Situation ist es ein Segen, einen Ort wie den Caritas-Markt zu haben, der hochwertige Produkte zu günstigen Preisen anbietet. Doch der Caritas-Markt Bern ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause, um noch mehr Menschen in Not zu helfen.
Das Interview mit Barbara Keller
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Barbara : Der Caritas-Markt bietet Menschen mit knappem Budget hochwertige Produkte des täglichen Bedarfs zu günstigen Preisen. Seit 1994 besteht der Caritas-Markt in Bern. Nun müssen wir umziehen, denn das alte Ladenlokal wird der stark gestiegenen Nachfrage nach günstigen Lebensmitteln einfach nicht mehr gerecht. Um das neue Lokal zu finanzieren, sind wir auf Unterstützung angewiesen.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Barbara : Mit dem Umzug können wir noch mehr Menschen mit günstigen Lebensmitteln unterstützen. Das ist unser Hauptanliegen.
Der neue Laden soll der Kundschaft aber auch etwas mehr bieten. Wir wollen eine ansprechende Empfangstheke mit Informationen für unsere Kundschaft ermöglichen. Dies hat es bis anhin so nicht gegeben. Wir finden es aber zentral, dass wir einen modularen Empfang haben, wo wir mit unseren anderen Angeboten präsent sein – und den Menschen aufzeigen können, wo sie von uns Unterstützung erhalten.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Barbara : Ich glaube, die einzigartigen Goodies sind bei uns die „Erlebnisse“ bei welchen wir Einblicke in unsere Arbeit gewähren: In ihrer Kleiderzentrale in Emmen (LU) sammelt Caritas Schweiz Kleider und sortiert diese, damit sie in den Secondhandläden wieder verkauft werden können. Erhalte exklusiven Einblick in diese spannende Arbeit bei einer Führung.
Auch einen Rundgang im neuen Caritas-Markt bieten wir an. Bei dieser Führung bekommen Booster eine exklusive Tour durch den neuen Markt, um die Räumlichkeiten und die Umbaumassnahmen gleich live bestaunen zu können.
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Barbara : Wir denken, dass einige unserer Goodies auch gut für Firmen interessant sind. Es wäre deshalb grossartig, wenn die Leute unser Projekt auch im professionellen Umfeld streuen würden.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Barbara : Eine gute Vorbereitung ist notwendig, damit die Leute das Projekt wirklich auch teilen. Wir haben bereits einige Posts im Voraus fix und fertig parat gemacht, damit wir in der Laufzeit auch schnell eingreifen können.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Barbara : Wir glauben, dass wir damit viele Menschen erreichen können, welchen es auch ein Anliegen ist, armutsbetroffene Menschen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Die Leute können uns dadurch nicht nur durch direkte Geldspenden unterstützen, sondern auch, in dem sie das Anliegen teilen.
Fazit:
Jeder Beitrag zählt. Unterstütze dieses Projekt des Caritas-Marktes und somit ein Bern, in dem niemand mehr auf bezahlbare Lebensmittel verzichten muss. Hilf mit, sodass niemand hungern muss. Mit deinem Boost ermöglichst du es Menschen mit knappem Budget, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen
Eine Brücke bauen: accompagno verbindet Gesundheit und Menschlichkeit
Du lebst in deinem Heimatland? Du hast eine Krankenversicherung und weisst genau, du wirst sofort und uneingeschränkt behandelt, wenn du einen medizinischen Notfall hast oder es dir auch nur elend geht? Das ist für dich selbstverständlich und du kennst es gar nicht anders? Schwer vorzustellen, was es für ein Gefühl sein muss, wenn dies nicht selbstverständlich ist. In einem fremden Land mit wenig bis gar keinem Zugang zu medizinischer Versorgung. Für viele Geflüchtete ist dieser Alltag Realität. accompagno Zentralschweiz, ein Verein in der Zentralschweiz, möchte das ändern und bietet kostenlose Komplementärtherapie für Menschen in prekären Lebensumständen an.
