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Crowdify ist Ron Orps Crowdfunding-Plattform. Wir freuen uns über spannende Projekte!
Ort
Zürich
Gegründet
2012
Follower
99
Meine Skills
Das geht unter die Haut – Ein Kurzfilm über zwei Freunde, eine Nacht und ein Geheimnis
Jeder von uns hat Geheimnisse. Doch wie kann sich das auf eine Freundschaft auswirken? In dem Kurzfilm "Rabbit Hole" begleiten wir Linus und Martin auf einer emotionalen Reise, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt. Mit Ironie und Komik werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen der heutigen Gesellschaft und die Bedeutung von echten Verbindungen.Das Interview mit Juan Manuel Barrios DaherCrowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?Juan: Rabbit Hole ist ein Kurzfilm und begleitet die zwei Freunde Linus und Martin während einer kühlen Novembernacht in ihrer Bar, in der der Schweizer und Argentinier regelmässig zusammenkommen. Doch in dieser Nacht wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt: Nach einem Streit über ein Geheimnis, das die beiden teilen, müssen sie lernen, sich einander zu öffnen. Und damit auch, einander zu vertrauen und die gemeinsam verbrachte Zeit zu schätzen. Der Film reflektiert mit Ironie und Komik über die Gemeinschaft zwischen Menschen verschiedener Hintergründe, ihre Zusammenkunft und über die Sprengkraft emotionaler Offenheit und Verletzlichkeit. Während "Rabbit Hole" sich in der Ästhetik eines 70er Jahre Hangout-Films zwischen bewegt, bricht der Film mit den Erwartungen dieses Genres: Es geht um die Verbindung zum eigenen Herkunftsland, unterschiedliche Sprachen, Wertvorstellungen und soziale Stellungen; in Zeiten, in denen sich Gesellschaft zunehmend spaltet, ist Rabbit Hole ein Porträt einer Begegnung. Wir haben uns entschlossen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen, da wir der Meinung sind, dass diese Geschichte nicht nur uns repräsentiert, sondern auch ein Teil von uns als Arbeitskollegen und Freunde ist: Wir sind nicht nur gute Freunde geworden, sondern verbringen auch unsere Freizeit gerne gemeinsam. Das Team, aus der Schweiz, Argentinien und Osteuropa kommend, vereint Perspektiven zu Fragen nach Migration, sozialem Wandel und damit verbundener Isolation.Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren ?Juan: Nach der Produktion werden wir den Kurzfilmen bei verschiedenen Filmfestivals in der Schweiz und im Ausland einreichen. Zuerst werden wir die Teilnahme an einem A-Festival wie Cannes oder Locarno anstreben. In einem zweiten Schritt werden wir den Film an zahlreiche weitere nationale und internationale Festivals senden. Darüber hinaus sind einzelne regionale Vorführungen in Schweizer Kinos geplant. Wir versuchen auch Studios oder Streaming-Plattformen wie Play Suisse zu erreichen, die nach der Vorführung des Kurzfilms auf dem Filmfestival das Recht erwerben, den Kurzfilm auf diesen Plattformen zu zeigen.Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?Juan: Die grösste Herausforderung, der wir uns bisher stellen mussten, war die Mittelbeschaffung. Bevor wir mit dem Crowdfunding begonnen haben, haben wir uns bei mehreren Stiftungen beworben, von denen wir nur wenige positive Antworten erhalten haben. Während das Crowdfunding also läuft, arbeiten wir weiter hart daran, weitere Stiftungen zu finden, um genügend Geld für die Realisierung des Projekts zu sammeln.Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?Juan: Anderen Initiatoren, die ein ähnliches Projekt starten möchten, würde ich empfehlen, kreativ, geduldig und flexibel zu sein (um den Projektplan anzupassen). Wenn man selbständig ist und seine Karriere aufbaut, kann die Beschaffung von Finanzmitteln etwas Schwieriges sein, das Kreativität und einen offenen Geist erfordert. Die Dinge laufen nicht immer so, wie wir es erwarten. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man sich auf das Ziel konzentriert und dranbleibt.Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?Juan: Was uns inspiriert hat, das Projekt auf Crowdify zu lancieren, war die Anzahl der Projekte, die auf Crowdify laufen. Das und die Empfehlungen einiger Freunde haben uns sehr geholfen, der Plattform zu vertrauen. Im Vergleich zu anderen Plattformen, fanden wir, dass Crowdify eine faire Gebühr hat.Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?Juan: Wir, Elia, Anna und Juan, sind Filmemacher*innen und Theaterautor*innen, die die einmalige Gelegenheit hatten, eine wunderbare Freundschaft aufzubauen. Nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch gemeinsam verbrachte Zeit konnten wir uns und unsere künstlerischen Visionen kennenlernen. Deshalb sind wir sehr motiviert, die Geschichte von "Rabbit Hole" zu erzählen. Die Geschichte repräsentiert nicht nur unsere Ideale von Gemeinschaft, sondern verdichtet auch unsere Idee des "Zusammenkommens" als eine Form des Widerstands gegen eine Welt, die uns ständig dazu drängt, überproduktiv zu sein und jeden Moment effizient nutzen müssen.Wir freuen uns auch, auf die Unterstützung unserer Freund*innen und Arbeitskolleg*innen vom Filmproduktionsstudio Salient Media zählen zu können. Sie werden das Projekt mit uns produzieren und ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Realisierung einbringen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit, die all unsere Erfahrungen bündelt, ein grosses Plus ist, um einen hochwertigen Kurzfilm zu schaffen.Fazit:Ein Kurzfilm, der dich zum Nachdenken anregt und berührt. Mit deiner Unterstützung kann das Projekt "Rabbit Hole" zu einem besonderen Film werden. Deine Spende ermöglicht es, die Produktion abzuschliessen und den Film auf internationalen Filmfestivals zu präsentieren. Hilf mit, die Vision der jungen Produzenten zu verwirklichen.Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify?Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
Meine Skills
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Ankerstrasse 3, 8004 Zürich, Telefon: Dienstag bis Donnerstag: +41 43 322 08
Website: https://www.crowdify.net/, https://www.crowdify.net/de/ueber-uns
E-Mail: [email protected]
Ankerstrasse 3, 8004 Zürich, Telefon: Dienstag bis Donnerstag: +41 43 322 08
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Budgetberatung SchweizSchmocker mental coachingMarsillaDer alte Säumerweg Appenzell-St.GallenZisouAnuriaMaison Merularomina_marino_195755Helenaflatron52R MStiftung für Kinder in der Schweiz
Das geht unter die Haut – Ein Kurzfilm über zwei Freunde, eine Nacht und ein Geheimnis
Jeder von uns hat Geheimnisse. Doch wie kann sich das auf eine Freundschaft auswirken? In dem Kurzfilm "Rabbit Hole" begleiten wir Linus und Martin auf einer emotionalen Reise, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt. Mit Ironie und Komik werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen der heutigen Gesellschaft und die Bedeutung von echten Verbindungen.
