Wäre auch interessiert! Bin gegen die 50, auch selbstständig in der Kreativbranche, nahe Zürich zuhause. Würde mich über...
Wäre auch interessiert! Bin gegen die 50, auch selbstständig in der Kreativbranche, nahe Zürich zuhause. Würde mich über eine PM freuen ☀️
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1. Der Hunger eines Babies lässt sich nicht timen. So wird es zur Notwendigkeit, auch in der Öffentlichkeit zu stillen, wenn Mama ihr Heim auch mal verlassen und nicht das erste halbe Jahr mit Baby zuhause verbringen möchte. 2. Es ist Sache der Mutter, das "öffentliche Stillen" mit Diskretion zu tun, und meiner Ansicht nach darf man dies von ihr erwarten. Zudecken mit Nuscheli, Schal, Jäckchen - irgendwas Geeignetes ist immer greifbar. Ich selbst trug ausserdem stets Stillkleidung, mit der sich die nötige kleine Lücke so diskret öffnen lässt, dass es scheint, das Baby nuckle am Shirt. 3. Ebenfalls ist es Sache der Mutter, den Kinderwagen so abzustellen, dass andere möglichst (!) gut daran vorbeikommen. Wenn dies nicht optimal geht, ist von beiden Seiten Toleranz gefragt. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind sehr gut, ich bin bisher immer auf Verständnis und Hilfsbereitschaft gestossen. 4. Unter den genannten der Diskretion zuliebe getroffenen Vorkehrungen glaube ich, sollte jede Mutter das Recht und die Möglichkeit haben, ihr Baby und seinen Hunger auch im öffentlichen Raum zu stillen. 5. Starbucks ist einer der bestmöglichen Orte, um auch in Winterzeiten sein Kind zu stillen: Fast immer findet sich ein Plätzchen, an dem der Kinderwagen anderen nicht zu sehr in den Weg kommt, es hat bequeme Sessel, so dass einem beim Stillen nicht der Arm abfällt und man sich ausserdem gut abdrehen kann (Diskretion... ;) ). Die Teppichböden (nicht in allen Starbucks' vorhanden) sind angenehmer für Krabbelbabies. Bis zum allgemeinen Rauchverbot war Starbucks ausserdem einer der ganz wenigen Zufluchtsorte für Mütter, die sich und ihrem Kind nicht dem Rauch aussetzen wollen. Noch eine persönliche Note: Für mich gab es nichts Schlimmeres, als mich mit einem männlichen Kollegen zu treffen und dann mit Hunger des Babies konfrontiert zu sein. Die Treffen wurden dann jeweils abgekürzt, irgendwie konnte ich das Stillen in der Gegenwart eines Freundes oder Kollegen immer vermeiden. Sind mehrere Bekannte dabei, geht es dagegen gut, aber wenn man nur zu zweit ist, ist es meiner Meinung nach beiden nicht gerade wohl dabei, wenn die Frau stillt. Ich habe drei Kinder im Alter von 5 / 3 / 1 Jahren und habe jedes während ca. eines Jahres gestillt, wobei das Stillen in den ersten 6 Monaten die ausschliessliche Nahrung des Babies war (da ich vor meinem ersten Baby keine Ahnung von Stilldingen hatte, kann es ja sein, dass dies auch nicht alle in dieser Diskussion wissen, daher dieser Ausflug ins Detail).
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Nackte Tatsachen über Mittag
1. Der Hunger eines Babies lässt sich nicht timen. So wird es zur Notwendigkeit, auch in der Öffentlichkeit zu stillen, wenn Mama ihr Heim auch mal verlassen und nicht das erste halbe Jahr mit Baby zuhause verbringen möchte. 2. Es ist Sache der Mutter, das "öffentliche Stillen" mit Diskretion zu tun, und meiner Ansicht nach darf man dies von ihr erwarten. Zudecken mit Nuscheli, Schal, Jäckchen - irgendwas Geeignetes ist immer greifbar. Ich selbst trug ausserdem stets Stillkleidung, mit der sich die nötige kleine Lücke so diskret öffnen lässt, dass es scheint, das Baby nuckle am Shirt. 3. Ebenfalls ist es Sache der Mutter, den Kinderwagen so abzustellen, dass andere möglichst (!) gut daran vorbeikommen. Wenn dies nicht optimal geht, ist von beiden Seiten Toleranz gefragt. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind sehr gut, ich bin bisher immer auf Verständnis und Hilfsbereitschaft gestossen. 4. Unter den genannten der Diskretion zuliebe getroffenen Vorkehrungen glaube ich, sollte jede Mutter das Recht und die Möglichkeit haben, ihr Baby und seinen Hunger auch im öffentlichen Raum zu stillen. 5. Starbucks ist einer der bestmöglichen Orte, um auch in Winterzeiten sein Kind zu stillen: Fast immer findet sich ein Plätzchen, an dem der Kinderwagen anderen nicht zu sehr in den Weg kommt, es hat bequeme Sessel, so dass einem beim Stillen nicht der Arm abfällt und man sich ausserdem gut abdrehen kann (Diskretion... ;) ). Die Teppichböden (nicht in allen Starbucks' vorhanden) sind angenehmer für Krabbelbabies. Bis zum allgemeinen Rauchverbot war Starbucks ausserdem einer der ganz wenigen Zufluchtsorte für Mütter, die sich und ihrem Kind nicht dem Rauch aussetzen wollen. Noch eine persönliche Note: Für mich gab es nichts Schlimmeres, als mich mit einem männlichen Kollegen zu treffen und dann mit Hunger des Babies konfrontiert zu sein. Die Treffen wurden dann jeweils abgekürzt, irgendwie konnte ich das Stillen in der Gegenwart eines Freundes oder Kollegen immer vermeiden. Sind mehrere Bekannte dabei, geht es dagegen gut, aber wenn man nur zu zweit ist, ist es meiner Meinung nach beiden nicht gerade wohl dabei, wenn die Frau stillt. Ich habe drei Kinder im Alter von 5 / 3 / 1 Jahren und habe jedes während ca. eines Jahres gestillt, wobei das Stillen in den ersten 6 Monaten die ausschliessliche Nahrung des Babies war (da ich vor meinem ersten Baby keine Ahnung von Stilldingen hatte, kann es ja sein, dass dies auch nicht alle in dieser Diskussion wissen, daher dieser Ausflug ins Detail).
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