Das Interview mit Adriana Censori
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Adriana: Im Kanton Luzern leben mehr als 7.000 Geflüchtete mit Bewilligungen N, F, B und S; viele von ihnen leiden unter psychischen und psychosomatischen Beschwerden. Geflüchtete haben zwar Zugang zur medizinischen Grundversorgung, diese bietet jedoch oft nicht genügend Unterstützung. Besonders prekär ist die Situation für die rund 330 Sans-Papiers, die vielfach lediglich Tabletten und Salben erhalten, ohne dass ihre gesundheitlichen Probleme je medizinisch abgeklärt werden.
Wir finden es dringend notwendig, dass die Betroffenen Zugang zu Therapien erhalten, die ganzheitlich und nachhaltig unterstützen. Darum möchten wir im Bereich Komplementärtherapie und Alternativmedizin kostenlose und niederschwellige Angebote ermöglichen, die für Menschen zugänglich sind, die in prekären Umständen leben.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Adriana: Unsere Goodies sind einzigartig und orientieren sich an unserem Verein. Angelehnt ans Thema Gesundheit z. B. Behandlungsgutscheine von Luzerner Therapeut:innen oder Karten mit Atemübungen. Ein persisches Rezept oder Halswärmer aus dem Nähatelier vom HelloWelcome beziehen sich auf unsere Zielgruppe. Und ganz wichtig: Wir möchten doch alle wissen, wohin unsere Spenden gehen, oder? Für eine 500-Franken-Spende beantworten wir dir all deine Fragen auf einem persönlichen Spaziergang!
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Adriana: Man kann sich kaum vorstellen, wie viele Menschen es gibt, die unter schwierigen Bedingungen leben und mit sehr wenig auskommen müssen. Eine geeignete Therapie kann Unterstützung bieten, diese ohnehin schon herausfordernde Lebenssituation besser zu meistern und positiv auf die eigene Gesundheit Einfluss zu nehmen. In einem Leben, das geprägt ist von Unsicherheit und Angst, kann ein sicherer therapeutischer Rahmen und eine vertrauensvolle Beziehung sehr wertvoll sein.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die euch inspiriert haben oder von denen ihr gelernt habt?
Adriana: accompagno Zürich und HelloWelcome haben grosse Unterstützung geleistet, damit accompagno Zentralschweiz entstehen konnte.
accompagno Zürich macht seit 2015 Komplementärtherapie für Menschen in prekären Lebensumständen zugänglich. Wir dürfen aus diesen neun Jahren Erfahrung lernen, was es für Herausforderungen gibt, aber eben auch wie wertvoll eine therapeutische Begleitung für die Betroffenen sein kann und wie viele Therapeut:innen bereit sind, sich freiwillig zu engagieren.
HelloWelcome wurde ebenfalls 2015 gegründet und betreibt an der Bundesstrasse 13 in Luzern einen Begegnungsort für Geflüchtete und Einheimische. HelloWelcome hat Angebote, die reichen von einem offenen Treff mit Tee und Kaffee, über ein interkulturelles Catering bis zu Yoga und noch weiter, alles orientiert an den Bedürfnissen und Ressourcen der Besuchenden.
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Adriana: Unser Team besteht aus einem dreiköpfigen Vorstand und einer Koordinatorin. Wir alle sind Komplementärtherapeut:innen aus verschiedenen Methoden, die sich für Geflüchtete engagieren. Es ist uns ein Herzensanliegen, dass ganzheitliche Therapiemethoden für alle Menschen zugänglich sind.
Unser Verein ist ein Netzwerk aus anerkannten Therapeut:innen, die kostenlose Behandlungen anbieten. Sie arbeiten traumasensibel und mit Empathie für Menschen mit Migrationshintergrund.
Fazit:
Mit deiner Unterstützung können accompagno Zentralschweiz mit ihrem Projekt dazu beitragen, dass auch Geflüchtete Zugang zu ganzheitlicher Gesundheitsversorgung erhalten. Unterstütze accompagno und werde Teil einer Bewegung, die sich für mehr Menschlichkeit und Gesundheit einsetzt.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen
Power up with plants: Der neue plant power-coffee revolutioniert deinen Morgen!