Das Interview mit Juan Manuel Barrios Daher
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Juan : Rabbit Hole ist ein Kurzfilm und begleitet die zwei Freunde Linus und Martin während einer kühlen Novembernacht in ihrer Bar, in der der Schweizer und Argentinier regelmässig zusammenkommen. Doch in dieser Nacht wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt: Nach einem Streit über ein Geheimnis, das die beiden teilen, müssen sie lernen, sich einander zu öffnen. Und damit auch, einander zu vertrauen und die gemeinsam verbrachte Zeit zu schätzen. Der Film reflektiert mit Ironie und Komik über die Gemeinschaft zwischen Menschen verschiedener Hintergründe, ihre Zusammenkunft und über die Sprengkraft emotionaler Offenheit und Verletzlichkeit. Während "Rabbit Hole" sich in der Ästhetik eines 70er Jahre Hangout-Films zwischen bewegt, bricht der Film mit den Erwartungen dieses Genres: Es geht um die Verbindung zum eigenen Herkunftsland, unterschiedliche Sprachen, Wertvorstellungen und soziale Stellungen; in Zeiten, in denen sich Gesellschaft zunehmend spaltet, ist Rabbit Hole ein Porträt einer Begegnung. Wir haben uns entschlossen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen, da wir der Meinung sind, dass diese Geschichte nicht nur uns repräsentiert, sondern auch ein Teil von uns als Arbeitskollegen und Freunde ist: Wir sind nicht nur gute Freunde geworden, sondern verbringen auch unsere Freizeit gerne gemeinsam. Das Team, aus der Schweiz, Argentinien und Osteuropa kommend, vereint Perspektiven zu Fragen nach Migration, sozialem Wandel und damit verbundener Isolation.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren ?
Juan : Nach der Produktion werden wir den Kurzfilmen bei verschiedenen Filmfestivals in der Schweiz und im Ausland einreichen. Zuerst werden wir die Teilnahme an einem A-Festival wie Cannes oder Locarno anstreben. In einem zweiten Schritt werden wir den Film an zahlreiche weitere nationale und internationale Festivals senden. Darüber hinaus sind einzelne regionale Vorführungen in Schweizer Kinos geplant. Wir versuchen auch Studios oder Streaming-Plattformen wie Play Suisse zu erreichen, die nach der Vorführung des Kurzfilms auf dem Filmfestival das Recht erwerben, den Kurzfilm auf diesen Plattformen zu zeigen.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Juan : Die grösste Herausforderung, der wir uns bisher stellen mussten, war die Mittelbeschaffung. Bevor wir mit dem Crowdfunding begonnen haben, haben wir uns bei mehreren Stiftungen beworben, von denen wir nur wenige positive Antworten erhalten haben. Während das Crowdfunding also läuft, arbeiten wir weiter hart daran, weitere Stiftungen zu finden, um genügend Geld für die Realisierung des Projekts zu sammeln .
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Juan : Anderen Initiatoren, die ein ähnliches Projekt starten möchten, würde ich empfehlen, kreativ, geduldig und flexibel zu sein (um den Projektplan anzupassen). Wenn man selbständig ist und seine Karriere aufbaut, kann die Beschaffung von Finanzmitteln etwas Schwieriges sein, das Kreativität und einen offenen Geist erfordert. Die Dinge laufen nicht immer so, wie wir es erwarten. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man sich auf das Ziel konzentriert und dranbleibt.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Juan : Was uns inspiriert hat, das Projekt auf Crowdify zu lancieren, war die Anzahl der Projekte, die auf Crowdify laufen. Das und die Empfehlungen einiger Freunde haben uns sehr geholfen, der Plattform zu vertrauen. Im Vergleich zu anderen Plattformen, fanden wir, dass Crowdify eine faire Gebühr hat.
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Juan : Wir, Elia, Anna und Juan, sind Filmemacher*innen und Theaterautor*innen, die die einmalige Gelegenheit hatten, eine wunderbare Freundschaft aufzubauen. Nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch gemeinsam verbrachte Zeit konnten wir uns und unsere künstlerischen Visionen kennenlernen. Deshalb sind wir sehr motiviert, die Geschichte von "Rabbit Hole" zu erzählen. Die Geschichte repräsentiert nicht nur unsere Ideale von Gemeinschaft, sondern verdichtet auch unsere Idee des "Zusammenkommens" als eine Form des Widerstands gegen eine Welt, die uns ständig dazu drängt, überproduktiv zu sein und jeden Moment effizient nutzen müssen.
