wie wär's, wenn sich die leute ihrem glück, egal ob single oder in einer partnerschaft, widmen würden? eins wurde im artikel...
alein
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Die Singlefrau - verkannte "Siegerin" der heutigen Zeit?
wie wär's, wenn sich die leute ihrem glück, egal ob single oder in einer partnerschaft, widmen würden? eins wurde im artikel schön erwähnt, zwar das mit den vorurteilen. wieso würde jemand, der glücklich ist, nicht auch das glück bei den andern sehen (wollen)? ganz abgsehen davon, wo sich die andere person auf ihrem lebensweg befindet.
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Die Schmerzensmänner
isegrrm: ich denke nicht, dass ein mann an weiblichkeit verliert, wenn er seine männlichkeit entdeckt. ich würde sagen, jedes wesen (mann und frau) hat 100% weiblichkeit sowie 100% männlichkeit in sich. also kann jede(r) seine beide seiten entwickeln und nichts von der anderen seite verlieren. dass die männer feiner geworden sind, heisst es für mich nicht, dass sie weiblicher als männlich sind, sondern sie entwickeln vielleicht zuerst ihre weibliche seiten.. und es wäre wichtig, dass sie nicht vergessen, irgendwann auch ihre männliche seiten zu entwickeln. wenn die frau dasselbe tut, dann haben wir zwei vollendete menschen, die beiden eine fülle an emotionen, gefühle, reaktionen, fähigkeiten, etc.. zur verfügung haben und sich wirklich auf augenhöhe anschauen können.
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Die Schmerzensmänner
naja, jede frau hat ja andere bedürfnisse, es reicht von dem her schon einfach der, der die meisten davon erfüllen kann. nie alle, ist ja klar ;-) und noch was: wenn ich vom richtigen schreibe, meine ich eben nicht "the one and only", sondern eben den richtigen, der am besten passt und deine bedürfnisse ernst nimmt.. und das gibt's doch, jetzt sogar mit offenen augen, oder?? ;-)
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Die Schmerzensmänner
ja mary, es braucht wirklich nur einen! ;-) einfach den richtigen..
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ist das leben gemein und ungerecht?
genau für dein genanntes beispiel von krankheit finde ich wohl, dass man meistens etwas dafür kann. unfall sehrwahrscheinlich eher weniger, oder z.b. einen krieg erleben auch nicht. aber eine krankheit kommt für mich schon aus einer disharmonie von irgendetwas körperliches/geistiges und somit kann man auch wenn nur im weitesten sinn schon etwas dafür.. so meiner meinung nach. dann habe ich mich noch gefragt: was ist genau das leben? ist es unser umfeld, ist es ein gott, ist es die natur,..? und wenn dann wäre es trotzdem eine schuldzuweisung wenn man sagt, dass das leben gemein ist, oder? ich weiss es sind teilweise sehr abstrakte gedanken aber irgendwie heisst es doch, dass eine menschliche seele einen freien willen hat, wenn es so ist, wäre es so daneben zu denken, dass sich eine seele freiwilig durch solchen "proben" wie eine krankheit oder schweren situationen setzt, um sich zu erfahren und reicher zu werden?
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Und plötzlich steht man vor einem grossen Scherbenhaufen!!!
was soll ich sagen acquiesce? ich weiss echt immer noch nicht, ob das leben gemein ist. dein beitrag hat mich dazu angeregt, darüber nachzudenken, habe so was aber nicht nur bei dir gelesen oder gehört, sondern es scheint mir momentan ein bisschen eine allgemeine haltung zu sein. so, schön hast doch nun für dich eine lösung gefunden und kannst das thema abhacken.. oder dich ernsthaft mit der frage auseinander setzen, falls du lust dazu verspürst..
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