Liebst du Kaffee? Die meisten von uns können sich ein Leben ohne Kaffee gar nicht vorstellen. Es gibt ihn in Tassen, Bechern, Dosen, Tetrapaks u. v. m. Die nutru GmbH revolutioniert den Markt mit Kaffee, der nicht nur köstlich schmeckt, sondern dir auch einen nachhaltigen Energiekick gibt. Mit deiner Unterstützung kann die erste Rrunde des nutru plant power-coffee produziert werden. Der plant power-coffee ist mehr als nur ein Getränk – es ist der Beginn einer gesünderen Lebensweise.
Das Interview mit Paul Andersson
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Paul : Wir haben uns zum Ziel gesetzt, gesunde, schmackhafte und/oder pflanzenbasierte Lebensmittel-Alternativen zu entwickeln. Unser erstes grosser Schritt in diese Richtung ist der „plant power-coffee“.
Die Idee dazu kam uns, weil wir eine Marktlücke entdeckt haben: Die meisten Fertigkaffee-Optionen auf dem Markt enthalten künstliche Zutaten, zu viele Süssungsmittel oder entsprechen nicht dem wachsenden Trend hin zu gesünderen Ernährungsweisen. Häufig schmecken diese Produkte „zu süss“ oder „zu synthetisch“ und sind schlicht nicht nahrhaft – das wollten wir ändern.
Paul, einer unserer Mitgründer, ist Wissenschaftler und Brazilian Jiu-Jitsu-Athlet. Er hat viel Zeit und Energie in die Entwicklung eines hausgemachten Rezepts investiert, das natürliche Zutaten wie Hafermilch, pflanzliches Protein und MCT-Öl kombiniert, um nicht nur Energie für den ganzen Tag zu liefern, sondern auch zusätzliche gesundheitliche Vorteile zu bieten. Daraus entstand unser erstes Produkt, der „plant power-coffee“, der durch 5 Hauptzutaten besticht und eine natürliche, umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Fertigkaffees darstellt.
Es liegt uns besonders am Herzen, Produkte zu entwickeln, die den aktiven, modernen Lebensstil unterstützen. Immer mehr Menschen suchen nach funktionalen Zutaten, die ihnen echten Mehrwert bieten. Genau das möchten wir mit unseren Produkten erreichen. Der Spruch „You are what you eat“ trifft den Kern unserer Philosophie, denn was wir zu uns nehmen, beeinflusst unser Wohlbefinden direkt. Deshalb ist es uns wichtig, Produkte zu schaffen, die diesen Ansatz widerspiegeln und dem Konsumenten gesunde, leistungsstarke Alternativen bieten.
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Paul : In den letzten Monaten haben wir intensiv Kundenfeedback gesammelt und unser Rezept für den „plant power-coffee“ auf dieser Grundlage weiter verfeinert, um es noch besser an die Wünsche und Bedürfnisse unserer Konsumenten anzupassen.
Unser Ziel ist es, mit der Unterstützung durch Crowdfunding die Produktion dieses optimierten Rezepts vollständig zu realisieren und eine schweizweite Markteinführung zu ermöglichen.
Darüber hinaus planen wir, bei Erreichen unserer Finanzierungsziele nicht nur die aktuelle Variante anzubieten, sondern auch neue, spannende Geschmacksrichtungen zu entwickeln, um unser Sortiment zu erweitern und noch mehr Vielfalt zu bieten.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Paul : Neben dem „plant power-coffee“ bieten wir spezielle Goodies an, die unseren Booster nicht nur ein besonderes Erlebnis verschaffen, sondern ihnen auch nützliche Fähigkeiten vermitteln.
Beispielweise haben unsere Booster die Möglichkeit Lektionen um Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) mit unserem Mitgründer Paul (Schwarzgurt und international aktiver Wettkämpfer) zu buchen. Hier lernen sie die Basics dieser Kampfsportart, welche sowohl das Selbstbewusstsein fördert als auch die Kontrolle über den eigenen Körper.