Wir freuen uns auch, auf die Unterstützung unserer Freund*innen und Arbeitskolleg*innen vom Filmproduktionsstudio Salient Media zählen zu können. Sie werden das Projekt mit uns produzieren und ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Realisierung einbringen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit, die all unsere Erfahrungen bündelt, ein grosses Plus ist, um einen hochwertigen Kurzfilm zu schaffen.
Fazit:
Ein Kurzfilm, der dich zum Nachdenken anregt und berührt. Mit deiner Unterstützung kann das Projekt "Rabbit Hole" zu einem besonderen Film werden. Deine Spende ermöglicht es, die Produktion abzuschliessen und den Film auf internationalen Filmfestivals zu präsentieren. Hilf mit, die Vision der jungen Produzenten zu verwirklichen.
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Eine Welt der Zuhörer – Globale emotionale Unterstützung kann Leben retten
Fast jeder hat sich schon einmal verloren oder allein gefühlt und sich jemanden zum Reden gewünscht. Jemanden, der wirklich zuhört, ohne zu urteilen. Die ehrenamtlichen Zuhörer/Seelsorger bieten einen Anker für unzählige Menschen in emotionalen Krisen. Aber um diesen unschätzbaren Dienst weiterhin anbieten zu können, brauchen sie deine Unterstützung. Dein Beitrag wirkt sich direkt auf die Qualität der Betreuung aus und wird helfen, mehr Freiwillige auszubilden und sie mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um einen echten Unterschied zu machen.
Das Interview mit Elena Misadriis
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Elena : Jedes Jahr gehen rund 5 Millionen Anrufe bei IFOTES-Telefonseelsorgen in ganz Europa ein. In der Schweiz ist unter anderem die Telefonseelsorge 143.ch. Dieses Projekt ist für IFOTES von grosser Bedeutung, da diese Beratungsstellen für Menschen in emotionalen Krisen lebenswichtig sind. Die Arbeit, die sie leisten, ist von entscheidender Bedeutung, und da die Zahl der Anrufe weiter steigt, steigt auch der Bedarf an gut ausgebildeten Freiwilligen. Unser Ziel ist es, Mittel zu beschaffen, um diese Freiwilligen Berater mit den nötigen Schulungsressourcen auszustatten, damit sie denjenigen, die sich in ihren verletzlichsten Momenten an sie wenden, weiterhin hochwertige Unterstützung bieten können.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren ?
Elena : Seit seiner Gründung konzentriert sich IFOTES darauf, nationalen Seelsorge-Verbänden die nötige Unterstützung zu bieten, um die Beraterfähigkeiten der Seelsorger und die Qualität der angebotenen Dienste kontinuierlich zu verbessern. Während sich Technologie weiterentwickelt und sich die Bedürfnisse der Menschen ändern, stehen wir vor wachsenden Herausforderungen bei der Anpassung unserer Dienste und der technischen Infrastruktur, die diese unterstützt.
Zu unseren langfristigen Zielen gehört die Bereitstellung moderner Schulungsmöglichkeiten, Ressourcen und Hilfsmittel, um die Seelsorger mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, damit sie der veränderten Nachfrage gerecht werden können. In den nächsten Jahren wollen wir die Beratungsstellen mit Hilfsmitteln und Ressourcen unterstützen, um sicherzustellen, dass die Freiwilligen auch in einer zunehmend digitalen Welt in der Lage sind, wirksame emotionale Unterstützung zu leisten.
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Elena : Wir haben unsere Crowdfunding-Ziele festgelegt, indem wir die Bedürfnisse sowohl der ehrenamtlichen Seelsorger als auch der Anrufer sorgfältig berücksichtigt haben. Unser Projekt zielt darauf ab, qualitativ hochwertige Schulungsinhalte in vier Sprachen für Freiwillige bereitzustellen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig das Gesamterlebnis für die Anrufer zu verbessern. Indem wir beide Perspektiven einbeziehen, konzentrieren wir uns auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Gemeinschaft und die steigende Nachfrage nach emotionaler Unterstützung. Da wir kein festes Budget haben, werden wir die Inhalte auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Mittel entwickeln. Jedes 45-minütige Schulungsmodul, das in vier Sprachen übersetzt wird, kostet 500 €.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Elena : Wir legen grossen Wert darauf, enge Beziehungen zu unseren Boostern aufzubauen, weshalb wir unser Projekt „Freunde des Zuhörens“ genannt haben. Indem ihr spendet, werdet ihr ein Freund unserer Sache, und wir verpflichten uns, mit euch in Kontakt zu bleiben. Uns geht es nicht um materielle Goodies, sondern um die menschliche Verbindung. Wir werden unsere Booster über unsere Fortschritte auf dem Laufenden halten, sie in unsere Gemeinschaft einbeziehen und dafür sorgen, dass sie sich mit der Wirkung, die sie erzielen, verbunden fühlen. Die Aufrechterhaltung dieses persönlichen, bedeutungsvollen Kontakts mit unseren „Freunden des Zuhörens“ ist für uns von zentraler Bedeutung.
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Elena : In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für psychische Probleme zugenommen, insbesondere bei der jüngeren Generation. Das Ausmass der Not nimmt weltweit zu, da die Menschen mit vielen verschiedenen Problemen konfrontiert sind: Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzsuche, familiärer Druck, Gewalt und Kriege, die Auswirkungen des Klimawandels sowie die Megatrends des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Wandels, die sich in unserer Zeit abspielen.
