Mich würde interessieren, was die drei Haifischzähne rechtlich für den Velofahrer bedeuten: Keinen Vortritt gegenüber dem...
Mich würde interessieren, was die drei Haifischzähne rechtlich für den Velofahrer bedeuten: Keinen Vortritt gegenüber dem querenden Verkehr oder gar keinen Vortritt, auch nicht gegenüber dem Rechtsabbieger, also so etwas wie eine verkappte Stoppstrasse für den Velofahrer? Wenn's nicht mehr als ein paar zu verschmerzende Schrammen abgesetzt hat, dann hat der Radler noch mal Glück gehabt. Gute Besserung wünsch ich ihm auf jeden Fall.
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Es gibt tatsächlich geeignetere Standorte für diesen hirnrissigen Silobau, die auch besser an die Verkehrsinfrastruktur angeschlossen werden könnten, als den Flussraum beim Letten. Wer sich die Mühe macht, die Argumente des Initiativkomitees zu lesen, kann den Gegenern des Silobaus nur zustimmen. Und es ist zu hoffen, dass die Zürcher die Wipkinger nicht im Stich lassen. Es sind schon genug Bausünden in dieser Stadt nachträglich für teures Geld notdürftig korrigiert worden - die Rosengartenstrasse (Ypsilons unseligen Angedenkens) wird uns leider ewig erhalten bleiben... Ich jedenfalls hab die Initiative unterschrieben. Es geht darum die kleinräumigen, zentrumsnahen und lebendigen Erholungsräume zu erhalten. Das kostet weniger, als mit teuren Pärken tote Ersatzanlagen hinzuklotzen.
A propo Humankapital: Dazu gibt es gegenwärtig einen hochinteressanten Film im Filmpodium zu sehen: "L'encerclement – La démocratie dans les rets du néolibéralisme" Kanada 2008 Könnte einigen hier im Forum den Kopf zurechtsetzen, so er/sie denn die Auseinandersetzung wagt... http://www.filmpodium.ch/Programm/ReiheInfo.aspx?t=1&r=10
@von Hasenfitz Abgase sinken bekanntlich zu Boden, insbesondere die Autoabgase und bilden da einen Abgassee! Und das ist mit ein Grund, weshalb Kinderwagen mehr als 50 cm hoch sein sollten. Wer mit seinen Kindern im Veloanhänger durch Verkehrsreiche Gegenden radelt, sollte sich das zu Herzen nehmen...
@Ninette Sollte dieses Interview tatsächlich zustande kommen, dann lege ich der Ninette ans Herz zunächst einmal seriös zu recherchieren: Davos strahlt tatsächlich keine heimattümelnde dörfliche Hüttenomantik aus. Davos war nie ein Dorf. Davos ist eine Walser-Siedlung, die sich im vorletzten Jahrhundert zur Kur- und Feriendestination entwickelt hat, weitgehend von Fremden initiiert. Davos ist von Anfang an als moderne Stadt in den Bergen konzipiert worden. Das verstehen Kulturbanausen wie funtionaer eben nicht. Die Bauweise der Flachdachhäuser ist architektonisch hochfunktional und macht Sinn: der Gast muss nicht fürchten von einer Dachlawine erschlagen zu werden und auf den Dächern bildet sich kaum Eis, die Dachkännel verlaufen im Innern der Häuser. In den Jurastädten sind ähnlich interessante Ensembles zu finden. Aber wer nach dem heimeligen Chaletstil sucht oder jene überdimensionierten hässlichen Pseudo-Chalets, dem kann Davos allerdings nicht gefallen.
Noch etwas zur Statistik: In den Grossstädten, z.B. in Zürich besitzen etwa 50% der Haushalte kein Auto, Da könnte man jetzt einen ganzen Rattenschwanz von ernsten, seriösen bis boshaften Überlegungen dranknüpfen.