Darüber hinaus bieten wir eine Skitour mit unserem Team in Laax an. Unser Marketing-Chef ist ein Freeski-Experte mit langjähriger Erfahrung, der das Gebiet rund um Laax so gut kennt wie seine Westentasche. Pures Abenteuer ist hier garantiert! Und eine Après-Ski-Runde ist selbstverständlich mit dabei :-)
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Paul : Mit dem plant power-coffee bieten wir nicht nur ein köstliches Getränk, sondern eine echte Alternative zu herkömmlichen Fertigkaffees, die oft voller künstlicher Zutaten und Zucker sind. Unsere funktionalen Zutaten sind darauf ausgelegt, dir nicht nur Energie zu geben, sondern auch deinen Körper und Psyche zu unterstützen.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Teil dieser Bewegung zu werden! Indem du uns unterstützt, hilfst du nicht nur, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das gesunden Genuss fördert, sondern trägst auch dazu bei, eine Community aufzubauen, die Wert auf Nachhaltigkeit und Wohlbefinden legt. Werde Teil unserer Reise und hilf uns, den plant power-coffee in die Hände von Kaffeeliebhabern in der ganzen Schweiz und darüber hinaus zu bringen. Gemeinsam können wir einen positiven Unterschied machen!
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die euch inspiriert haben oder von denen ihr gelernt habt?
Paul : Die untenstehenden Projekte haben uns besonders inspiriert. Diese Marken teilen nicht nur viele unserer Kernwerte, sondern haben es auch geschafft, durch ihre erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen einen bedeutenden Beitrag zu leisten und ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Sie haben gezeigt, wie stark die Kraft der Gemeinschaft sein kann, wenn es darum geht, innovative und nachhaltige Produkte auf den Markt zu bringen. Diese Beispiele bestärken uns darin, dass auch wir mit unserer Vision und durch die Unterstützung unserer Community einen ähnlichen positiven Einfluss haben können.
no-normal coffee Tree Gum Rebels 0.0 %
Fazit:
Ein begeisterndes und zeitgemässes Projekt . Hilf dabei mit, den plant power-coffee in die Schweiz zu bringen. Mit deiner Unterstützung kann nicht nur eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Kaffeegetränken geschaffen werden, sondern auch eine Community aufgebaut werden, die Wert auf Nachhaltigkeit und ein aktives Leben legt.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen
Das geht unter die Haut – Ein Kurzfilm über zwei Freunde, eine Nacht und ein Geheimnis
Jeder von uns hat Geheimnisse. Doch wie kann sich das auf eine Freundschaft auswirken? In dem Kurzfilm "Rabbit Hole" begleiten wir Linus und Martin auf einer emotionalen Reise, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt. Mit Ironie und Komik werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen der heutigen Gesellschaft und die Bedeutung von echten Verbindungen.
Das Interview mit Juan Manuel Barrios Daher
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Juan : Rabbit Hole ist ein Kurzfilm und begleitet die zwei Freunde Linus und Martin während einer kühlen Novembernacht in ihrer Bar, in der der Schweizer und Argentinier regelmässig zusammenkommen. Doch in dieser Nacht wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt: Nach einem Streit über ein Geheimnis, das die beiden teilen, müssen sie lernen, sich einander zu öffnen. Und damit auch, einander zu vertrauen und die gemeinsam verbrachte Zeit zu schätzen. Der Film reflektiert mit Ironie und Komik über die Gemeinschaft zwischen Menschen verschiedener Hintergründe, ihre Zusammenkunft und über die Sprengkraft emotionaler Offenheit und Verletzlichkeit. Während "Rabbit Hole" sich in der Ästhetik eines 70er Jahre Hangout-Films zwischen bewegt, bricht der Film mit den Erwartungen dieses Genres: Es geht um die Verbindung zum eigenen Herkunftsland, unterschiedliche Sprachen, Wertvorstellungen und soziale Stellungen; in Zeiten, in denen sich Gesellschaft zunehmend spaltet, ist Rabbit Hole ein Porträt einer Begegnung. Wir haben uns entschlossen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen, da wir der Meinung sind, dass diese Geschichte nicht nur uns repräsentiert, sondern auch ein Teil von uns als Arbeitskollegen und Freunde ist: Wir sind nicht nur gute Freunde geworden, sondern verbringen auch unsere Freizeit gerne gemeinsam. Das Team, aus der Schweiz, Argentinien und Osteuropa kommend, vereint Perspektiven zu Fragen nach Migration, sozialem Wandel und damit verbundener Isolation.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren ?