Emotionales Bewusstsein und emotionale Unterstützung sind daher Schlüsselkompetenzen, die erlernt und entwickelt werden können und die in allen Bereichen des Privat- und Arbeitslebens unerlässlich werden. Jeder, und speziell junge Menschen, ob ehrenamtlich tätig oder nicht, sollten Zugang zu Bildungs- und Ausbildungsmassnahmen haben, um diese Fähigkeiten zu entwickeln.
Seelsorge Hotlines spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung emotionaler Notlagen, indem sie den Bedürftigen sofortige emotionale Unterstützung bieten, sondern auch bei der Schulung von Menschen mit unterschiedlichem sozialem und kulturellem Hintergrund. Die über 60 Jahre Erfahrung in diesem Bereich spielen hierbei eine grosse Rolle. Die Freiwilligen haben zwar den Willen, zuzuhören und emotionale Unterstützung zu leisten, aber eine angemessene Schulung gibt ihnen die Mittel an die Hand, um effektiv zuzuhören und ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern. Dies erhöht ihre Chancen, erfolgreiche Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und einen bedeutenden Einfluss auf ihr eigenes Leben und das Leben anderer zu haben.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Elena : Als internationaler Verband besteht eine unserer grössten Herausforderungen darin, das Problem der Sprache zu bewältigen. Intern kommunizieren wir auf Englisch, aber wenn wir mit verschiedenen Gemeinschaften in Kontakt treten, ist es wichtig, ihre lokale Sprache zu sprechen. Dies kann manchmal eine Herausforderung sein, da wir unsere Botschaften anpassen müssen, um sicherzustellen, dass sie bei Menschen in verschiedenen Sprachen und kulturellen Kontexten ankommen. Die Überbrückung dieser sprachlichen Unterschiede ist entscheidend für die Förderung starker Verbindungen und die Gewährleistung, dass unsere Initiativen in verschiedenen Ländern zugänglich sind und Wirkung zeigen.
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Elena : Unser Rat an andere Initiatoren, die ein ähnliches Projekt starten wollen, ist, eine starke Motivation zu kultivieren und ein engagiertes Team aufzubauen. Ein klarer Plan ist wichtig, aber man sollte bereit sein, diesen an veränderte Umstände anzupassen. Flexibilität ist der Schlüssel; die Fähigkeit, auf Feedback und neue Erkenntnisse zu reagieren, kann für den Erfolg eures Projekts den entscheidenden Unterschied ausmachen. Die Förderung einer offenen Kommunikation innerhalb eures Teams trägt ausserdem dazu bei, dass alle Beteiligten während des gesamten Projekts auf dem gleichen Stand bleiben und sich engagieren.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die euch inspiriert haben oder von denen ihr gelernt habt?
Elena : Uns sind keine Projekte bekannt, die genau mit unserem vergleichbar sind, aber unsere ersten Erfahrungen mit der Crowdify-Plattform waren sehr positiv. Wir sind auf eine Vielzahl erfolgreicher Projekte und Initiativen gestossen, die uns wertvolle Einblicke und Ideen geliefert haben. Die Beobachtung ihrer Ansätze und Strategien hat uns dazu motiviert, neue Wege für unser Engagement in der Gemeinschaft zu finden. Jedes Projekt bietet einzigartige Lektionen, und wir freuen uns darauf, von ihnen zu lernen, während wir uns weiterentwickeln.
Crowdify: Was hat euch dazu inspiriert, euer Projekt auf Crowdify zu starten?
Elena : Wir wurden inspiriert, unser Projekt auf Crowdify zu starten, weil wir wertvolle Inhalte haben, die wir mit freiwilligen Seelsorgern in ganz Europa teilen möchten. Dieses Material wurde für den Kongress erstellt, den wir letztes Jahr organisiert haben, aber leider ist es nicht in allen Sprachen verfügbar. Unser Ziel ist es, diese Inhalte in vier Sprachen zu übersetzen und zugänglich zu machen, damit freiwillige Seelsorger in ganz Europa kostenlos darauf zugreifen können, um ihre Ausbildung zu unterstützen.
Dieses Projekt ist unser erster Versuch, die Menschen zu erreichen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass freiwillige Seelsorger eine kontinuierliche Schulung benötigen, um einen qualitativ hochwertigen Dienst aufrechtzuerhalten, der überall in Europa zugängliche und kompetente emotionale Unterstützung bietet.
Die Tatsache, dass Crowdify die Möglichkeit bietet, in drei Sprachen gleichzeitig zu arbeiten und eine grössere Anzahl von Menschen zu erreichen, hat uns dazu bewogen, diese Plattform zu wählen.
Crowdify: Wie habt ihr euer Team zusammengestellt und welche Rollen spielen die einzelnen Mitglieder?
Elena : Der Aufbau unseres Teams war eine der größeren Herausforderungen des Projekts. IFOTES besteht aus einem Kernteam von vier Personen, und wir stehen in enger Verbindung mit dem internationalen Ausschuss, der die Mitglieds-Verbände vertritt. Um dieses Projekt ins Leben zu rufen, haben wir Gespräche mit dem Ausschuss geführt und ihn um seine Beteiligung und Unterstützung gebeten. Da dies unser erster Versuch mit einer solchen Initiative ist, sind wir noch dabei, als Team zu lernen und zu wachsen, sodass wir uns noch nicht als Experten betrachten. Aber wir freuen uns darauf, gemeinsam zu lernen und uns zu verbessern!