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krieg auf den strassen
Mich würde interessieren, was die drei Haifischzähne rechtlich für den Velofahrer bedeuten: Keinen Vortritt gegenüber dem querenden Verkehr oder gar keinen Vortritt, auch nicht gegenüber dem Rechtsabbieger, also so etwas wie eine verkappte Stoppstrasse für den Velofahrer? Wenn's nicht mehr als ein paar zu verschmerzende Schrammen abgesetzt hat, dann hat der Radler noch mal Glück gehabt. Gute Besserung wünsch ich ihm auf jeden Fall.
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Swissmill-Hochhaus oder Badi unterer Letten?
Es gibt tatsächlich geeignetere Standorte für diesen hirnrissigen Silobau, die auch besser an die Verkehrsinfrastruktur angeschlossen werden könnten, als den Flussraum beim Letten. Wer sich die Mühe macht, die Argumente des Initiativkomitees zu lesen, kann den Gegenern des Silobaus nur zustimmen. Und es ist zu hoffen, dass die Zürcher die Wipkinger nicht im Stich lassen. Es sind schon genug Bausünden in dieser Stadt nachträglich für teures Geld notdürftig korrigiert worden - die Rosengartenstrasse (Ypsilons unseligen Angedenkens) wird uns leider ewig erhalten bleiben... Ich jedenfalls hab die Initiative unterschrieben. Es geht darum die kleinräumigen, zentrumsnahen und lebendigen Erholungsräume zu erhalten. Das kostet weniger, als mit teuren Pärken tote Ersatzanlagen hinzuklotzen.
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Sind wir das Geld? Sind wir die Politik? Sind wir die Kunst?
A propo Humankapital: Dazu gibt es gegenwärtig einen hochinteressanten Film im Filmpodium zu sehen: "L'encerclement – La démocratie dans les rets du néolibéralisme" Kanada 2008 Könnte einigen hier im Forum den Kopf zurechtsetzen, so er/sie denn die Auseinandersetzung wagt... http://www.filmpodium.ch/Programm/ReiheInfo.aspx?t=1&r=10
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FUCK Rauchverbot (und was sonst noch so stört, weil's nicht erlaubt ist)
@von Hasenfitz Abgase sinken bekanntlich zu Boden, insbesondere die Autoabgase und bilden da einen Abgassee! Und das ist mit ein Grund, weshalb Kinderwagen mehr als 50 cm hoch sein sollten. Wer mit seinen Kindern im Veloanhänger durch Verkehrsreiche Gegenden radelt, sollte sich das zu Herzen nehmen...
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Nie mehr Ski fahren in Davos
@Ninette Sollte dieses Interview tatsächlich zustande kommen, dann lege ich der Ninette ans Herz zunächst einmal seriös zu recherchieren: Davos strahlt tatsächlich keine heimattümelnde dörfliche Hüttenomantik aus. Davos war nie ein Dorf. Davos ist eine Walser-Siedlung, die sich im vorletzten Jahrhundert zur Kur- und Feriendestination entwickelt hat, weitgehend von Fremden initiiert. Davos ist von Anfang an als moderne Stadt in den Bergen konzipiert worden. Das verstehen Kulturbanausen wie funtionaer eben nicht. Die Bauweise der Flachdachhäuser ist architektonisch hochfunktional und macht Sinn: der Gast muss nicht fürchten von einer Dachlawine erschlagen zu werden und auf den Dächern bildet sich kaum Eis, die Dachkännel verlaufen im Innern der Häuser. In den Jurastädten sind ähnlich interessante Ensembles zu finden. Aber wer nach dem heimeligen Chaletstil sucht oder jene überdimensionierten hässlichen Pseudo-Chalets, dem kann Davos allerdings nicht gefallen.
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Ich bin auch ein Auto
Noch etwas zur Statistik: In den Grossstädten, z.B. in Zürich besitzen etwa 50% der Haushalte kein Auto, Da könnte man jetzt einen ganzen Rattenschwanz von ernsten, seriösen bis boshaften Überlegungen dranknüpfen.
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