Juan : Nach der Produktion werden wir den Kurzfilmen bei verschiedenen Filmfestivals in der Schweiz und im Ausland einreichen. Zuerst werden wir die Teilnahme an einem A-Festival wie Cannes oder Locarno anstreben. In einem zweiten Schritt werden wir den Film an zahlreiche weitere nationale und internationale Festivals senden. Darüber hinaus sind einzelne regionale Vorführungen in Schweizer Kinos geplant. Wir versuchen auch Studios oder Streaming-Plattformen wie Play Suisse zu erreichen, die nach der Vorführung des Kurzfilms auf dem Filmfestival das Recht erwerben, den Kurzfilm auf diesen Plattformen zu zeigen.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Juan : Die grösste Herausforderung, der wir uns bisher stellen mussten, war die Mittelbeschaffung. Bevor wir mit dem Crowdfunding begonnen haben, haben wir uns bei mehreren Stiftungen beworben, von denen wir nur wenige positive Antworten erhalten haben. Während das Crowdfunding also läuft, arbeiten wir weiter hart daran, weitere Stiftungen zu finden, um genügend Geld für die Realisierung des Projekts zu sammeln .
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Juan : Anderen Initiatoren, die ein ähnliches Projekt starten möchten, würde ich empfehlen, kreativ, geduldig und flexibel zu sein (um den Projektplan anzupassen). Wenn man selbständig ist und seine Karriere aufbaut, kann die Beschaffung von Finanzmitteln etwas Schwieriges sein, das Kreativität und einen offenen Geist erfordert. Die Dinge laufen nicht immer so, wie wir es erwarten. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man sich auf das Ziel konzentriert und dranbleibt.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Juan : Was uns inspiriert hat, das Projekt auf Crowdify zu lancieren, war die Anzahl der Projekte, die auf Crowdify laufen. Das und die Empfehlungen einiger Freunde haben uns sehr geholfen, der Plattform zu vertrauen. Im Vergleich zu anderen Plattformen, fanden wir, dass Crowdify eine faire Gebühr hat.
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Juan : Wir, Elia, Anna und Juan, sind Filmemacher*innen und Theaterautor*innen, die die einmalige Gelegenheit hatten, eine wunderbare Freundschaft aufzubauen. Nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch gemeinsam verbrachte Zeit konnten wir uns und unsere künstlerischen Visionen kennenlernen. Deshalb sind wir sehr motiviert, die Geschichte von "Rabbit Hole" zu erzählen. Die Geschichte repräsentiert nicht nur unsere Ideale von Gemeinschaft, sondern verdichtet auch unsere Idee des "Zusammenkommens" als eine Form des Widerstands gegen eine Welt, die uns ständig dazu drängt, überproduktiv zu sein und jeden Moment effizient nutzen müssen.
Wir freuen uns auch, auf die Unterstützung unserer Freund*innen und Arbeitskolleg*innen vom Filmproduktionsstudio Salient Media zählen zu können. Sie werden das Projekt mit uns produzieren und ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Realisierung einbringen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit, die all unsere Erfahrungen bündelt, ein grosses Plus ist, um einen hochwertigen Kurzfilm zu schaffen.
Fazit:
Ein Kurzfilm, der dich zum Nachdenken anregt und berührt. Mit deiner Unterstützung kann das Projekt "Rabbit Hole" zu einem besonderen Film werden. Deine Spende ermöglicht es, die Produktion abzuschliessen und den Film auf internationalen Filmfestivals zu präsentieren. Hilf mit, die Vision der jungen Produzenten zu verwirklichen.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Weiterlesen