Fazit:
Deine Spende macht einen Unterschied. Deine Unterstützung dieses Projekt s kann dafür sorgen, dass mehr Menschen in Not eine helfende Stimme finden und nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Gemeinschaften gestärkt werden. Jeder Mensch verdient ein offenes Ohr in Krisenzeiten.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
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Blühende Schulhöfe für eine nachhaltige Zukunft
Unsere Schulen sind mehr als nur Lernorte. Sie sind Orte der Begegnung und der Gemeinschaft. Und sie sind der perfekte Ort, um Kinder der Natur näherzubringen. Je früher wir unseren Kindern beibringen, weshalb und wie die Umwelt geschützt werden muss, desto höher die Chancen auf Erfolg. Mit dem Projekt “Natur wird zum Lernort” verwandelt PUSCH mit deiner Hilfe Schulhöfe in grüne Oasen direkt vor der Klassenzimmertür.
Das Interview mit der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (PUSCH)
Crowdify: Könnt ihr uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
PUSCH : Das Projekt "Natur wird zum Lernort" der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch) unterstützt schweizweit Schulen, auf dem Schulgelände neue Biodiversitätsflächen zusammen mit den Schüler:innen anzulegen. Unser Ziel ist es, Schüler:innen die Bedeutung der Artenvielfalt näherzubringen und ihnen praktische Erfahrungen im Umgang mit der Natur zu ermöglichen. Durch die Schaffung von naturnahen Flächen direkt auf dem Schulgelände lernen Kinder hautnah, wie wichtig vielfältige Lebensräume sind und welche Bedeutung die Artenvielfalt für gesunde Ökosysteme hat. Gleichzeitig ermöglichen naturnah gestaltete Schulareale auch das Erkunden und Erforschen der Natur und sind als Lernort ausserhalb des Schulzimmers ein Gewinn.
In den letzten fünf Jahren haben dank Anschubfinanzierung, Beratungsleistungen und praxisnahen Unterrichtsmaterialien sowie Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen von Pusch über 100 Schulen ihre Schulhausumgebung biodivers aufgewertet. Über 5000 Schüler:innen haben dadurch Spannendes über die Artenvielfalt gelernt und fleissig mitangepackt. Sie haben beispielsweise Insektenhotels und Asthaufen für Igel gebaut oder Wildhecken für Vögel gepflanzt. Zudem sind Blumenwiesen für Wildbienen und Biotope für Amphibien entstanden.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren ?
PUSCH : Wir hoffen, dass unser Projekt ein Umdenken bei der Gestaltung und Pflege von Schulaussenräumen bewirkt und einheimische Wildhecken, Wildstaudenbeete oder Blumenwiesen zur neuen Normalität werden, sodass in einigen Jahren klassisch-funktionale Betonwüsten rund um die Schulhäuser die Minderheit ausmachen. Und natürlich ist ein weiteres Ziel unseres Projekts, dass die naturnahe Umgestaltung eines Schulareals eine Ausstrahlung über die Schule hinaus hat und der lokalen Bevölkerung Impulse für eigenen Grünflächen gibt.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
PUSCH : Die Booster haben die Wahl zwischen Goodies, die den Garten oder Balkon erblühen lassen und die faszinierende Vielfalt der Natur vor der eigenen Haustür erlebbar machen, Vielfalt auf den Teller bringen oder auf Tuchfühlung mit Pusch gehen. Darunter sind Saatgutmischungen mit Wildblumen und Kräutern für den Garten und Balkon, Beratungen durch eine Fachperson zum Biodiversitätspotenzial des eigenen Gartens, signierte «Wäärli guat» -Kochbücher des Koch-Influencers Noah Bachofen oder Fördermitgliedschaften bei Pusch
(Goodies: Dankeskarte, gedruckt auf Wildblumen-Samenpapier, Wildblumen- und Kräutermischung für Garten und Balkon, Gartenberatung, signiertes Kochbuch «Wäärli guat» des Koch-Influencers Noah Bachofen, Fördermitgliedschaft, Online-Treffen mit Projektteam).
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
PUSCH : Der Verlust der Artenvielfalt ist auch in der Schweiz ein akutes Thema, bereits die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten sind bedroht. Entsprechend braucht es alle Kräfte, um auch im Siedlungsgebiet mehr naturnahe Flächen zu schaffen, die Tieren und Pflanzen wertvolle Rückzugsorte bieten. Unser Projekt ist aus zwei Gründen wichtig: Einerseits hinterlassen naturnahe Schulaussenräume während Jahren bei den Kindern und Jugendlichen prägende Eindrücke von biodiversitätsfördernder Siedlungsnatur und Umgebungsgestaltung. Andererseits sind Schulhausareale zentral gelegen und wichtige Begegnungsplätze in der unterrichtsfreien Zeit für die gesamte Bevölkerung. Damit haben naturnah gestaltete Schulareale eine Signalwirkung und leisten einen Beitrag zur Sensibilisierung der Anwohner:innen.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
PUSCH : Zweierlei Ressourcen sind an Schulen sehr beschränkt verfügbar: Zeit und Geld. Die Anschubfinanzierung, welche wir im Rahmen unseres Projekts zur Verfügung stellen können, und unsere anderen Hilfestellungen, löst dies nicht vollumfänglich. Vielmehr braucht es an der Schule eine engagierte Person, welche Schulleitung, Lehrerschaft und das Unterhaltspersonal von der Idee, das Schulareal naturnaher zu gestalten, überzeugt, motiviert, mit ihren Klassen mitzumachen und bei Rückschlägen nicht aufgibt. Solche Engagements sind angesichts der überfrachteten Pensen der Lehrpersonen nicht selbstverständlich und sehr wertvoll.
