Einfach hingehen, Hallo sagen oder einen adretten Knicks machen, und der Rest geht entweder von alleine oder gar nicht (wenn...
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wie spricht man einen mann an?
Einfach hingehen, Hallo sagen oder einen adretten Knicks machen, und der Rest geht entweder von alleine oder gar nicht (wenn kein Interesse). Männer sind hierzulande ja darauf konditioniert, eine Konversation zu entfachen; d.h. wenn Interesse oder auch nur Sympathie vorhanden ist, muss man sich schon sehr blöd anstellen, damit man ihn beim Ansprechen verscheucht. Am besten geht das Verscheuchen, wenn du ihn gleich merken lässt, dass er sich da für etwas entscheiden muss: feste Beziehung oder Tschüss. Wenn er aber unverbindlich den Moment mit dir geniessen kann, ersparst du euch all die Verkrampfungen; und wenn es beim gemeinsamen Reden und Tanzen bleibt, war das dann immerhin schön.
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Freier Markt
Kleiner Lesetipp, zur Vorbereitung auf den 1. Mai: "Das Geld", W. Möhl/T. Wentzke In Hoffnung, die substantielle Diskussion nicht gestört zu haben, liebe Grüsse aus Wien
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Das Plankton-Manifest
Oops, meine Quellen wurden zerstückelt; zweiter Versuch: [1]: http://tinyurl.com/2h5ht5 [2]: http://tinyurl.com/2uvgn7
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Das Plankton-Manifest
Skepsis kommt bei mir auf, wenn Forscher von Lösungen schwärmen, die uns _alle_ aus der Sackgasse holen sollen. Umso mehr, wenn diese Forscher im Geheimen werkeln [1] und sehr liquide Firmen angeblich gleich dreistellige Millionenbeträge investieren wollen [2]. Vielleicht übersehe ich redliche Gründe, solche Entdeckungen vorerst geheimzuhalten. Ich sehe allerdings Anzeichen, dass eine Gruppe Weniger ein grosses Geschäft machen wollen, oder zumindest ihren Investoren grossen Profit versprechen. Was bleibt zu hoffen auf eine bessere Welt? (s. auch Beitrag von Billo) Nehmen wir mal an, der Plankton und Herr B. Kroons Technologie seien wirklich so produktiv. Und verdrängen wir für einen Moment, dass es über diese Technologie angeblich keine wissenschaftlichen Publikationen gebe. Dann würde sich diese Lösung in kurzer Zeit inflationär verbreiten (entsprechend der Nachfrage auf unserem Globus), wahrscheinlich in kaum vorstellbarem Ausmass. Was wenn die Sache einen Haken hat? Mit grossen Lösungen geht ein grosses Risko einher; wie oft schon wollten findige Köpfe bspw. mit "natürlichen" Mitteln Schädlinge in grossem Stil bekämpfen und haben die nächste Plage herbeigerufen? Wann kommt im Spiel mit Mutter Erde die Runde um alles oder nichts? Einer kleinen Gruppe das Spielen zu überlassen, behagt mir nicht; Etwas angenehmer wär mir, wenn deren Strategie von einer grossen Zahl an ForscherInnen gutgeheissen wurde. Aber ach, die Strategie ist so gut, dass sie geheim gehalten werden muss. So, genug der Schmähreden. In einer kurzen Suche auf scholar.google.com habe ich zwar keine konkreten Artikel von "autor:B-Kroon" zu diesem Thema gefunden, aber das liegt wohl eher daran, dass ich mich in diesem Gebiet nicht auskenne. Offensichtlich hat er Sachen publiziert und mit der Forschungs-community kommuniziert. Wenn jemand Papers zum Thema findet, bitte melden. [1]: http://www.utopia.de/wissen/bildungsluecken/das-klimaprogramm-der-kleinstlebewesen [2]: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26850/1.html
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