Fazit:
Investiere in die Zukunft unserer Kinder. Mit deiner Unterstützung werden durch dieses Projekt nicht nur grüne Oasen an Schulen geschaffen, sondern auch eine neue Generation von Naturliebhabern und Umweltschützern gefördert. Jedes Kind, das in der Natur lernt, trägt dazu bei, dass unsere Umwelt auch in Zukunft lebenswert bleibt.
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"Music is my Heroine": nówfrago veröffentlicht sein drittes Album mit deiner Hilfe
Wir haben einen Wiederholungstäter erwischt. Zum nunmehr dritten Mal finanziert der talentierte Künstler aus der Schweiz seine Träume durch Crowdify und somit durch eure Hilfe. Er investiert etliche Stunden in seine Leidenschaft, kreiert etwas Einzigartiges. Mit seinem dritten Studioalbum hat er wieder einmal ein Meisterwerk erschaffen und möchte es mit der Welt teilen. Genau da kommst du ins Spiel. Unterstütze ihn jetzt dabei, das Album fertigzustellen.
Das Interview mit Matthias Gunsch
Crowdify: Kannst du uns mehr über dein Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?
Matthias : Ich mache länger Musik, als ich denken kann. Ich startete mit 6 Jahren mit Schlagzeugunterricht und habe mit 11 Jahren meine erste Band gegründet.
Und obwohl ich eigentlich ein ziemlich sozialer Mensch bin, habe ich mich irgendwann Mitte zwanzig dabei ertappt, wie es mich erfüllt, im Studio eigene Sachen aufzunehmen, an Ideen zu feilen, Klänge zu entdecken und diese in eigene Lieder zu giessen. Danach ging es aber nochmals eine ziemliche Zeit, bis ich genug Vertrauen gefasst habe, die Songs auch zu veröffentlichen.
Nun habe ich mein eigenes Studio gebaut, bin noch immer mehr als motiviert, mich weiterzuentwickeln, obwohl ich eigentlich – objektiv gesehen – unendlich viel Zeit und Energie in die Musik reinbuttere, ohne dass ich weder Geld damit verdiene, noch Fame (aka treue Fanbase oder wenigstens Street-Credibility) habe.
Alles Drumherum (Produktion, Booking, Band) frisst viel Energie und am liebsten würde ich nur neue Songs erschaffen (wie wahrscheinlich alle Musiker:innen).
Und ich bin überzeugt, irgendwann mit 60 oder 70 kommt es dann – ein richtig geiles, rundum gelungenes Album. Nur um danach ein hoffentlich noch Geileres zu produzieren.
Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Matthias : Die Steuerverwaltung hat mich mal gefragt, ob ich denn keinen Businessplan (habe ich, kann ich) habe und – falls ich in fünf Jahren nicht von meiner Musik leben könne – sie mir dies dann als `Hobby` auslegen würden (was sie nun auch getan haben, diese weltfremden Banausen).
Da ich keine Social Media-Präsenz habe und auch sonst keine Zeit in die Verbreitung meiner Musik investiere, findet die Entwicklung nur auf der musikalischen Ebene statt, im Sinne von: Der nächste Song wird der bisher beste sein …
Und wenn ich träumen könnte (und karrieristischer veranlagt wäre), hätte ich nichts dagegen, eines Tages an Konzerten genug Gage zu verdienen, sodass ich die Band anständig bezahlen und mit dem ÖV touren könnte.
Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?
Matthias : Ich habe ein Team von sechs Wissenschaftler:innen angestellt, die mir in einem aufwändigen Verfahren die jetzigen Ziele errechnet haben. Leider hapert es bei der Umsetzung, da schalte ich nun KI für personalisiertes Anfixen ein. Und denke mir dabei: Verfl …, irgendwie hatte Crowdfunding (oder zumindest ich) auch schon bessere Zeiten, dünkt mich.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?
Matthias : Leider keine … Ich bin da total langweilig, schenke aber generell Zeit, welche ich in Dinge stecke, die ich leidenschaftlich gerne tue (kochen, organisieren, Feste veranstalten).
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das du potenziellen Boostern mitteilen möchtest?
Matthias : Ich denke, dass es vielen Menschen nicht bewusst ist, welch aufreibendes Leben Kulturschaffende haben, welche unglaubliche Energie für `alles drumherum` aufgewendet werden muss und wie stark uns finanzielle Zusagen bestärken (könnten) und Absagen unsere Arbeit zwangsläufig irgendwie abwerten. Auch ein Crowdfunding für ein `Ego-Projekt` bringt immer den Dünkel mit sich, für sich selber `betteln` zu gehen und tue mich schwer damit, mit meiner Leidenschaft und meinem Anliegen zu hausieren. Deshalb: Doppeltes Merci vielmals den Menschen, welche (auch) kulturelle Projekte unterstützen und so Menschen einen Doppelboost bescheren, den diese auf irgendeine Art weitergeben.
Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?
Matthias : siehe Frage 5.
Mich dünkt, dass Crowdfunding inzwischen öfters harzig verlaufen und ich tue mich schwer damit, Menschen in meinem Umfeld direkt anzubetteln. Oft bin ich dann aus dieser Unlust heraus, kurz davor, den Bettel hinzuschmeissen (bezahle ich halt alles selber). Gleichzeitig habe ich den Ehrgeiz und Motivation, das Projekt gelingen, sprich finanzieren zu lassen.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die dich inspiriert haben oder von denen du gelernt hast?
Matthias : Im weiteren Sinn haben mich relativ viele Crowdfunding-Projekte dazu inspiriert, solche Teaser zu machen, wie ich es tue. Also mich selber auf die Schippe zu nehmen, mit der Unsicherheit zu spielen und aus der sogenannten Schwäche, vor der Kamera mässig gut dazustehen (hoi tsäme, ich bin dä Yves, ich finds total kuul, hani jetz …) eine Parodie zu machen. So habe ich vielleicht zwar weniger (oder andere) Authentizität, dafür bedeutend mehr Spass.
Fazit:
Deine Musik, deine Entscheidung. nówfragos Musik geht unter die Haut. Doch um die Zukunft unabhängiger Musik in der Schweizer Musikszene zu erhalten, ist mehr als nur Talent und Leidenschaft gefragt. Unterstütze unseren treuen Crowdie bei seinem Projekt und beim Veröffentlichen seines dritten Studioalbums.
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sieh dir unser kostenloses Webinar an!
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London ruft – lasst Konkolo Orchestra die Bühne im legendären Jazz Cafe rocken!
Hast du schon mal gespürt, wie es ist, ganz vorne mit dabei zu sein, wenn etwas Grosses entsteht? Konkolo Orchestra, die 12-köpfige Schweizer Band, hat das Zeug dazu, die Musikwelt zu verändern. Sie haben eine Einladung für einen gigantischen Auftritt im Londoner Jazz Cafe bekommen – eine Chance, die sich nicht allen Bands bietet. Aber um diesen Traum wahr werden zu lassen, brauchen sie deine Unterstützung.
Das Interview mit Alexis Malefakis (Lex)
Crowdify: Kannst du uns mehr über euer Projekt erzählen und warum es euch am Herzen liegt?
Lex : Konkolo Orchestra ist eine ganz neue Band aus Zürich, wir haben im März 2024 angefangen miteinander zu spielen. Nach wenigen Wochen wurden wir schon in London im legendären Jazz Cafe gebucht. Das ist für uns eine Riesenfreude und eine wahnsinnige Chance!
Die 12-köpfige Bigband hat dabei als 1-Mann-Projekt angefangen. Während des Lockdown habe ich angefangen, die Musik zu schreiben, daheim am Laptop. Anschliessend habe ich Leute eingeladen, die verschiedenen Instrumente einzuspielen, z. B. Bläser, Percussionisten, Sänger:innen. Nach knapp 2 Jahren war ein ganzes Album zustande gekommen. Das habe ich auf Rocafort Records veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung habe ich auf einmal lauter Anfragen für Live-Konzerte bekommen, aus der Schweiz, aus der Türkei, aus Brasilien, und eben auch aus London.
Ich hatte aber keine Band, um diese Konzerte zu spielen. Also habe ich im März 2024 eine Band zusammengestellt. 12 Leute, mit Gitarren, Bläsern, Percussion und allem drum und dran. Unseren ersten Gig hatten wir im Juli auf dem Montreux Jazz Festival (wir waren nervös!).
Dass wir jetzt im Jazz Café in London gebucht wurden (das ist der Gig, für den wir das Crowdfunding machen), ist eine wahnsinnige Ehre für uns. Dort spielen angesagte internationale Acts, und dass Konkolo Orchestra als totale Newcomer-Band gleich dort gebucht wird, ist ziemlich ungewöhnlich. Es zeigt aber, dass es eine grosse Nachfrage gibt nach der Musik, die wir machen. Eine 12-köpfige Band ist doch eher ungewöhnlich heute, wo viele Künstler sich immer mehr verselbständigen, mit Loop-Station und Samples.
Es wäre schade, wenn wir dieser Nachfrage nicht nachkommen könnten und die Leute in London enttäuschen müssten, die auf Konkolo Orchestra warten.
Crowdify: Was sind eure langfristigen Ziele für euer Projekt und wie seht ihr die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Lex : Durch internationale Gigs wie den in London hoffen wir, dass wir international wahrgenommen werden und mehr im Ausland spielen können – und dass dann die Gagen auch ausreichen, damit wir anreisen können!
Dann soll ein zweites Album erscheinen, die Arbeit daran hat schon begonnen. Vielleicht brauchen wir dann nochmal die Unterstützung der Crowd …
Crowdify: Wie habt ihr die Crowdfunding-Ziele für euer Projekt festgelegt?
Lex : Zu zwölft nach London reisen, zum Teil mit Instrumenten und dann eine Nacht im Hotel …
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietet ihr euren Boostern an und wie kamt ihr auf diese Ideen?
Lex : „Meet the Band“ – wir laden Booster ein, uns vor dem Konzert im Backstage-Bereich zu treffen. Für uns ist das auch eine Gelegenheit, die Leute zu treffen, die unsere Musik mögen und bereit sind, uns zu unterstützen.
«Gesangsstunde mit Nongoma» – unsere Sängerin Nongoma hat ein ungewöhnliches musikalisches Talent und eine unglaubliche Stimme, die aus der Tiefe ihrer Seele zu kommen scheint. Von ihr können ambitionierte Sänger:innen sicher etwas lernen!
Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das ihr potenziellen Boostern mitteilen möchtet?
Lex : Unsere Musik ist Handwerk, ohne Loops, Samples oder Algorithmen. Es freut uns, dass uns so viele Leute unterstützen, weil es uns zeigt, dass sie so ein Live-Erlebnis schätzen. Wenn so viele Musiker auf der Bühne gemeinsam fühlen und swingen springt etwas über, was man nicht so einfach digital nachahmen kann.
Crowdify: Welche Herausforderungen habt ihr bisher bei der Umsetzung eures Projekts erlebt?
Lex : Da wir eine grosse Band sind, ist die Logistik und auch die Finanzierung immer schwierig. Bei internationalen Gigs wird es immer schwierig sein, von den Gagen auch die Reise der Band zu bezahlen. Aber weil wir so viel positive Rückmeldung zu unserer Musik und zu unseren Liveshows bekommen, haben wir den unbedingten Willen, immer zu den Leuten zu kommen, die uns hören und sehen wollen!
Crowdify: Was würdet ihr anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Lex : Wir haben versucht, authentisch und ehrlich zu sein, das zeigt auch unser vielleicht etwas unperfektes Video. Aber wir denken, dass das gerade vielleicht der Reiz ist. Deswegen würden wir anderen Initianten raten, sie selbst zu sein und auf ihr Projekt zu vertrauen. Wenn sie selbst für ihr Projekt brennen, springt der Funke sicher auf die eine oder andere über.
Fazit:
Hast du schon einmal bei einem Konzert im Publikum gestanden und gefühlt, wie die Luft vibriert vor Energie? Mit deiner Unterstützung rockt auch Konkolo Orchestra das Jazz Cafe. Hier macht dein Ton die Musik. Dein Beitrag ist die fehlende Note, die dieses Projekt zum Swing bringt. Gemeinsam schreiben wir ein neues Kapitel in der Geschichte der Band und tragen dazu bei, dass eine neue Band den internationalen Durchbruch schafft. Unterstütze jetzt und sichere dir exklusive Goodies!
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sehe dir unser kostenloses Webinar an!
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Heimat – Was ist das eigentlich?
Hast du dich schon einmal gefragt, wie es ist, seine Heimat zu verlieren? Das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören, kennt jeder irgendwann in seinem Leben. Für die Charaktere dieses Romans ist dieses Gefühl allgegenwärtig. Eine Geschichte von Sehnsucht, Heimatlosigkeit und dem unbedingten Wunsch, dazuzugehören. Diese wahre Geschichte “Nirgendwo. Überall.” berührt tief. Doch die Veröffentlichung eines Romans im Selbstverlag ist keine leichte Aufgabe. Deshalb ist deine Hilfe gefragt, um die spannende Familiengeschichte von Nathalie Sassine mit der Welt zu teilen!
Das Interview mit Nathalie Sassine
Crowdify: Kannst du uns mehr über dein Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?
Nathalie Sassine : Es ist die fiktionalisierte Geschichte meiner eigenen Familie. Oma Deutsche aus Ostpreussen, Nonna Sizilianerin, meine Eltern, die ohne Wurzeln aufwuchsen. Es ist aber auch die Geschichte der Frauen im 20. Jahrhundert, der Wandel, der stattfand für Frauen.
Ich wollte das aufschreiben und zugänglich machen, weil es vielen Familien in Europa so erging, viele jener Generation litten an Heimatlosigkeit und die kommenden Generationen tun es immer noch. Gerade mit der heutigen Migrationsdebatte ist es mir wichtig zu zeigen, was es mit einem macht, wenn man seine Heimat verlassen muss. Dass es nicht so einfach ist, wie viele Konservative behaupten. Sondern dass es schwierige Entscheidungen sind, die ein Leben in Kauf nehmen, das vollkommen neu aufgebaut werden muss. Und was es auch für die Nachkommen bedeutet. Diese Themen begleiten mich schon mein Leben lang und ich habe sie in diesem Roman verarbeitet.
Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?
Nathalie Sassine : Ich möchte das Buch in die Buchläden und Medien bringen und eventuell sogar einen Folgeroman schreiben.
Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?
Nathalie Sassine : Wie in den Etappen beschrieben, geht es mir in erster Linie darum, das Buch lektorieren und korrigieren zu lassen. Auch das Marketing und Design wird dadurch finanziert. Die zwei weiteren Etappen dienen für den Auflagendruck und eine eventuelle Übersetzung ins Italienische.
Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?
Nathalie Sassine : Die Goodies zum Buch sind (noch) nicht allzu einzigartig. Einzig vielleicht die Lesung, die ich anbiete, bei jemandem zu Hause oder in einer Bibliothek zum Beispiel. Die Ideen sind naheliegend bei Literatur
Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?
Nathalie Sassine : Ich habe mich sehr exponiert. Sowohl mit dem Buch selbst als auch jetzt mit dem Crowdfunding. Es braucht viel Überwindung, für ein solches Projekt nach Geld zu fragen. Ausserdem verstehen die wenigsten, was ein Roman an Aufwand bedeutet.
Crowdify: Was würdest du anderen Initianten raten, die ein ähnliches Projekt starten möchten?
Nathalie Sassine : Unbedingt auch schon vorab Werbung machen. Meine Community weiss seit ein paar Monaten, dass der Roman kommt, aber auch dass es ein Crowdfunding geben wird. So habe ich sie neugierig gemacht und jetzt wollen sie das Buch auch lesen.
Crowdify: Gibt es ähnliche Projekte, die dich inspiriert haben oder von denen du gelernt hast?
Nathalie Sassine : Ja, es gibt einige Bücher, die so finanziert wurden, das hat mir Mut gemacht.
Crowdify: Was hat dich dazu inspiriert, dein Projekt auf Crowdify zu starten?
Nathalie Sassine : Ich habe mich über diverse Plattformen informiert und Crowdify war mir einfach sympathisch, da hier viel Kulturelles gefunded wird. Und dass es zu Ron Orp gehört, fand ich auch interessant.
Fazit:
Lass dich von dieser einzigartigen Geschichte mitnehmen und werde Teil eines besonderen Projekts . Mit deiner Unterstützung kann diese berührende Geschichte veröffentlicht werden und zur aktuellen Diskussion über Heimat und Identität beitragen. Booste jetzt die Veröffentlichung von "Nirgendwo. Überall."
Und wann startest du dein Projekt auf Crowdify ? Hole dir jetzt unseren kostenlosen Guide und sehe dir unser kostenloses Webinar an!
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